Europa braucht Klarheit in alle
Richtungen, wer in einem islamistisch geprägten Land leben möchte, kann
dies abseits vom Bosporus in einem Land seiner Wahl machen. In Europa
kann und darf es dafür keinen Platz geben, dies hat nichts mit
Rassismus, Ausländerfeindlichkeit oder Islamophobie zu tun sondern mit
dem klaren Bekenntnis zu einer offenen Gesellschaft.
Wer sich in
Opposition zu deren hart er kämpften
Grundwerten stellt, stellt sich selber ins Abseits. Leider hat die
Linke, den Kampf um diese Bürgerrechte aus einer falsch verstandenen
Toleranz heraus, fast alleine den Rechten überlassen. Beide
ideologischen Strömungen müssen, gerade in einer komplexer werdenden
Welt und einer Gesellschaft die offen sein möchte, von ihren Reflexen
ablassen. Nicht jeder Moslem ist ein Islamist und nicht jeder
Pediga-Demonstrationsteilnehmer ein rechter Rassist.
Der damalige norwegische
Ministerpräsident Stoltenberg hatte 2011 die treffendste Antwort auf den Angriff von Breivik getätigt.
Nachdem Breivik das Massaker, als vermeintlicher Verteidiger des
christlichen Abendlandes an über 70 junge Menschen verübt hatte,
sagte Stoltenberg: "Unsere Antwort ist mehr Demokratie, mehr Offenheit
und mehr Menschlichkeit. Aber nie Naivität."
Nicht naiv zu sein
bedeutet, den islamistischen Terror sehr ernst zu nehmen - aber auch
Grundrechte zu verteidigen und zu erkennen, wer diesen Nährboden für
diesen Fundamentalismus aufbereitet, nämlich der politische Islam und
ihre Vertreter. Diese Netzwerke sind in Europa bereits tief verankert.
Diese gehören, nicht nur zum Schutz von Europäern, sondern insbesondere
zum Schutz der Mehrheit von Muslimen, welche nicht als NGO’s oder
Kulturverein getarnten Organisationen angehören, dechiffriert und in die
Schranken gewiesen.
Auf die Gewalt und den Terror haben
unsere Rechtsstaaten, mit ihren Gesetzgebungen eine passende Antwort.
Auf die Unterwanderung in Form von Kulturvereinen und NGO’s, welche als
verlängerte Arme der Herkunftsländer hier tätig und den Islam
vorschieben, um dahinter die Politik des Herkunftslandes in Europa zu
betreiben, dafür gibt es im besten Fall keine Antwort, ja sogar
Unterstützung der heimischen Politik, ausnahmslos von fast jeder im
österr. Parlament vertretenen Partei, außer den Neos. Diese Lücke gilt
es zu schließen.
(Quelle: Homepage
des grünen Bundesrates Efgani Dönmez)