Der friedliche Islam in der Praxis

Newsletter der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (GAM) vom 19.01.2015:

Während in Deutschland kleine Häuflein von DITIB-Muslimen taktisch inszenierte Mahnwachen vor Zeitungsverlagen und Sendeanstalten abhielten, um angeblich für Pressefreiheit einzutreten (ohne damit das repressive AKP-Regime zu meinen), zeigten andernorts Muslime bei Massendemonstrationen das wahre Antlitz des ausschlaggebenden Mainstream-Islam: Mit wutverzerrten Gesichtern und einem enormen Aggressionspotenzial ausgestattet, skandierten sie Hassparolen gegen die versöhnlich gemeinte Mohammed-Karikatur in der letzten Ausgabe von "Charlie Hebdo". Es gab mehrere Tote, zahlreiche Verletzte und Verwüstungen.

Wir unterstreichen vor diesem neuerlichen, dem gewohnheitsmäßigen Islam-Schema entsprechenden Gewaltausbruch unsere schon in "Feindbild Islamkritik" (Osnabrück 2010) zum Ausdruck gebrachte Grundeinschätzung und Bewertung:
"Bei der Aussage, der Islam sei friedlich und tolerant, handelt es sich nicht einfach nur um eine tiefe Beleidigung der kritischen Vernunft, sondern wohl um eine der unverschämtesten Fehlbehauptungen der neueren Zeit. Mit Ausnahme der Holocaustleugnung ist der Wahrheit nur selten so stark ins Gesicht geschlagen worden." (S. 50)

Der islamisch angezettelte Krieg gegen die säkular-demokratische Kultur ist mittlerweile mitten in Europa angekommen

Das zeigen nicht nur die Terroranschläge und Anschlagsversuche der letzten Tage sowie der Dschihad-Tourismus von Europa in die islamischen Bürgerkriegsgebiete und zurück. Immer offensichtlicher wird die arbeitsteilige Struktur der als funktionale Ganzheit organisierten islamischen Herrschaftskultur:
In der ersten Reihe die große Zahl von Dschihadisten, die mit Blut, Mord und Totschlag für die Sache Allahs streiten.
Dahinter die Massen von Dschihadsympathisanten, die jetzt wieder unter der Führung von zahlreichen islamistischen Organisationen weltweit auf die Straße gehen und ihr Gewaltpotenzial demonstrieren.
Dahinter die herrschaftskulturellen Gewährleister in Gestalt der scheinbar "friedlichen", de facto aber extrem reaktionär und autoritär sozialisierenden "Durchschnittsmuslime" (im Stile der früheren deutschen NSDAP-Wähler ohne unmittelbares Blut an den Händen).
Darin eingebettet muslimische Spezialgruppen zur "Einlullung" und Desorientierung der gutgläubigen Dummies in den westlichen Einwanderungsgesellschaften.
Konkret sind das die tatsachenwidrigen Prediger des "friedlichen und barmherzigen Islam" samt ihrer gemeingefährlichen europäischen und deutschen Unterstützer in Politik und Medien", d. h. die Front der Quislinge und Islamkritikhasser.

"Repräsentativ" für den Islam sind nicht die wohlfeilen Phrasen und Ausreden von muslimischen Verbandsfunktionären und ihren deutschen Steigbügelhaltern in Politik und Medien, sondern vielmehr harte Fakten wie z. B. die Bestrafung des regimekritischen Bloggers Raif Badawi durch die saudi-arabische Herrschaftsclique im Kernland des sunnitischen Islam oder die repressiven Zustände im iranischen Gottesstaat. (Wegen angeblicher Beleidigung des Islam wurde Badawi durch das zuständige Schariagericht zu zehn Jahren Freiheitsentzug und tausend Peitschenhieben verurteilt. Am vergangenen Freitag fand unter "Allahu akbar"-Rufen die erste öffentliche Auspeitschung in Dschidda statt.) - Siehe AVVAZ.

Als was der Islam insbesondere auch zu Deutschland gehört, zeigt sich jetzt sehr klar: Als gewalttätiges Erpressungs- und Einschüchterungskommando zur Zerstörung demokratischer Grundrechte wie Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Demonstrationsfreiheit etc.

"Empört euch" hatten wir bereits gesagt.

Ergänzung atheisten-info:
Hier noch ein paar Screenshots aus einer ORF-Meldung zu den friedlichen Muslimen, die sich voll maßlosen Hasses gegen die Ungläubigen über diese Mohammed-Karikatur empören:


Gesehen oder gar gelesen und verstanden werden es diese von ihren Predigern aufgehetzten Massen von tiefgläubigen Muslimen nicht haben, die dumme Überschrift "Alles vergeben" wirkte nicht im Geringsten. Denn ein wahrer Gläubiger vergibt den Ungläubigen nie etwas, auch wenn die Ungläubigen den Mördern vergeben haben....

Hier drei Screenshots aus der ZiB1 vom 17.1.2015:
 





So schaut's aus!