Was hat es mit der
im Koran gepriesenen Barmherzigkeit auf sich? Das wird auf der Site
alhayattv.net erläutert
Der Koran-Vers 21.107 sagt: "Und Wir haben dich (Mohammed) nur als Barmherzigkeit für die Welten gesandt."
War Mohammed wirklich ein Segen für die ganze Welt? War er auch gnädig und barmherzlich zu den Nicht-Muslimen?
Dieser
Koran-Vers wird hier auf seine Richtigkeit überprüft und ebenso dieser
Behauptung wollen wir in Mohammeds Leben auf den Grund gehen. Vor allem
stellt sich erst einmal die Frage, was hier mit "Barmherzigkeit für alle
Welten" gemeint ist. Gilt sie wirklich für alle Menschen? Achtete
Mohammed darauf, niemandem Leid anzutun? Einige Islam-Theologen
erklären die Bedeutung dieses Koran-Verses wie folgt: "Die
Barmherzigkeit bringt man nicht allen Menschen entgegen, sondern nur den
Gläubigen, also nur Muslimen gegenüber. Oder wie Al-Tabari in seiner
Exegese sagte: Es gilt nur für solche, die an die Richtigkeit seiner
Botschaft glauben."
Einst sagte Mohammed selbst: "Oh ihr
Quraischi, bei Allah, euch bringe ich den Tod, ihr werdet
geschlachtet!". Auch die Aussagen: "Meinen Lebensunterhalt bestreite ich
mit meinem Speer" und "Ich bin mit dem Schwert geschickt worden"
stammen von ihm. Man kann also nicht behaupten, dass er niemandem etwas
zu Leide getan hat, Menschen die Köpfe nicht abschlug oder Abtrünnige
nicht bei lebendigem Leibe verbrannte. Es ist klar, womit er sein
Lebensunterhalt verdiente: Mit Morden und Beutezügen.
Muslime sind
der Meinung: Der Islam wurde nicht mit dem Schwert verbreitet. Das sei
eine Behauptung des Westens und der Islam-Hasser. An dieser Stelle würde
ich nur das wiederholen, was Mohammed selbst sagte: "Ich bin mit dem
Schwert geschickt worden." Mohammed sagte auch "Ich setzte mich mit
Terror durch!" Also Terror und Schrecken waren seine Mittel zum
Herrschen und zur Verbreitung seiner Botschaft, nicht etwa durch
Argumente und Überzeugungskraft, wie man denken könnte...
Und
hier noch ein konkretes Beispiel der islamischen Weltsicht