Das berichteten der Standard und andere Medien am 20.5. 2015. In Linz hatte ein Anwalt dagegen geklagt, dass am "Neue Dom" die ganze Nacht hindurch das Schlagwerk der Turmuhr in Betrieb sei. Die katholische Kirche ist natürlich uneinsichtig, dass dieses viertelstündige nächtliche Gebimmel Anwohner stören könnte, man einigte sich vorerst probeweise auf eine Probezeit mit etwas eingeschränktem Schlagwerk, der Betroffene will nun aber das Klagsverfahren fortsetzen: denn in den Städten sei es heute die Regel, dass nächstens die Schlagwerke von Turmuhren ausgeschaltet sind. Die Kirche sieht das weiterhin anders: das Schlagwerk hat immer geschlagen und soll auch weiterhin schlagen. Denn die katholische Macht und Herrlichkeit kann sich doch nicht nach Menschlichkeit richten!
Wie verhält sich ein Sympathisant des "Islamischen Staates" im Westen möglichst unauffällig? Ein neues Handbuch der Terrormiliz gibt Dschihadisten Tipps und Tricks.
In der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) ist es erneut zu einem Zerwürfnis gekommen: Nachdem er sich kritisch gegenüber Präsident Fuat Sanac geäußert hatte, wurde ein IRPA-Dozent entlassen.
Weiterlesen auf religion.ORF!
Die Katholische Kirche in Sachsen hat in diesen Tagen mit einem Neubau in Leipzig auf sich aufmerksam gemacht. Denn neue Kirchen sind in Mitteldeutschland die absolute Ausnahme. Die Kirchen haben eher damit zu tun, dass ihre Gotteshäuser immer weniger Zuspruch erfahren. Der Großteil der Kirchen in Sachsen gehört zur Evangelischen Landeskirche. Dort hat man sich schon vor Jahren auf den Weg gemacht und überlegt, wie man künftig mit den Kirchen umgeht.
Die ganze Geschichte ist seit 21.5. auf der MDR-Site zu lesen.
Kath.net am 22.5.: "Den Angeklagten wird vorgeworfen, November 2014 in einer Ziegelfabrik einen Mann und dessen schwangere Ehefrau erschlagen und in einen Brennofen geworfen zu haben. Die Menge hatte sie verdächtigt, sie hätten Seiten eines Koran-Exemplars verbrannt. (..) An der Lynchjustiz in Kot Radha Kishan südwestlich von Lahore waren laut Medienberichten rund 400 Personen beteiligt. (..)"
Kronenzeitung am 22.5.: "Das niederländische Kabinett will das Tragen von Burkas in vielen öffentlichen Einrichtungen verbieten. Einer am Freitag vom Innenministerium in Den Haag veröffentlichten Erklärung zufolge soll es künftig untersagt werden, den Ganzkörperschleier in Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie in Behörden und in öffentlichen Verkehrsmitteln zu tragen. Die Zustimmung des Parlaments wird erwartet. (..)"
Süddeutsche am 22.5.: "(..) Ende des vergangenen Jahres bekannten
sich nur noch 46,2 Prozent der fast 1,5 Millionen Münchner zur katholischen
oder zur evangelischen Kirche. Zum Vergleich: Zur Jahrtausendwende waren es
fast zwei Drittel gewesen. Seitdem ist München gewachsen, die Zahl der
Einwohner hat sich um etwa 230.000 erhöht. Die Zahl der Kirchenmitglieder
aber ist im gleichen Zeitraum um etwa 30.000 Gläubige gesunken. (..)
Was tun? Die Antworten darauf sind in beiden Kirchen ähnlich. Pfarrer
müssten für die Gläubigen ansprechbar sein, um die Bindung zu
stärken. Die Kirchen müssten Profil und Präsenz zeigen. Bei den
großen ethischen Debatten stehe die Kirche geradezu in der Pflicht mitzugestalten,
sagte im vergangenen Jahr etwa der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm.
Und Reinhard Marx, der katholische Erzbischof von München und Freising,
forderte zuletzt wiederholt, die Kirche müsse sich neu in die Gesellschaft
einbringen - dann werde sie auch gehört. (..)"
Das Grundproblem sehen
Kirchen ebenso wenig wie die "Süddeutsche":
Ein Kirchenmitglied ist grundsätzlich wegen der Babytaufe ein Kirchenmitglied.
Alle Kirchenmitglieder als "Gläubige" zu bezeichnen, ist kompletter
Unsinn. Weil wenn das lauter Gläubige wären, dann säßen
in den Großstädten sonntags nicht bloß ein bis drei Prozent
der Kirchenmitglieder in den Kirchen. Die Kirchen haben unter ihren Mitgliedern
eben einen hohen Prozentsatz an Ungläubigen oder zumindest religiös
Desinteressierten, die bloß aus diversen Gründen - wie die auch in
Österreich weit verbreitete Annahme, Kirchenaustritte würden den Kindern
in der Schule schaden - noch nicht ausgetreten sind.
BILD: "Bereits seit ein paar Jahren versucht die Truppe, sich auf Soldaten mit muslimischem Hintergrund einzustellen. 2011 hatte das Zentrum für Innere Führung dazu ein Arbeitspapier mit dem Titel 'Deutsche Staatsbürger muslimischen Glaubens in der Bundeswehr' herausgebracht. Darin wird ausgeführt, wie Soldaten aus dem Islam in der Bundeswehr behandelt werden sollten."
Imame beim Militär hat es in der österr-ungarischen Monarchie gegeben
und auch im Dritten Reich. Weil dort gab es eine Division von muslimischen SS-Freiwilligen,
über die sagte SS-Führer Himmler: "Ich muss sagen, ich habe gegen
den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser bosniakischen SS-Division
namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft
haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische
Religion!"
Rechts vorne der Imam!
PS:
Unter den BRD-Jihadisten sollen immer wieder Ex-Bundeswehrler sein...
Amnesty International am 23.5.: Weil er sein Recht auf Meinungsfreiheit wahrnahm,
wurde der junge Blogger Raif Badawi aus Saudi-Arabien vor gut einem Jahr, im
Mai 2014, zu einer drakonischen Strafe verurteilt: zehn Jahre Haft, 1.000 Stockschläge,
eine Geldstrafe von umgerechnet etwa 195.000 Euro und einem anschließenden
Reiseverbot von zehn Jahren. (..) Obwohl Saudi-Arabien Vertragspartei der UN-Antifolterkonvention
ist, hält sich das Land in vielen Punkten nicht an seine Verpflichtungen.
Körperstrafen wie Stock- und Peitschenhiebe verstoßen gegen das absolute
Folterverbot der UN, weil sie mindestens unmenschliche Behandlung und oft Folter
sind. In Saudi-Arabien gehören diese drastischen Körperstrafen jedoch
zur gängigen Praxis. (..)"
Am Freitag protestierten vor der Saudi-Arabischen Botschaft in Berlin Ensaf
Haidar, Menschenrechtsaktivistin und Ehefrau des Bloggers Raif Badawi, und Amnesty
International gegen Folter und für Meinungsfreiheit.
Dazu meinte nicolaus-fest.de
: Auffällig war, wer alles fehlte:
Zunächst Justizminister Heiko Maas, der nach islamischen Anschlägen
auf Karikaturisten zwar gern Moscheen besucht, für die Verteidigung der
Meinungsfreiheit aber nicht mal einen seiner Staatssekretäre schicken kann;
dann auch alle Politiker von GRÜNEN, Linke, SPD, also all die Großsprecher,
die sonst bei jeder Gelegenheit Engagement und Toleranz einfordern. Natürlich
abwesend waren auch die Vertreter der Muslim-Verbände, denen westliche
Werte wie Religions- und Meinungsfreiheit immer nur dann wichtig sind, wenn
sie sich davon einen Vorteil versprechen.
Nicht gekommen waren auch alle sonstigen Protagonisten der freiheitlichen
Verlogenheit:
Die Theaterintendanten, Schauspieler, Übersetzer, Schriftsteller, Künstler,
Galeristen, Musiker, also all jene, die immer behaupten, wie wichtig die Freiheit
für ihr berufliches Schaffen sei. Und so fehlten auch die Verleger und
Journalisten, die zwar beständig "Je suis Charlie" für sich
in Anspruch nehmen, aber eben nicht Raif Badawi sind. Keiner der großen
und kleinen Verlage, kein Parlamentsbüro der auswärtigen Zeitungen
und Nachrichtenmagazine ist mehr als 1500 m von der saudischen Botschaft entfernt,
aber für viele Journalisten ist eine solche Wegstrecke offensichtlich schon
gedanklich nicht zu bewältigen. Während jede Eröffnung eines
Apple-Stores, einer belanglosen Ausstellung in einer umgebauten Kirche und einer
Veranstaltung der Fashion Week leichthin 1000 oder mehr Menschen versammelt,
während jedes größere Sportereignis oder der European Song Contest
mit großen Reporterteams besetzt wird, ist in einem Fall eklatanter Menschenrechtsverletzung
schon der allerkleinste Aufwand zu viel. (..)
Spiegel am 24.5.: "Wo bleibt der Aufschrei im Westen über die drohende Zerstörung von Palmyra durch den IS? Die Stadt war einst eine Metropole und gemahnt an das vielfältige Erbe, das der Weltgemeinschaft verloren ginge, wenn die Islamisten in Palmyra wüten dürfen. (..)"
Bitte auf der Spiegel-Site weiterlesen!
"Österreich" am 24.5.:
Irland war früher eines der wirklich noch katholischen Länder -
ähnlich wie Polen oder Malta. Die massenhaften Missbrauchsfälle in
Irland, deren konsequenten Vertuschungen, dann anschließend die großteils
staatlichen Entschädigungszahlungen an die Opfer haben die Iren in die
Realität zurückgeholt. Es ist wohl noch nirgendwo in so kurzer Zeit
das Vertrauen in die katholische Kirche unwiederbringlich verschwunden. Die
katholischen Moralisierer haben sich mit ihrer gelebten Unmoral selber die Basis
zersägt!
Das fragte am 24.5. der Physiker und Science-Buster Werner Gruber in der Sonntagsbeilage der Kronenzeitung. Und er kommt unter Berücksichtigung des aktuelkeln Standes der Forschung nach Planeten zum Ergebnis, dass in unserer Milchstraße 50 bis 250 Zivilisationen zu finden sein könnten. Zu schade, dass der Weg zur nächsten Möglichkeit bei etwa 5000 Lichtjahren liegt. Wir werden also derweilen noch nicht erfahren, ob dort jeweils auch der alte Jehova diese Welten geschöpft hat und sein Sohn Jesus zwecks Hinwegnahme der Sünden gekreuzigt werden musste oder ob jeweils Allah eine friedliche Unterwerfungswelt durch einen Propheten und seine Sprengstoffgürtelmissionare erschaffen hat...
Islamisten der sogenannten Dinslakener Zelle bei Grauen Wölfen radikalisiert
Zehntausende Migranten mit türkischem Hintergrund werden in Deutschland
den so genannten Grauen Wölfen zugerechnet. Sie nennen sich selbst Idealisten
(Ülkücüler) und sind in hunderten Kultur- und Idealistenvereinen
organisiert. Doch hinter den harmlos klingenden Namen stecken eindeutig faschistisch
orientierte Organisationen.
(..) Ein ehemaliges Mitglied der Grauen Wölfe berichtet gegenüber
Frontal21 über seine Radikalisierung. Der Islam spiele in der Jugendkultur
der Bewegung mittlerweile eine sehr große Rolle. Er sei verpflichtet worden,
den Islam zu praktizieren. "Ich wurde verpflichtet zu beten, meine Eltern
sind Atheisten, ich hatte nie etwas mit Religion zu tun", berichtet er.
"Trotzdem stand ich irgendwann da und habe fast jeden Tag gebetet.“ Treffpunkt
der Grauen Wölfe sei stets die Moschee gewesen. Der Imam der Moschee soll
der Vorsitzende des Ortsverbandes der Grauen Wölfe gewesen sein. (..)
Lest den kompletten Artikel auf der ZDF-Site!
Islamkritiker Hamed Abdel-Samad am 26.5. im Südkurier:
Authentischer Islam: 'Wer den authentischen Islam will, endet leider
beim IS.'
Fundamentalisten: 'Fundamentalisten betrachten Geschichte als etwas, das
Gott gemacht hat, nicht der Mensch, und das ist eine sehr gefährliche Sache.'
Islamverbände: 'Die (Islamverbände) leben von der Kluft zwischen
Muslimen und der hiesigen Gesellschaft. Denn wenn Muslime perfekt integrierte
Bürger und Deutsche wären, was ist dann die Funktion dieser Vereinigungen?'
Islam und Gewalt: 'Wenn wir wissen, dass es im Koran 206 Passagen gibt, die
über Krieg, Gewalt und Enthauptungen sprechen, dann können wir nicht
sagen: Das hat mit dem Islam nichts zu tun.'
Sein persönlicher Alltag: 'Ich kann kein normales Leben mehr führen,
aber ich kann nicht anders.'
Toleranz: 'Wer (wie Muslime) Toleranz fordert, muss diese auch gleichzeitig
zeigen.'
Koran: 'Das Problem fängt damit an, dass der Koran unantastbar ist.'
(..)"
(Institut für Islamfragen, dh, 26.05.2015) (..)"Die Hanafiten und
Shafiiten [zwei der anerkannten islamischen Rechtsschulen des sunnitischen Islam]
sehen die Verbrennung als allgemein erlaubt an. Die Auslegung von al-Mulheb
bin Safra zu der Aussage des Propheten [Muhammad], Allahs Segen und Heil seien
auf ihm, lautet: 'Nur Allah foltert mit Feuer'. Er sieht dies nicht als Verbot
der Verbrennung, sondern als Ausdruck der Bescheidenheit. Die Quelle dafür
ist: Fath al-Bari. 6/174. [Diese Quelle gilt im sunnitischen Islam als die authentischste
Auslegung zu den in Sahih al-Bukhari gesammlten Überlieferungen].
... Was beweist, dass die Verbrennung erlaubt ist, sind die Taten der Weggefährten
[Muhammads]. Außerdem hat Allahs Prophet [Muhammad], Allahs Segen und
Heil seien auf ihm, die Augen von Arniyin mit durch Feuer erhitzten Nägeln
verbrannt. Und Khaled bin al-Walid [einer der wichtigsten Weggefährten
Muhammads und der prominenteste islamische Militärführer, der viele
Länder erobert hat] hat Leute verbrannt, die vom Islam abgefallen waren.
Quelle: Fath alBari. 6/174.
Einige [muslimische] Gelehrte meinen, die Verbrennung sei im Allgemeinen
[im Islam] verboten, aber als Bestrafung "im gleichen Maße"
erlaubt. [Der IS beruft sich in anderen Kommentaren zur Verbrennung des jordanischen
Kampfpiloten u. a. auf den Koranvers 'Wer nun gegen euch gewalttätig handelt,
gegen den handelt in gleichem Maße gewalttätig, wie er gegen euch
gewalttätig war' (Sure 2, 194). Da der betroffene Kampfpilot die IS-Kämpfer
mit Bomben seines Kampfflugzeuges 'verbrannt' habe, so der IS, müsse dieser
auch durch Verbrennung umgebracht werden.] Allahs Prophet [Muhammad], Allahs
Segen und Heil seien auf ihm, hat die Augen der Arniyin verbrannt als Bestrafung
gleichen Maßes. Diese wurde in as-Sahih [die authentischste Überlieferungssammlung
des sunnitischen Islam] erwähnt und diese gilt als der klarste Beweis dafür."
Quelle: www.elwatannews.com/news/details/654891
Nu, was lernen wir daraus? Dass die aktivsten Strömungen des Islams
sich vorwärts entwickeln, im Zeitalter der katholischen Hexenverbrennungen
sind sie schon!
der
mit den gefalteten Händen hat wohl den Zeitpunkt seiner Bekehrung etwas
übersehen...
Deutsche Welle am 26.5.: "Wer als Muslim geboren wird, bleibt auch Muslim,
lautet ein Grundsatz in der Türkei. Der Atheistenverband Ateizm Dernegi
sieht das anders. Kurz vor der Parlamentswahl in der Türkei sucht er hierzulande
Unterstützer. Es könnte ein unglückliches 13. Regierungsjahr
für die islamisch-konservative AKP geben, wenn die Türken am 7. Juni
ein neues Parlament wählen. Nach den letzten Umfragen verliert die Partei
von Präsident Recep Tayyip Erdogan die absolute Mehrheit und könnte
fortan gezwungen sein, in einer Koalition zu regieren. In den vergangenen Monaten
musste die AKP einige Image-Attacken hinnehmen, in deren Folge sich einstige
Unterstützer losgesagt und anderen Parteien angeschlossen haben. Besonders
kleinere Gruppierungen verbuchen Zulauf. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Kath.web am 26.5.: "(..) In Pakistan ist im letzten Moment die Stürmung eines Christenviertels durch aufgebrachte Muslime verhindert worden. Nach einer angeblichen Beleidigung des Islam durch einen jungen Christen habe eine Menschenmenge am Sonntag den Verkehr zur alten Christensiedlung von Lahore unterbrochen, Reifen angezündet und Steine in Richtung der Häuser geworfen, meldet der römische Pressedienst Zenit am Dienstag. Auf Vermittlung von Erzbischof Sebastian Francis Shah und einiger Muslimführer sei die Polizei noch rechtzeitig eingeschritten und habe die Menge bis Mitternacht zurückgedrängt. "Es ist das erste Mal, dass die Regierung rechtzeitig reagiert und Menschen und Häuser gerettet hat", betonte Shah gegenüber Zenit.
Weiterlesen im Internet über diesen realen Vorgang im realen Islam !
Daran erinnerte die evangelikale Site idea.de: "Christen vergessen im Alltag oft, dass Jesus bald wiederkommen könnte. Das sagte der Leiter der Jugendarbeit von 'Forum Wiedenest', Markus Kalb (Bergneustadt/Oberbergisches Land), in seiner Abschlusspredigt auf der Pfingstjugendkonferenz des Werkes."
Ja, seinerzeit hat der Herr Jesus gesagt, er werde noch zu Lebzeiten der damaligen Generation wiederkommen. Mt 24,34: "Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles (der Weltuntergang) eintrifft." Und dann ist er fast 2000 Jahre später immer noch nicht da! Da wird es langsam höchste Zeit!
In this video, Bryan Fischer thinks his caller’s theory that Texas is being
punished with floods for tolerating witchcraft and homosexuality is quite plausible.
Religion.ORF, 27.5.: "Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will das staatliche Religionsamt der Türkei (Diyanet) weiter aufwerten und hat dessen Chef am Dienstag gewissermaßen mit dem Papst verglichen. (..)"
Das türkische Religionsamt gibt es seit der Zeit von Atatürk, der stellte damit den Islam unter staatliche Kontrolle. Der Erdogan im Osmanenwahn glaubt nun, mit dem Religionsamt die Türkei komplett unter islamische Kontrolle zu stellen und wie in der Osmanen-Zeit große Teile der Islamwelt dem damaligen osmanischen Kalifat untergeordnet waren, diese wieder unter türkischen Einfluss zu bringen. Denn Erdogan meinte auch, "Görmez (der Religionsamt-Leiter) sei nicht nur das geistige Oberhaupt der türkischen Muslime, sondern ein in der ganzen islamischen Welt respektierter religiöser Führer."
Ist ja klar, eine katholische Niederlage trifft die ganze Menschheit! Schließlich ist die katholische Kirche die alleinseligmachende!
Kath.net am 28.5.: "(..) Gegen den Präsidenten des Päpstlichen Familienrates, Kurienerzbischof Vincenzo Paglia, laufen Untersuchungen in einem möglichen Betrugsfall. Laut italienischen Medienberichten (Donnerstag) geht es um den Kauf eines Renaissance-Kastells 2011 in der damals von Paglia geleiteten umbrischen Diözese Terni-Narni-Amelia. In einer manipulierten Auktion sollen Bistumsmitarbeiter mittels einer Gesellschaft und mit Bistumsgeld die Immobilie in der Stadt Narni erworben haben. Der Kaufpreis habe rund 1,7 Millionen Euro betragen, obwohl der Wert auf rund 5,6 Millionen Euro geschätzt werde. (..)"
Aus religion.ORF, 28.5.: "(..) Die Instrumentalisierung des Paragrafen
aus persönlichen Motiven sei weit verbreitet, zahlreiche unschuldige Christen
und Muslime säßen deshalb in Haft. Das 1985 unter der Militärdiktatur
von Zia ul-Haq eingeführte Blasphemiegesetz sieht für eine Beleidigung
des Islam, des Korans oder des Propheten Mohammed die Todesstrafe oder lebenslange
Haft vor. (..)"
Diese Bereicherung des kulturellen Islamlebens in Pakistan zu ändern,
war schon einigemale debattiert worden. Dabei kam es fallweise zu schnellen
Debattenenden, weil Politiker, die für eine Reform waren, dem islamischen
Volkszorn zum Opfer fielen. Denn viele Muslime in Pakistan sind strenggläubig!
Religion.ORF, 28.5.: "Die nordamerikanische Erzdiözese Saint Paul and Minneapolis trennt sich in Notverkäufen unter anderem von der Residenz des Erzbischofs und der Kanzlei. Die Erlöse sollen auch an Missbrauchsopfer gehen. (..) Erzbischof John Nienstedt hatte sich nach eigenen Worten zum Konkurs entschlossen, um eine adäquate Entschädigung von Missbrauchsopfern sicherzustellen und teure Rechtsstreitigkeiten abzuwenden."
Sowas konnte in Österreich nicht passieren! Weil in der katholischen
Republik Österreich durfte die katholische Kirche mit der kircheneigenen
katholischen Kommission der katholischen Frau Klasnic die katholischen Missbrauchsverbrechen
selber katholisch abwickeln abwiegeln und die Opfer mit katholischen Almosen
abspeisen.
Für Aufregung sorgt ein antisemitischer Vorfall während des Song
Contest in Wien-Leopoldstadt: Ein Mann wurde vom Vermieter aufgefordert, die
Fahne Israels aus seinem Fenster zu entfernen (..). Der Mieter hatte die israelische
Fahne während des Song Contests innen in sein Fenster gehängt, inzwischen
ist sie abmontiert. In einem Schreiben der Hausverwaltung an den Mieter hieß
es, dass die Fahne für einen Nachbarn 'ein Symbol einer für ihn sehr
schmerzhaften und traurigen Vergangenheit' sei und dass es 'sehr schwer ist,
wenn er täglich daran erinnert wird'. Die Hausverwaltung forderte den Mieter
auf, die Fahne abzuhängen. (..)
Soweit aus der ORF-Meldung. Was war das für eine traurige und schmerzhafte
Vergangenheit, die durch eine israelische Fahne so beeinträchtigt wurde?
Man fühlt sich veranlasst, Vermutungen anzustellen, woran der andere Mieter
nicht täglich erinnert werden will: Dass der Führer den Krieg verlor,
dass die SS nicht alle europäischen Juden der Endlösung zugeführt
hat? Die Hausverwaltung hat ihre wegen der Israelfahne abgesandte Kündigungsdrohung
trotzdem möglicherweise nicht mit "Heil Hitler" unterschrieben...
Diese Frohbotschaft kam am 28.5. aus den USA, immer mehr junge Leute fliehen vor den Religionen, lest weiter auf rawstory.com!
Spiegel am 29.5.: "Ein Schulleiter will eine staatliche Realschule bei München auf streng christlichen Kurs bringen: Er hängt Kreuze in die Klassen und möchte tägliche Gebete einführen. Laut Gesetz darf er das - doch Eltern und Schüler wehren sich. (..) Eine Diskussion entspann sich. Am Ende sagte der Schulleiter den Satz, der Lehrer, Eltern, Schüler aufregt: 'Atheisten sind dumm.' (..)"
Und in der Folge verteilt der Herr Schulleiter einen kath.net-Text von 2010, in welchem sich der Salzburger Weihbischof Laun mit einem gewissen Rainhard Fendrich solidarisiert, der damals auch verkündete, Atheisten wären Trotteln. Weiterlesen kann die damalige Geschichte auf der Info Nr. 244! Der Vorfall in Bayern ist auf der Spiegel-Site nachzulesen und auch in einem Beitrag, der von wissenbloggt auf atheisten-info übernommen wurde.
Am 30. Mai auf indexexpurgatorius: "Vor einer, wie hypnotisiert wirkenden
Menge Zuhörer, hat Erdogan versprochen, dass er das türkische Kalifat
wieder zu neuem Leben erwecken und es zu einer neuen Großmacht aufbauen
will. Dazu will er Spanien und Jerusalem zurückerobern, weil diese Länder
den Muslimen und nicht den Spaniern und Juden gehören, wenn seine Partei,
die AKP die Wahlen am 6.Juni gewinnt. (..)"
Weiterlesen im Internet!
In Fortsetzung der Meldung weiter oben "Türkische Faschisten in
Deutschland" meldet die Site Blu-news am 30.5.: "Die ATIB wirft dem
ZDF 'Kampagnen-Journalismus gegen seinen Verband' vor. Das ZDF hatte am Dienstag
eine spektakuläre Reportage über türkisch-rechtsextremistische
Graue Wölfe in Deutschland gesendet. Am Freitag warf die ATIB, die darin
ebenfalls Erwähnung fand, dem Sender 'Generalverdacht gegen Muslime' vor
und kündigte rechtliche Schritte an. (..)" Weiterlesen im Internet!
Avrupa Türk-İslam Birliği, (ATIB - Union der Türkisch-Islamischen
Kulturvereine in Europa) verwendet wieder einmal die Sage vom Generalverdacht,
das ist zurzeit die Lieblingsausrede der Islamischen und ihrer philoislamistischen
Knechte. Kein Mensch, der die FPÖ kritisiert, käme auf die seltsame
Idee, dass es ja auch ein "Generalverdacht" sein könnte, wenn
er von der FPÖ, ihren Politikern, Mitgliedern und Wählern keine freundliche
Meinung hat. Aber im Islambereich, da muss ständig entgeneralverdachtisiert
werden: weil Muslime sind im Zweifelsfall gar keine Muslime!
Kath.net 30.5.: "(..) Mit einem kraftvollen Zeichen begann die heurige
"Lange Nacht der Kirchen" in Wien: Kardinal Christoph Schönborn
führte einen Schweigemarsch für die Opfer von religiöser Gewalt
und Verfolgung durch die Wiener Innenstadt an. An dem Gang vom Stephansplatz
über den Graben bis hin zur Augustinerkirche beteiligten sich am Freitagabend
neben Vertretern zahlreicher christlicher Kirchen des Nahen Ostens u.a. auch
der griechisch-orthodoxe Metropolit Arsenios und mehrere hundert Teilnehmer.
Die dramatischen Entwicklungen im Nahen Osten, aber auch in Afrika und anderen
Teilen der Welt würden die 'Lange Nacht der Kirchen' heuer zu einem 'Symbol
für verfolgte Christen' machen, sagte Kardinal Schönborn gegenüber
'Kathpress'. Auch diese erlebten derzeit eine 'lange Nacht des Leidens, des
Martyriums'.(..)"
Die im Nahen Osten verfolgten Christen sind ein Ausdruck des real existierenden
Realislams. Warum da in Wien bloß ein paar hundert Christen an einer Solidaritätsdemo
teilnahmen, wird nicht erklärt. Wollte man keine Muslime kränken und
solidarisierte darum nur ganz vorsichtig und schmalspurig? Weil wenn ein paar
Tausend statt ein paar Hundert demonstriert hätten, dann wäre die
Demo vielleicht schon wieder von Islamfunktionären und ihren unterwürfigen
philoislamistischen Vasallen als ein Generalverdacht gegen die berühmte
Friedensreligion "Islam" entrüstet zurückgewiesen worden.
Oder hat man gar nicht mehr als einige hundert Leute für die Demo mobilisieren
können? Irgendwo ist diese Solidarität nicht so recht überzeugend...
350.000 Besucher von 3.200 Veranstaltungen in 800 Kirchen in Östererich und Südtirol. Das sind knapp 110 Besucher pro Veranstaltung, liegt also wohl in etwa im Bereich des sonntäglichen Messbesuchs.
Das fragte am 31.5. der Physiker und Science-Buster Werner Gruber in der Sonntagsbeilage der Kronenzeitung. Da ein von Lebewesen bewohnter Planet ähnliches Format wie die Erde haben müsste (es muss z.B. Wasser fest, flüssig und dampfförmig geben), kommt er zum Schluss, dass intelligente Lebewesen auf anderen Planeten uns sowohl überraschend ähnlich sein oder auch einen Körper wie etwa Tintenfische haben könnten. Was Genaues weiß man noch nicht...
Freut Euch Ihr Homos! Ihr verdient heute nimmer den Tod, weil der Jesus Eure Sünden von Euch genommen hat. Aber nur unter einer Bedingung: Ihr müsst die Homo-Sünde lassen! Weil sonst wird euch der HErr vernichten! Ist das nicht eine wunderbare Frohbotschaft?
Was haben wir heute? 33 Meldungen und vier Laufmeter. Es geht also voran! Ein neuer guter Vorsatz zwecks Arbeitseinsparung wird somit alsbald fällig werden müssen!