Allerhand Meta-Materialitäten

Neue Ostern?

Mit etwas Verspätung gelangte diese Meldung in unsere Gegenden. Schon im Juni hat der Vatikan wissen lassen, dass die christlichen Kirchen darüber debattierten, ein einheitliches Osterdatum festzulegen. Ein uneinheitliches Datum hat man ja bekanntlich deshalb, weil in den christlich-orthodoxen Kirchen immer noch für das Kirchenjahr der alte Julianische Kalender verwendet wird.
Die Osterberechnung richtet sich nach dem Mond und ist umständlich mittels der Osterformel von Gauß zu berechnen.

Sinn der Aktion soll es sein, dass die Christen aller Fraktionen am selben Tag Karfreitag haben und um ihren Jesus trauern und sich am selben Tag am Sonntag danach über die Auferstehung freuen können. Allerdings wäre es da vielleicht hilfreich, statt des Mondes und des Frühlingsanfangs einfach ein fixes Datum zu nehmen, z.B. den Karfreitag in die Woche zu setzen, in der der 15. April vorkommt, dann würden sich auch die drei davon abhängigen Feiertage besser verteilen und nicht fallweise alle im Mai liegen und auch den paar Leute, die sich echt noch um den Jesus samt Kreuzigung und Auferstehung bekümmern, die Übersicht erleichtern.

Fünf Monate unbedingt für Schleier-Mädchen

HEUTE am 9.7.2015: "Ein nicht nur wegen des Alters der Angeklagten brisanter Prozess ging am Donnerstag in St. Pölten über die Bühne. Eine 16-Jährige hatte eine Gleichaltrige mit einem Messer schwer verletzt, weil sich diese über Whatsapp abfällig über ihren Gesichtsschleier (Niqab) geäußert hatte. Die Schülerin wurde zu 15 Monaten verurteilt, davon fünf Monate unbedingt (..) Die Staatsanwaltschaft warf der Schülerin vor, beim Treffen Mitte Februar mit einem 20 Zentimeter langen Messer mehrmals auf die Spötterin eingestochen zu haben. Die Anklage wurde von Körperverletzung auf Mordversuch ausgedehnt, weswegen bis zu 15 Jahre Haft drohten. Die Verteidigung plädierte auf Notwehr mit fahrlässiger schwerer Körperverletzung, weil das Opfer das Mädchen mit dem Schleier attackiert haben soll. (..)"

Nicht berücksichtigt wurde offenbar, dass die messerstechende Jungmuslimin aus Tschetschenien stammt, wo es - wie den häufigen Presseberichten über tschetschenische Ehrenfehden zu entnehmen ist - offenbar recht gebräuchlich ist, die jeweilige Ehre möglichst gewalttätig zu verteidigen. Hätte man das miteinbezogen, hätte das Urteil auf Freispruch gelautet und es hätte noch eine goldene Uhr für das mutige Messerstechen gegeben!

Kirchen zu Moscheen? Franzosen sind empört

DIE WELT am 10.7.: "Der Rektor der Großen Pariser Moschee hat 'mathematisch überlegt': Muslime könnten doch die vielen leer stehenden Kirchen nutzen. Für Konservative eine Kultur-Kriegserklärung. Für einen Bischof nicht. (..)"

Im Zuge der Säkularisierung anfangs des 20. Jahrhunderts waren alle damaligen Kirchen verstaatlicht worden, sie werden seither staatlich instandgehalten, die Kirchen dürfen sie mietfrei verwenden. Wenn sie nicht mehr kirchlich gebraucht werden, kann sie der Staat nach Belieben verwenden.
Der Chefidiot einer pseudolinken Tageszeitung hat einen kritischen Aufruf gegen solche Umwidmungen als einen "feierlichen Appell zur Intoleranz" bezeichnet, aber so ist das heute eben: Linksidioten stecken ihren Fetzenschädel mit Begeisterung in jeden islamischen Arsch, der ihnen begegnet. Das schreib ich als alter Marxist. Junge Marxisten gibt es keine mehr, aber junge Philoislamisten mit leerem Schädel.

"Überdurchschnittlich viele im Klerus sind schwul"

"Badische Zeitung" am 10.7.: "Der Theologe David Berger sagt, dass die Homophobie der katholischen Kirche mit dem hohen Anteil Homosexueller zusammenhängt. (..) Die Ursachen liegen oft im emotionalen und psychologischen Bereich. In der katholischen Kirche hängt das damit zusammen, dass man über Jahrzehnte eine Kirche geschaffen hat, die für homosexuelle Männer sehr anziehend wirkt. Beispielsweise die Rituale, die Gewänder und die Männergesellschaft. Deshalb gibt es im katholischen Klerus auch überdurchschnittlich viele schwule Geistliche. Es gibt Studien, die von 30 bis 40 Prozent sprechen. Nach den Erfahrungen, die ich im Vatikan und auch in der katholischen Kirche in Deutschland sammeln konnte, praktiziert ein Großteil dieser Männer auch ihre Homosexualität. (..)"
Bitte im Internet weiterzulesen!

Tunesien: Weiterer islamischer Anschlag missglückt

Daily Mail, 11.7.: " Second Tunisia terror attack foiled: Five ISIS extremists are shot dead in Islamic stronghold as thousands of British tourists are evacuated
Five Islamic extremists were killed by Tunisian special forces in El Ktar. But three men escaped as soldiers swooped on the cell after security alert. Terror plot foiled as 3,000 Brits are evacuated following ISIS attack warning. But families said they felt safer in Tunisia as they were flown back to UK "
Read more on dailymail.co.uk!

"Anderl von Rinn": Ein toter Kult und seine Anhänger

STANDARD am 11.7.: " Am Sonntag pilgern wieder Dutzende nach Tirol, um die antisemitische Ritualmordlegende zu zelebrieren
Manche Mythen, so scheußlich sie sein mögen, halten sich zäh. Mitte des 15. Jahrhunderts soll ein dreijähriger Bub namens Andreas Oxner im Tiroler Rinn getötet worden sein. Die Geschichte wurde zuerst zur lokalen Mär, um 1620 inspirierten die Gerüchte den Haller Arzt Hippolyt Guarinoni zu Nachforschungen. Dank einiger Eingebungen in Träumen behauptete er schließlich: Das kleine Anderl muss am 12. Juli 1462 Opfer eines jüdischen Ritualmordes geworden sein. (..)
Den ganzen Artikel über diese Ritualmordsage bitte im Internet nachzulesen!

Dschihad-Frauen machen Islamisten-Kämpfern das Leben schwer - Islamistische Bloggerin: Manche Brüder ziehen Selbstmord-Auftrag vor

Rtf1.de am 11.07.2015: " Islamistische Kämpfer leiden unter den Ansprüchen und dem Genörgel ihrer Ehefrauen. Das geht aus einem Aufruf hervor, den eine schottische Islamistin auf ihrem Blog veröffentlicht hat: Der Stress, den manche Schwestern den Brüdern nach der Heirat machen, ende bei einigen Brüder damit, dass sie sich wünschen, einen Selbstmord-Auftrag zu kriegen, schreibt die Bloggerin. Sie gibt damit zugleich Einblick in das Alltagsleben islamistischer Kämpfer. (..)"

Näheres über die den Ehealltag von IS-Kämpfern und ihren kämpferischen Ehefrauen im Internet!

Unterschiede

Chaotische Verhältnisse

Über solche berichtet der Bayrische Rundfunk am 12.7. im Zusammenhang mit den europäischen Einwanderungsströmen: "Der starke Antrag von Flüchtlingen stellt die Verantwortlichen vor immer größeren Probleme. Gerade die Polizei in Bayern ist völlig überfordert."

Speziell aus Österreich kommen immer mehr Flüchtlinge über die deutsche Grenze - vermutlich gefällt den Zuwanderern die österreichische Unterbringung als Camper oder in Turnsälen nicht und warmes Essen gibt's des öfteren auch nur einmal am Tag! BR: "Viele illegal Eingereiste können in Deutschland nicht mehr registriert werden. Die Bundespolizisten seien seit Monaten nicht mehr in der Lage, Fingerabdrücke von allen Personen zu speichern, die an der österreichisch-bayerischen Grenze aufgegriffen werden."
Weiterlesen auf der BR-Homepage!

Bistum Limburg denkt über Schadenersatz durch Tebartz nach

Das wusste evangelisch.de am 12.7.: "Das katholische Bistum Limburg denkt über die Forderung nach Schadenersatz durch den versetzten früheren Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nach.
Die Arbeitsgemeinschaft 'Dialog und Beteiligung', die nach Abberufung des Bischofs im Herbst 2013 eingerichtet worden war, bezeichnete die Fragen eines Strafprozesses, der Schadensfeststellung und der Wiedergutmachung auf einer Tagung am Wochenende in Wiesbaden als 'noch zu lösende Aufgaben', wie die Pressestelle des Bistums am Sonntag mitteilte. (..)"

Tebartz van Elst war ein großer Förderer des Kirchenaustritts! 30 Millionen Euro für eine neue Bischofsresidenz hatten ein gutes Reklamepotential!

Maus verursacht Panik in Moschee

In Casablanca gab es am 13.7. eine Panik in der Hassan-Moschee. Im Frauenbereich hatte sich eine Frau erschrocken, weil eine Maus an ihrem Bein angestreift war, sie schrie auf und löste damit die Panik aus: 81 Verletzte! Im realen Islam ist der Aufenthalt in einer Moschee ja nicht gefahrenfrei, weil schließlich kann sich ja jederzeit ein Sprenggläubiger einer anderen Islamfraktion seinen Märtyrerweg ins Paradies freisprengen wollen. Da kann dann auch ein Maus schon panische Reaktionen verursachen:

Caritas-Bericht:
Mehr als 705 Millionen für Notleidende

Religion.ORF am 13.7.: "Mehr als 705 Millionen Euro hat die Caritas Österreich 2014 laut ihrem Wirkungsbericht für bedürftige Menschen aufgewendet. Der Großteil - rund 263 Millionen - floss in den Bereich Betreuung, Pflege und Hospiz."
Den weiteren Ausführungen und den Caritas-Unterlagen ist dann zu entnehmen, dass die Caritas-Wohltaten offenbar fast nicht kirchenfinanziert sind, denn es wird nirgendwo eine konkrete Kirchensumme genannt, sondern es gibt Kategorien wie "III Subventionen und Zuschüsse der öffentlichen Hand und kirchliche Beiträge: 83,062 Millionen Euro". Letztmalig wurde meiner Erinnerung nach 2008 ein Anteil von 2 % Kirchengeld konkret ausgewiesen. Mehr wird sich nicht geworden sein. Der Haupteinnahmepunkt ist jedenfalls: II Entgelte für Dienstleistungen 530,049 Millionen Euro.
Aber schaut Euch das selber auf dem Screenshot aus der Berichts-PDF an:


Der obige religion-ORF-Titel "Caritas-Bericht: Mehr als 705 Millionen für Notleidende" ist jedenfalls völlig absurd! Das Geld stammt aus öffentlichen Mitteln, von Nutzern und aus Spenden, jedoch nicht von der Caritas oder der Kirche!

EKD-Experte: "Rückgang religiöser Erziehung ist beunruhigend"

So titelte am 14.7. die Site jesus.de. zu einer Studie vom Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD, Prof. Gerhard Wegner. Es heißt dort u.a.: "Der Rückgang religiöser Erziehung in den Familien sei beunruhigend. Im Osten Deutschlands bezeichneten sich nur noch 12% aller Jugendlichen als religiös erzogen, in Westdeutschland seien es 25%. Wegner: 'Menschen, die von Kindheit an mit dem christlichen Glauben vertraut sind, sind inzwischen eine klare Minderheit'."

Ja, das schlägt sich natürlich in der Folge nieder! Wer als Kleinkind keine religiöse Gehirnwäsche erlitten hat, interessiert sich als Erwachsener mit hoher Wahrscheinlichkeit überhaupt nicht für Religion. Was sich auch an dieser Site zeigt: der Versuch ein religionsfreies, aber bedingt durch die damaligen Verhältnisse trotzdem getauftes Kind, religiös zu unterwerfen, hat auch fünfzig Jahre später noch Folgen! Alles was ich Euch damals nicht sagten durfte, werfe ich Euch seit vielen Jahren immer wieder auf den Kopf!

Weiter heißt es: "Wegner zufolge erfolgt der Großteil der Kirchenaustritte mit Mitte 20: 'Dann sind die Leute mit Ausbildung oder Studium fertig, verdienen ihr erstes eigenes Geld und entdecken bei der Gehaltsabrechnung, dass sie Kirchensteuer zahlen.' Wer austritt, finde auf die Frage 'Wozu zahle ich eigentlich Kirchensteuer?' keine Antwort mehr. Wegner: 'Die Leute haben meistens gar nichts gegen die Kirche, sie ist ihnen nur gleichgültig'."

Und was will der Wegner dagegen tun? "Den evangelischen Kirchen empfiehlt Wegner, 'sich auf die zukunftsträchtigen Felder zu konzentrieren': auf die Familien sowie die Kinder- und Jugendarbeit. Das sei aufwendig, lohne sich aber. Zudem brauche die Kirche 'weniger Planwirtschaft, mehr Marktwirtschaft'. Im Moment zähme das staatskirchliche Erbe das Potenzial. Es gelte aber, die Selbstorganisationskräfte der Gemeinden zu stärken."

Na, dann organisiert Euch mal und schaut Euch um, wo es Familien gibt, die religiös so interessiert sind, dass sie sich ins kirchliche Zaumzeug spannen lassen! Und wenn Ihr dann das Ergebnis habt, dann bereitet Euch darauf vor, die Kirche als Vergangenheitsrelikt zu musealisiern. Denn am Lebensmarkt werden die Geschäfte nimmer besser.

Polizisten überhörten Hassparolen gegen Israel

Die "Berliner Zeitung" vom 14.7. titelte einen Beitrag so. Was war passiert? Waren Neonazis durch die Stadt gezogen und hatten für einen neuen Holocaust demonstriert? Nein, es war für banaler und alltäglicher: "Die Islamisten-Demonstration zum Al-Quds-Tag in Berlin ist laut Polizei 'absolut störungsfrei' verlaufen. Doch wie ein jetzt aufgetauchtes Video beweist, riefen die Demonstranten ungehindert antisemitische Parolen - obwohl die Polizei mit sprachkundigen Kollegen vor Ort war. (..)"
Die ganze Geschichte steht im Internet.

Schleswig-Holstein: Volksinitiative überreicht 42.000 Unterschriften für "Gottesbezug" in Verfassung

Darüber freut sich am 14.7. jesus.de. Denn die neue Landesverfassung mit einem Gottesbezug war im Landtag Oktober 2014 durchgefallen. Nun hat eine Initiative unter Mitwirkung der beiden früheren Ministerpräsidenten Peter Harry Carstensen (CDU) und Björn Engholm (SPD) die erforderlichen Unterschriften gesammelt. Der Landtag muss sich jetzt damit nochmals befassen, wenn es wieder keine religiöse göttliche Mehrheit gibt, müssen 80.000 Unterschriften für ein Volksbegehren gesammelt werden.

Bemerkenswert ist bei solchen Sachen in der BRD, dass die SPD offenbar umso religiöser wird, desto mehr Leute aus der Kirche austreten. 2014 gab es allein auf katholischer Seite eine Steigerung um fast 22 Prozent auf 217.716 Austreter. Was macht da so ein Trottel von der SPD? Er kämpft für seinen Gott in der Verfassung und wundert sich wahrscheinlich, warum das keine Stimmen bringt...

Charlie Hebdo-Herausgeber würde Mohammed nicht mehr zeichnen

Das berichtete kath.net am 15.7. und zitierte den neuen Herausgeber Laurent Sourisseau: "Wir haben Mohammed gezeichnet, um das Prinzip zu verteidigen, dass man zeichnen darf, was man will". Sie hätten ihren Job gemacht und das Recht auf Karikatur verteidigt. Jetzt seien andere dran. "Es ist seltsam: Man erwartet von uns, dass wir eine Freiheit ausüben, die im Grunde niemand mehr zu nutzen wagt".

Ja, die islamischen Zensuranordnungen werden eben mit Nachdruck und mit Schnellfeuergewehren vorgebracht! Und vor Schnellfeuergewehren kommt schnell Respekt auf! Die Lage im Christenbereich ist da viel schlimmer! Erstens gibt es keine Gesetze mehr, dass Religionsverspottung mit einer Lebendbestattung am Scheiterhaufen zu ahnden wäre und dann werden die noch vorhandenen Gesetze gegen Religionsspott nur mehr bei Islamspott eingehalten. Wie in Österreich! Da ist der § 188 nur noch bei Mohammedbeleidigung o.ä. in Verwendung.

Obwohl es im Gesetz ganz klar heißt: "Wer öffentlich eine Person oder eine Sache, die den Gegenstand der Verehrung einer im Inland bestehenden Kirche oder Religionsgesellschaft bildet, oder eine Glaubenslehre, einen gesetzlich zulässigen Brauch oder eine gesetzlich zulässige Einrichtung einer solchen Kirche oder Religionsgesellschaft unter Umständen herabwürdigt oder verspottet, unter denen sein Verhalten geeignet ist, berechtigtes Ärgernis zu erregen, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen."

Ein Haderer, der sich z.B: in seinen MOFF-Heften monatlich über den Kreuzestod Christi lustig macht, wird nicht einmal angezeigt, geschweige niedergeschossen:


Diese Zeichnung vom November 2014 setzt doch eindeutig die von den Christenkirchen verehrte Jesusperson und die Lehre von der Auferstehung herab und nix passiert, nicht einmal Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten wird dafür verhängt! Da kann man den §188 ja gleich abschaffen!
Genau! Das wäre die Lösung! Schaffen wir den letzten Mittelalterparagraphen ab!

Sommerakademie Kremsmünster:
Leid in den Blick nehmen

Kath.press vom 16.7. berichtet über die Leid-Referate der heurigen katholischen Sommerakademie im Stift Kremsmünster. Und da das Leid ein unlösbares Problem in der Lehre vom barmherzigen Gott ist, passiert es sogar kirchlichen Veranstaltern, dass auch eher ungläubige Referenten dazu Meinungen äußern.

So heißt es etwa über die Aussagen des Philosophen Norbert Hoerster aus Mainz zur Frage "Kann man einen allmächtigen und allwissenden Gott, der eine Welt voller Leid bewusst erschaffen hat, vernünftigerweise als allgütig betrachten?": "Wie kann man einen Gott verehren und anbeten, ihm vertrauen und seine Hoffnung auf ihn setzen, wenn man nicht gleichzeitig von seiner Güte überzeugt ist?" Und er stellte auch - Bertrand Russel zitierend - klar, dass die Religiösen Beweise zu liefern hätten, nicht die Ungläubigen Widerlegungen.

Dabei löst sich diese Frage ohnehin von selbst: da kein Gott existiert, existieren auch die Widersprüche zwischen den diversen göttlichen Eigenschaften nicht.

Düsseldorf - Katholische Kirche verschiebt die Missionale

Rp-online am 16.7.: "Die für 2016 geplante Veranstaltung, mit der unkonventionell für den Glauben geworben wird, fällt aus. Der entscheidende Satz steht in einem aktuellen Schreiben des Organisationsteams an alle bislang bei der Vorbereitung Engagierten. 'Die Missionale 2016 wird als Großveranstaltung und übergreifende Kampagne ausgesetzt. Es soll ... zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingstmontag 2016 keine stadtweite missionarische Veranstaltungsreihe geben.' (..)"

Als Gründe werden personelle Veränderungen und "mangelnde Resonanz im Verlauf der Vorbereitungen" angeführt. Ja, wenn es keine Missionare gibt, dann gibt's auch keine Mission. Schade. Weil da hätten die christlichen Missionare wieder was lernen können: nämlich, dass es auch keine Nachfrage nach missionarischen Veranstaltungen gibt...

Ramadan in Syrien:
IS-Terroristen sollen 94 Fastenbrecher gekreuzigt haben

Im echten Islam wird wirklich auf die Einhaltung der Glaubensvorschriften geachtet! Im katholischen Bereich gab es die Todesstrafe für die Missachtung der Fastenzeit in der Herrschaftszeit Karl des Großen (gestorben 814), im Islam gibt es sie heute noch, der SPIEGEL berichtete am 16.7.: "Die Terrormiliz 'Islamischer Staat' hat in Syrien Aktivisten zufolge im Ramadan 94 Fastenbrecher gekreuzigt und ausgepeitscht. Die Opfer seien dafür an zentralen Straßen und Plätzen in Eisenkäfige gesperrt worden, erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Sie seien bestraft worden, weil sie tagsüber etwas gegessen hätten. (..)"

Ein göttliches Vorgehen wie vor 1200 Jahren im allmächtigen katholischen Christentum! Der heutige "Islamische Staat" ist ein Wiedergänger, ein Zombie der wahrhaft katholischen Zeiten!

(Screenshot aus dem YouTube-Trailer des Filmes "Zombie Army")
Weiterlesen im Internet!

Ärger wegen Nitsch-Ausstellung in Palermo - Aktivisten beklagen Brutalität gegen Tiere und Verunglimpfung der christlichen Region.

KURIER am 16.7.: "Hermann Nitsch bekommt Ärger mit seiner Ausstellung in Palermo. Die Initiatoren einer Unterschriftensammlung gegen die Schau des Künstlers, die auf der Plattform www.change.org bereits über 70.000 Unterschriften gesammelt haben, haben eine Klage gegen Nitsch wegen Verunglimpfung der christlichen Religion und Aufhetzung zu Verbrechen eingereicht. (..)"
Weiterlesen im Internet!

Italien-Stürmer soll Kirchensteuer nachzahlen - Luca Toni vor Gericht

Am 17.7. meldete die BILD-Zeitung: "Temperamentvoller Auftritt von Luca Toni (38) vor dem Oberlandesgericht München. Der ehemalige Bayern-Star bestreitet energisch, in seiner deutschen Zeit jemals von Kirchensteuer gehört zu haben. Und attackiert die katholische Kirche. Worum geht es? Toni soll für seine Münchner Zeit (2007 bis 2010) insgesamt 1,7 Millionen Euro Kirchensteuer nachzahlen. Der Italiener weigert sich, verklagte seine früheren Steuerberater. DIE sollen die Steuern nachzahlen. (..)"

Ja, in Italien gibt es keine Kirchensteuer, sondern dort wurden Priester bis 1986 staatlich besoldet, dann begann die Umstellung; seit 1990 zahlen alle steuerpflichtigen Italiener einen Steuerzuschlag von 0,8 %, den sie entweder einer Kirche oder einer anderen Einrichtung widmen. Der Fußballer hatte zweieinhalb Jahre (von Juni 2007 bis Dezember 2009 insgesamt 43.487.332 Euro verdient, der Kirchensteueranteil samt diverser Zinsen und Säumniszuschläge liegt nun bei den angeführten 1,7 Millionen Euro (8 % der Einkommensteuer).

Die Schlussfolgerung des Fußballers lautete jedenfalls: wenn er was von der deutschen Kirchensteuer gewusst hätte, wäre er selbstverständlich aus der Kirche ausgetreten.

Reichstag beschließt Annexion Griechenlands

qpress+++EILMELDUNG+++ "Bad Bank: Noch wird im Reichstag heftig debattiert, allerdings nur zur Wahrung des (Geld)Scheins, denn das Ergebnis zeichnet sich bereits glasklar ab. Womöglich kann am Abend bereits die Bundeswehr gen Süden abrücken, um im 17. deutschen Bundesland für innere Ruhe und preußische Ordnung zu sorgen. Nachdem sich beim finalen Showdown im Bundestag zeigte, dass ein GREXIT (wie immer noch von Schäuble favorisiert) völlig außer Reichweite ist, entschloss sich die beliebteste Führerin der Bananenrepublik Deutschland zum unmittelbaren und ultimativen Einsatz ihres 'Alternativlos-Laserschwerts", (diesmal als Zauberstab) mit dem in Windeseile alles rund um die Akropolis soweit verzaubert werden soll, dass wieder Grabesruhe an die monetären Euro-Einheitsfront einkehren kann. (..)"

Den Rest der 4/2-Wahrheit auf der qpress-Site lesen!

Wozu gibt es Arme?

Eine im Net gefundene katholische Erklärung: "Gott hätte alle Menschen reich machen können, aber er wollte, dass es arme Menschen in der Welt gibt, damit die Reichen die Chance haben, ihre Sünden loszuwerden." Weil die Reichen müssen Almosen geben, ohne Arme ging das nicht!

Religionssoziologe Zulehner für neue Sichtweise auf Mitgliedszahlen - "Raus aus dem Jammertal"

Der österreichische Theologe Paul Zulehner ist auch bekannt für seine sehr zutreffende Definition der früheren und der heutigen religiösen Verhältnisse: früher war Religion Schicksal, heute sei sie eine freie Entscheidung.

Was klarerweise zwar in der Tendenz, aber (noch) nicht grundsätzlich stimmt, weil auch heute noch oft genug Kirchenmitgliedschaften aus Unsicherheit (haben religionslose Kinder nicht vielleicht doch in der Schule Nachteile? Schadet Religionslosigkeit beruflich oder gesellschaftlich?) oder Resten der Gottesfurcht (vielleicht gibt's den bösen Christengott und seine Hölle doch?) aufrecht bleiben.

In einem Interview vom 17.7. mit domradio.de meinte Paul Zulehner jedenfalls, jede bewusste Entscheidung für Kirche sei ein Grund zur Freude. Und er will die Zahl der Christen nun von unten und nicht von oben sehen: "Ich würde einen ganz pragmatischen Tipp geben: Auch wir haben zu Beginn der Sendung gesagt, jetzt sind es 'nur noch' so und so viele Katholiken im Land. Dieses 'nur noch' setzt voraus, dass es eigentlich 100 Prozent waren und sein müssen. Wir rechnen von 100 Prozent herunter, wo wir aus einer Zeit kommen, wo Religion Schicksal war. In Zukunft sollten wir eher den Spieß umdrehen und sagen, wir rechnen von Null Prozent hinauf und könnten dann sagen, oh, es ist interessant, in vielen Ländern Europas sind so und so viele Leute sehr engagierte Christen. (..)"

Er schließt mit: "Wir haben eine wachsende Zahl von Leuten, die sich auch in Europa entschieden haben, Christen zu sein. Während wir zurzeit noch sehr viele Katholiken haben, unter denen einige Christen sind, wird es in Zukunft so sein, dass 'Katholischsein' und 'Christlichsein' oder 'Protestantischsein' und 'Christlichsein' sich immer mehr aneinander annähert. Wir werden klarere Verhältnisse haben."

Ja, da hat er wohl recht, aber das wird doch noch eine, zwei Generationen dauern, bis die Mitgliedschaft in den Kirchen und der wirkliche Glaube auf derselben Ebene liegen: das wären dann wohl drei Bevölkerungsprozent bei den katholischen und 1,5 bei den Protestanten. In den nächsten 50 Jahren ist das vielleicht zu schaffen!

Bester Hausschutz!

Baden-Württemberg:
Landesregierung lockert Tanzverbot an Sonntagen und Heiligabend

In Deutschland gibt es ja immer noch religiöse Vorschriften für den Alltag. In etlichen Bundesländern sind an diversen heiligen Tagen diverse Vergnügungen verboten. In Österreich ist da die Lage besser, so ein religiöses Idiotengesetz gibt es nur noch in Kärnten, wo der christlich gewendete Jörg Haider seinerzeit für den Karfreitag alles verboten hat, was schlimmer als ein sanftes Lächeln ist.

Was soll nun in Baden-Württemberg geändert werden? Die Südwest-Presse berichtet am 18.7.: "(..) Nun will die Landesregierung die Vorschriften an die 'im Wandel der Jahrzehnte geänderten Lebensgewohnheiten' anpassen. Das geht aus einer Vorlage von Innenminister Reinhold Gall (SPD) für die Kabinettssitzung am Dienstag hervor. Danach soll etwa das bislang fast durchgängige (3 bis 24 Uhr) Tanzverbot an Heiligabend genauso aufgehoben werden wie das ganztägige Ruhegebot am Ersten Weihnachtsfeiertag. Auch das bisher an allen Sonntagen und den nicht besonders geschützten gesetzlichen Feiertagen von 3 bis 11 Uhr geltende Verbot 'öffentlicher Tanzunterhaltungen' entfällt künftig. Die allgemeine Sperrzeit von 5 bis 6 Uhr am Sonntagmorgen gilt aber genauso wie die Vorgabe, dass der Hauptgottesdienst nicht durch kommerzielle Tanzveranstaltungen in nächster Nähe gestört werden darf. Es stehe nicht zu befürchten, dass durch die 'maßvolle Lockerung' der Charakter der Sonn- und Feiertage als 'Tage der Gemeinschaft, der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung verändert' werde, heißt es in der Kabinettsvorlage. Trotzdem geht Gall damit weiter, als manchem Vertreter der Kirchen recht sein dürfte - aber nicht so weit, wie Gastronomen oder politischen Jugendorganisationen fordern. Denn an der Karfreitagsregelung, die den Kirchen besonders wichtig ist, rüttelt er nicht. (..)"

Aha, die Landesregierung verordnet also weiterhin gesetzlich verpflichtende seelische Erhebungsstunden. Weil am Karfreitag und so sind alle Leute dazu verpflichtet, religiöse Empfindungen zu haben. Vielleicht sollte man vorschreiben, alle Landesbewohner müssen am Karfreitag in den Keller gehen und dort um den Jesus weinen?

"Abschlachten ist Pflicht"

FOCUS-online, 18.7.: " Sie plünderten Kirchen und Schulen: Wie fanatische Muslime mit ihren Beutezügen die Verbrechen des Islamischen Staats in Syrien unterstützten (..)"
Den vollständigen Bericht über die plündernden Salafisten in der BRD bitte im Internet nachlesen!

Hinduistischer Klerikalfaschismus

Im islamischen Herrschaftsbereich ist die Religionsfreiheit oft nicht vorhanden, der Islam ist Pflicht und Schicksal. Nun will die zurzeit in Indien regierende hinduistische Nationalpartei ebenfalls für ein reines Hindureich sorgen!

NDTV am 18.7.:
"Hailing the victory of BJP led National Democratic Alliance in the 2014 general elections as a 'revolution' in the country, Vishwa Hindu Parishad (VHP) patron Ashok Singhal claims that India will be a Hindu nation by 2020. Mr Singhal said, 'I was at the Sai Baba Ashram where Sai Baba told me by 2020 the entire country will be Hindu and 2030 the entire world will be Hindu. I feel that revolution has started.' (..)"

Bild und Bibel

Kassel (idea, 18.7.) "Nur zehn Beiträge gingen beim Schüler- und Jugendwettbewerb der Bibelgesellschaft Kurhessen-Waldeck (Kassel) zum Thema 'Bild und Bibel 2015' ein. Das wurde bei der Ehrung der Preisträger in vier Altersklassen am 17. Juli in Kassel bekannt. (..)"

Stand-up comedians Bill Burr – Religion. Dumbest shit I’ve ever heard!

Briefmarken mit Portraits von Giordano Bruno und Karlheinz Deschner

Wie in Österreich kann man auch in Deutschland gegen entsprechenden Kostenersatz, eigene Briefmarken entwerfen, drucken lassen und verwenden. Es ist allerdings nicht billig! Je nach bestellter Stückzahl verdoppeln und verdreifachen sich die Portokosten!

Die Giordano Bruno Stiftung hat nun wegen der zahlreichen religiösen Motive auf deutschen Marken diesen Dienst in Anspruch genommen und folgenden Viererblockentwurf dafür verwendet:


und hier eine österreichische Marke von mir:

die gibt's klarerweise nicht wirklich!

Burkini: Islamisch baden in Österreich

Religion.ORF am 19.7.: "Es ist Sommer, und die aktuelle Hitzewelle hat Österreich voll im Griff: Was da Erfrischung bringt, ist ein Besuch in einem Bad. Für streng gläubige Musliminnen ist das aber gar nicht so leicht. Zwar ist frommen Musliminnen das Schwimmen nicht untersagt, in der Öffentlichkeit, zumal wenn fremde Männer anwesend sind, sollten sie sich aber aus religiösen Gründen bedeckt halten. Genau dafür wurde der Burkini, eine Art Ganzkörperbadeanzug mit integrierter Badekappe, erfunden. Obwohl es den Burkini schon seit mehr als zehn Jahren zu kaufen gibt, sieht man ihn noch selten in österreichischen Badeanstalten und Strandbädern. (..)"

Aber der Burkini ist eine multikulturelle Bereicherung! Vor hundert Jahren gab es diesen Burkini auch! Es war die katholische Version des Badeanzugs - Kathololo-Burkini 1910:


Islamo-Burkini 2015

Tätigkeitsbericht des IBKA 2014

Der "Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten", speziell bekannt durch das Magazin "MIZ" - "Materialien und Informationen zur Zeit", legte am 20.7. den Jahresbericht für 2014 vor: "Der IBKA tritt ein für eine konsequente Trennung von Staat und Kirche/Religion. In Deutschland sind die großen Kirchen in vielerlei Hinsicht gegenüber vergleichbaren Organisationen privilegiert. Diese Privilegien kritisch zu thematisieren ist eines der Haupttätigkeitsfelder des IBKA. (..)"
Aber lest das direkt auf der IBKA-Site nach!

Irak: Ordensfrau übt heftige Kritik am Westen

Religion.ORF am 20.7.: "Heftige Kritik am Westen hat die syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan geübt, die sich um christliche und jesidische Flüchtlinge im Irak kümmert. Sie berichtet auch von entsetzlicher Gewalt gegen Frauen. (..)"
Und wirft dem Westen konkret vor: "Amerika und Westeuropa behaupten, dass sie alles tun, um solche Verbrechen zu verhindern. Aber sie lügen, sie tun fast nichts. Die Amerikaner die mit ihrer Radarüberwachung weltweit jede Nadel auf dem Boden finden, wollen offenbar nicht den IS ausschalten und den Konflikt wirklich beenden."
Weiterlesen im Internet!

Als letzte Meldung:
Warnung vor einer Bestattungsfirma

In Linz gibt es mehrere Bestatter, aus einschlägiger Erfahrung sei hier eindringlich davor gewarnt im Falle der Verabschiedung von religionslosen Personen die Firma Dobretsberger in Anspruch zu nehmen. Die können das nur auf katholisch, religionsfreie Verabschiedungen und Bestattungen sind den Mitarbeitern dieser Firma unbekannter als das sprichwörtliche "böhmische Dorf".

Ein Konfessionsloser war verstorben, es wird bei der Firma Dobretsberger eine Verabschiedungsfeier im Linzer Urnenhain bestellt, die Parte und das Totenbild werden ohne Kreuz bestellt, die Firma weiß, dass der Verstorbene ohne Konfession war und kein Geistlicher mitwirkt. Zwar schaffte es die Firma, Parte und Totenbild tatsächlich ohne Kreuz herzustellen, aber der Sarg des Verstorbenen wird in einer Nische mit Kreuzschmuck aufgestellt, vor dem Sarg wird ein katholischer Weihwasserkessel mit Spender platziert. Als Hinterbliebene sich darüber empören, schafft man es zwar, das Kreuz zu entfernen, beim Weihwasserkessel gelingt das nicht und ein Mitarbeiter mit einem offenbar besonders harten katholischen Stein im Kopf fragt, wann das "Vaterunser" für den Verstorbenen gebetet werden solle. Im Verabschiedungssaal stand weiterhin ein mit ein, zwei Handgriffen entfernbares Kreuz. Auch die Verabschiedungsrednerin schaffte es nicht, transzendente Bezüge aus ihren einfach gestrickten Wortergüssen wegzulassen.

Die Firma Dobretsberger schaffte es somit, das Andenken des Verstorbenen zu verunglimpfen. Aus katholischer Gewohnheit und Routine und dem Fehlen von jedweder Art von Einfühlungsvermögen und ohne der Fähigkeit des Mitdenkens.

Es ist wohl auch bei Verabschiedungen und Bestattungen von Religionslosen im ländlichen Raum meist geboten, den jeweiligen Firmenmitarbeitern die gebotene Art der Tätigkeiten Handgriff für Handgriff zu erklären und sich selber um religionslose Abschiedsredner umzuschauen als sich darauf zu verlassen, dass Bestatter in noch stark katholisch unterfutterten Gebieten sowas aus eigenem Können hinzubringen vermögen.

So, das war's für's zweite Juli-Drittel 2015. 36 Meldungen und ca. viereinhalb Laufmeter. War heuer schon weniger! Bei den obigen Texten hätte bei einigen eine "normale" Infomeldung geschrieben gehört, aber das wurde jeweils zeitlich verschlampt. Und darum waren es heute um die Hälfte mehr Meldungen und mehr als doppelt soviele Laufmeter. Mir fehlt einfach die Disziplin!