Der heilige Schwindler Pater Pio wird am 31.10.2015 im Schweizer "Tagesspiegel"
durch den Kakao gezogen: "(..) Neben den Päpsten ist Pater Pio in
Italien und weit über die Grenzen des Stiefels hinaus die bekannteste katholische
Kirchenfigur. Nach einer Umfrage der katholischen Zeitschrift «Famiglia
Cristiana» beteten einst mehr italienische Gläubige zu Pater Pio
als zu Jesus Christus oder der Mutter Gottes. Bis vor wenigen Jahren pilgerten
auch mehr Gläubige zum Kapuzinerkloster von San Giovanni Rotondo, Apulien,
der Stätte seines Wirkens, als zum Wallfahrtsort Lourdes. Auch nach seinem
Tod 1968 riss der Pilgerstrom nicht ab. Doch nun versiegt dieser allmählich,
der Ort mit den unzähligen Hotels gleicht zeitweise einer Geisterstadt.
Der Glanz des heiligen Popstars verblasst, die Karawane der Gläubigen zieht
weiter. Auch der Glaube ist also nicht davor gefeit, Modetrends zu unterliegen.
Oder haben sich die Gläubigen etwa emanzipiert? Gründe gäbe es
tatsächlich viele, Pater Pio in der Mottenkiste zu versenken. Denn der
Geistliche war nicht nur eine schillernde Figur, er trickste und führte
die Gläubigen hinters Licht. Trotzdem scheute sich die katholische Kirche
nicht, Pater Pio fast in Rekordzeit heilig und selig zu sprechen. Damit machte
sie sich zum Komplizen eines sehr fragwürdigen Geistlichen. (..)"
Weiterlesen im Internet!
- auch auf dieser Site kam der Pio schon entsprechend vor, siehe "Aus der
Scheinwelt fanatischer Katholiken",
Seite 2ff
BBC 31.10.: "A Bangladeshi publisher of secular books has been hacked to death in the capital Dhaka in the second attack of its kind on Saturday, police say. Faisal Arefin Dipon, 43, was killed at his office in the city centre, hours after another publisher and two secular writers were injured in an attack. A local affiliate of al-Qaeda said it carried out the attacks. There has been a series of attacks on secularists since blogger Avijit Roy was hacked to death in February. (..)"
Friendly Atheist, 31.10.: "As they do every year, the Atheists, Humanists,
and Agnostics at the University of Wisconsin-Madison put together a fantastic
"Graveyard of the Gods," reminding students of all the deities who
were worshiped, believed in, and eventually forgotten. The purpose is to get
students thinking about when their God will join the ranks of the dead. (..)"
Ausschnitt aus von Foto von Darcy Davis, im Vordergrund der Grabstein des
schon lange toten Griechengottes Zeus.
Siehe dazu auch den Kommentar vom 3.11.
auf wissenbloggt!
PROFIL am 31.10.: "Europa ist stark und einig? Die Grenzen sind dicht
und die Flüchtlingsströme unter Kontrolle? Die Menschen, die zu uns
kommen, sind durchwegs eine Bereicherung? Jeder kann es hier schaffen, wenn
er nur will? In der Flüchtlingskrise platzt eine Illusion nach der anderen.
Das ist gut so - denn ohne klaren Blick auf die Wirklichkeit ist das Problem
nicht zu bewältigen. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Religion.ORF am 1.11.: "Ein buddhistischer Führer ist in China
wegen Betrugs, Vergewaltigung und 'Zubereitung schädlichen Essens' zu einer
lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Zudem müsse Wu Zeheng, Chef
der Gruppe 'Huazang Dharma', eine millionenschwere Geldstrafe bezahlen, berichteten
staatliche Medien am Sonntag. Wu habe alle Vorwürfe zurückgewiesen
und wolle Berufung einlegen. Seine Unterstützer hatten zuvor erklärt,
Wu werde von der Justiz verfolgt. Die US-Kommission für internationale
Religionsfreiheit (USCIRF) forderte seine sofortige Freilassung. (..)"
Weiter unten heißt es in der Meldung: "Im Juli 2014 hatte das
Staatsfernsehen einen Bericht veröffentlicht, in dem angebliche Opfer erklärt
hatten, von Wu zum Sex gezwungen worden zu sein. Er habe Dutzenden Frauen, darunter
auch Minderjährigen, "übernatürliche Kräfte" versprochen,
wenn sie Sex mit ihm hätten, so die Nachrichtenagentur Xinhua. Zudem habe
Wu ein Restaurant geführt, in dem das Essen mit teils giftigen Drogen versetzt
gewesen sei. (..)" Die US-Kommission glaubt das alles nicht, weil Wu habe
Millionen Anhänger in der ganzen Welt...
Religion.ORF, 1.11.: "Für den Grazer Bischof Wilhelm Krautwaschl
gibt es einen Zusammenhang zwischen Allerheiligen und einer unsicheren Welt:
'Angesichts all dessen, was sich um uns herum in der Welt abspielt, warten viele
auf Rettung.' 'Angesichts der Herausforderungen unserer Tage, die uns mitunter
zu überfordern drohen, ist ein Wort, das uns zusagt, dass Rettung naht,
mehr als willkommen', betonte Krautwaschl am Sonntagabend im Grazer Dom. Wer
wie die Heiligen nach Heil und Heiligkeit strebe, der mache dies nicht um seiner
selbst willen, sondern stets im Ringen um eine bessere Welt - und als Vorgeschmack
auf das Heil, das Gott selbst der Welt schenken werde (..)."
Aha, der Herr Bischof braucht einen starken Mann für die Weltrettung.
Und weil es keine Leute wie Dollfuß oder Franco mehr gibt, darum wartet
er auf seinen HErrn, der ihm das Heil schenkt? Nu, da braucht er ja bloß
zu sterben, danach müsste er es gemäß seines Glaubens schon
haben...
Der Schweizer Tagesanzeiger interviewt Madawi al-Rasheeds, wer deren Bücher in ihrer Heimat liest, riskiert, ins Gefängnis zu kommen. Doch die saudische Professorin fürchtet das Regime in Riad nicht. Weiterlesen im Internet!
Religion.ORF am 2.11.: Im Skandal um geheime Dokumente über Finanzmissstände
im Vatikan, die Journalisten zugeschanzt worden seien, sind am Montag im Vatikan
zwei Personen festgenommen worden. Dabei handelt es sich um den spanischen Prälaten
Lucio Angel Vallejo Balda und die Vatikan-Beraterin Francesca Chaouqui - ihnen
drohen Haftstrafen bis zu acht Jahren. Die 32-jährige Italienerin Chaouqui,
die der Papst im Juli 2013 überraschend in die neu gegründete Kommission
zur Überprüfung der vatikanischen Finanz- und Güterverwaltung
berufen hatte, sei bereits aus der Haft entlassen worden, da sie mit den Justizbehörden
zusammenarbeite, hieß es in einer Presseaussendung der vatikanischen Staatsanwaltschaft.
(..)"
Was haben die zwei verbrochen? Sie haben Leaks in den Vatikan gemacht. Und
das gehört bestraft, weil die Kirche liebt ihre Feinde nicht. Was die beiden
verraten haben, war allerdings gegen die alten Vatikanseilschaften gerichtet:
"Die beiden Verdächtigen sollen den italienischen Investigativjournalisten
Gianluigi Nuzzi und Emiliano Fittipaldi vertrauliche Dokumente für deren
Bücher über die Misswirtschaft und Intransparenz bei den vatikanischen
Finanzen zugespielt haben. Beide Bücher erscheinen am Mittwoch. Der Vatikan
will jedoch Initiativen gegen ihre Veröffentlichung ergreifen."
Was wird da der vatikanische Franz machen? Er ist ja eigentlich auch gegen
vatikanische Gaunereien angetreten...
Sputniknews am 2.11.: "Nach den Anschuldigungen aus dem Westen, russische
Jets hätten ein Krankenhaus im syrischen Sarmin angegriffen, präsentiert
Moskau Bilder, die das Gegenteil beweisen. Die Fotos, die schon nach den Anschuldigungen
aufgenommen wurden, zeigen die "zerbombte" Klinik unversehrt. (..)
Die in London ansässige "Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte"
hatte das gemeldet, laut Wikipedia besteht diese Beobachtungsstelle aus einer
in London sitzenden Einzelperson und es gab von dort bereits früher mehrere
Falschmeldungen. Trotzdem übernahmen auch in Österreich und Deutschland
verschiedene Medien diese Behauptungen, auch in Nachrichtensendungen der ARD
und von n-tv wurde darüber berichtet, die russischen Dementis mit Fotomaterial
wurden nicht veröffentlicht. Die Meldung entstand wahrscheinlich deshalb,
weil es in Afghanistan am 3.10. einen US-Angriff auf ein von "Ärzte
ohne Grenzen" geführtes Spital gegeben hatte und da mussten wohl die
Russen zwecks Ausgleich auch was angestellt haben...
Bei der Parlamentswahl in der Türkei hat die islamisch-konservative
AKP die absolute Mehrheit errungen. Die SPD-Politikerin Dr. Lale Akgün
befürchtet nach dem Votum einen weiteren Schritt Richtung Islamisierung
der Türkei.
Ein Interview dazu erschien am 2.11. bei domradio.de und kann im Internet
nachgelesen werden!
Die WELT am 2.11.: "(..) Der Lieblingsautor der Istanbuler Taxifahrer heißt Aziz Nesin. Nicht, dass sie alle die satirischen Kurzgeschichten des 1995 verstorbenen Schriftstellers gelesen hätten. Aber ein Wort von ihm zitieren sie liebend gerne: 'Aziz Nesin hat ja gesagt, dass 60 Prozent aller Türken Idioten sind. Aber in Wahrheit sind es 90 Prozent!' Seit dem überraschend hohen Wahlsieg der Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) macht das Wort unter ihren enttäuschten Gegnern die Runde. Dabei sind die Türken auch nicht blöder als andere. Sie sind nur muslimisch. Und das ist das Problem: Der Sieg der AKP ist der Sieg des politischen Islam. (..)" Weiterlesen im Internet!
Bericht auf der Site wired.de am 2.11.: "Am Freitag wurde der Preis für die verrücktesten Verschwörungstheorien des Jahres in Berlin verliehen: Der Goldene Aluhut, quasi der Oscar für Verschwörungsfreunde. Dabei ging es aber um mehr als nur Hähme - denn Verschwörungstheorien sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. (..)" Weiterlesen im Internet!
CNN, 2.11.:
Dazu passend, kath.net, 2.11.: "Der ehemalige Neurochirurg Ben Carson
(Baltimore, US-Bundesstaat Maryland) liegt erstmals in einer Umfrage zur republikanischen
Präsidentschaftskandidatur vorn. (..) Der 64-Jährige ist Mitglied
der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Er sorgte mit seinen konservativen
Positionen in den vergangenen Wochen immer wieder für Aufsehen. (..) Die
Evolutionslehre lehnt er genauso ab wie die These vom menschgemachten Klimawandel.
(..)"
So einfach ist das! Man muss bloß dran glauben und schon ist Gottes
Existenz bewiesen!
FOCUS am 3.11.: "Aufreger-Vorschlag: Jugendliche sollen wegen Flüchtlingen
Zwangsarbeit leisten - Der CDU-Bundestagsabgeordnete Eckhardt Rehberg hat wegen
der steigenden Asylzahlen einen Zwangsdienst für deutsche Jugendliche gefordert.
'Wir brauchen die Dienstpflicht. Anders werden wir den Zufluß an Flüchtlingen
und deren Integration nicht bewältigen'.
So sollen ehrenamtliche Flüchtlingshelfer entlastet werden, die schon
jetzt längst an ihre Grenzen geraten. Rehberg sagte (ZITAT): 'Wir brauchen
die Dienstpflicht. Anders werden wir den Zufluss an Flüchtlingen und deren
Integration nicht bewältigen.' Seiner Meinung nach sollten Jugendliche
nach der Schule vor die Wahl gestellt werden, entweder ein Jahr zur Bundeswehr
zu gehen oder ein soziales Jahr abzuleisten. (..)"
Das ist eine Idee! Reichsarbeitsdienst für Asylantenbetreuung! Das wird
das Volk begeistern!
Indexexpurgatorius's Blog am 3.11.: " Liebe muslimische Mitbürger,
liebe muslimische Asylanten, auf allen Äckern in Deutschland, Österreich,
Holland, Schweden, Dänemark, Finnland, England, Frankreich oder der Schweiz
gedeihen unsere Rüben, unser Weizen, Hafer, Mais und unsere Gerste gar
prächtig. Und unsere freilebenden Rinder und Esel, Ziegen und Schafe, Hühner
und Truthähne, Enten und Gänse führen ein glückliches Leben,
weil sie auf saftigen Wiesen weiden dürfen. Aber auch die Tiere, die NICHT
in den Genuss freier Natur kommen, werden gesund gefüttert - mit dem Heu,
das von den blühenden Wiesen gemäht wurde. Und wisst Ihr, WARUM diese
so kräftig wachsen? Weil wir sie im Frühjahr mit Schweinegülle
düngen. Jawohl: mit Schweinescheiße.
Das bedeutet, dass Ihr alle hier indirekt Schweinefleisch esst. Und unsere
Schweine sind ÜBERALL. Auch in Euren Nudeln und Eurem Fladenbrot, Eurer
Pide und Eurem Lahmacun. Denn das Mehl dafür wurde aus mit Schweinescheiße
gedüngtem Getreide gemacht.
Denkt mal an Eure Milchprodukte wie den würzigen Feta, aus dem Ihr so
herrliche Pasten und schmackhafte Böreks bereitet. Oder an Euren süffigen
Yoghurtdrink: Sie erlangen erst durch das Verteilen von Schweinegülle auf
den Weiden ihre einzigartige Qualität.
Nicht zu vergessen die robusten runden roten Sommerfrüchte auf den Feldern
zum Selberpflücken. Nun, zugegeben, der Stoff, der die Erdbeeren so süß
und saftig macht, riecht nicht sonderlich gut. Ist eben Schweinescheiße!
Und bevor Ihr jetzt kotzen müsst oder uns mal wieder 'Schweinefresser"
schimpft, denkt mal drüber nach, dass Ihr Euch teilweise seit mindestens
vier Generationen ebenso wie wir von Lebensmitteln ernährt, die mit Schweinegülle,
die mit pork shit, die mit domuz gübresi gedüngt wurden. (..)"
Seit über 30 Jahren gibt es in Frankreichs Schulkantinen sogenannte
Ersatzgerichte. Sie werden angeboten, wenn Schweinefleisch auf dem Speiseplan
steht. In mehreren Städten soll sich das nun ändern. Bürgermeister
weigern sich, Alternativ-Gerichte für Muslime und Juden anzubieten. Das
Argument: Das sei nicht religionsneutral im Sinne der Laizität, die in
der französischen Verfassung verankert ist. Jean-Paul Beneytou sitzt an
seinem großen Glasschreibtisch im Rathaus von Chilly-Mazarin. Der Bürgermeister
der 20.000-Einwohner-Stadt hat den Schulkantinen klare Anweisung gegeben: Wenn
Schweinefleisch auf der Speisekarte der Schulkantinen steht, wird kein Ersatzgericht
mehr serviert. 'Es gibt Leute, denen das nicht gefällt. Aber es gibt auch
viele Leute, die meine Entscheidung sehr richtig finden.' (..)"
Das jüdisch-muslimische Schweinefleischverbot war seinerzeit eine sehr
vernünftige Einrichtung, trichinöses Schweinefleisch war eben ein
gefährlicher Krankheitserreger, ebenso die Finnen des Schweinebandwurms.
Aber Trichinen und Finnen können
durch die Fleischbeschau bekämpft und durch die dann fehlenden Fortpflanzungsmöglichkeiten
ausgerottet werden. Jehova und Allah können daher ihre Verbote zurücknehmen,
weil die westliche Wissenschaft weiß und kann mehr als Jehova und Allah.
SPIEGEL, 3.11.: "Neue Enthüllungen bringen den Vatikan in Bedrängnis: Spenden kommen offenbar nicht bei den Armen an, sondern fließen zum Beispiel in die Luxus-Wohnung eines Kardinals. Reformpapst Franziskus steht noch ganz am Anfang. (..)" Lest die Einzelheiten online!
FOCUS meldete diesen Verstoß gegen die Integration der Stadt Duisburg in die muslimische Schariawelt am 3.11.: "Die Stadt Duisburg hat einen Antrag abgelehnt, wonach es in Zukunft in öffentlichen Bädern gesonderte Schwimmkurse und Schwimmzeiten für Muslime geben sollte. Die Entscheidung geht zurück auf einen Antrag eines muslimischen Bündnisses, dem der Integrationsrat der Stadt zustimmte. (..) CDU-Ratsfrau Sylvia Linn wird mit den Worten zitiert: 'Der Integrationsrat wurde gebildet, um Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen zusammenzuführen. Der Antrag will das Gegenteil: Er will trennen. Das kann nicht das Ziel von Duisburger Politik sein.' (..)"
Schon wieder geht's gegen die multikulturelle Bereicherung! Die Huffington Post am 3.11.: " Das Burka-Verbot kommt wieder ins Gespräch. Der baden-württembergische Spitzenkandidat der CDU, Guido Wolf, fordert ein Verbot des Ganzkörper-Schleiers für Deutschland. Das berichtet die 'Bild'-Zeitung. Er will Ehemänner bestrafen. 'Bei Frauen, die von ihren Ehemännern zur Verschleierung gezwungen werden, müssen wir mit empfindlichen Strafandrohungen Druck auf diese Männer ausüben - notfalls mit Gefängnis', sagte Wolf gegenüber der Tageszeitung. Wer sich verschleiere, wende sich von der Gesellschaft ab und verweigere die Integration. Wolf erklärte weiter, man müsse Zuwanderung steuern und begrenzen. 'Dazu müssen wir Wirtschaftsflüchtlinge nicht nur schnell abschieben, sondern möglichst schon an der Grenze abfangen. Transitzonen sind dafür eine Möglichkeit.' (..)"
Religion.ORF am 3.11.: "Nach den Festnahmen des spanischen Prälaten
Lucio Angel Vallejo Balda und der Vatikan-Beraterin Francesca Chaouqui wegen
der Weitergabe vertraulicher Dokumente kommt deren Inhalt ans Tageslicht. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Christian Examiner am 3.11.: "Phil Zuckerman, Professor of Secular Studies at Pitzer College and atheist blogger about secularism, gave a shocking answer to the question of why the media amiably disagrees with Muslims but slams Christians.. 'I absolutely agree that it is okay for those of the Left to critique, mock, [and] deride Christianity, but Islam gets a free pass,' Zuckerman told CNSNews.com. 'Which is so strange, because if you care about women's rights, if you care about human rights, if you care about gay rights, then you really... uh... then Islam is much more problematic.' (..)" Read more!
Kath.net am 4.11.: "Die Bischöfe der USA wollen künftig besondere
Akzente in der Seelsorge setzen, um den Gefahren der Pornografie entgegenzuwirken.
Eine entsprechende Erklärung soll bei der anstehenden Herbst-Vollversammlung
der Bischöfe verabschiedet werden, kündigten die Bischöfe am
Samstag an. Das Dokument unter dem Titel "Schaffe in mir ein reines Herz:
Eine pastorale Antwort auf die Pornografie" wurde vom für Laien, Ehe,
Familie und Jugend zuständigen Komitee der Bischofskonferenz erarbeitet.
(..)"
Ja, vor 50 Jahren war ein nackter Busen noch Pornographie und jetzt ist bildmäßig
eher schon ein bedeckter Busen auffällig. Aber wenn die Herren Kleriker
die Katholiken über das reine Herz belehren, dann wird kein Katholik mehr
auf irgendwas möglicherweise Unzüchtiges hinblicken.
Z.B. auf dieses
gerade gegoogelte Gratisbild von YouPorn:
Und noch einmal kath.net vom 4.11.: "Evangelist: Unsere Nation weiß
nicht, was Leid und Entbehrung sind (..).Aufgrund der geringen Erfahrung mit
Verfolgung gehe er davon aus, dass viele Christen in den USA unter Druck Christus
verleugnen würden: 'Jene, die am lautesten über ihren Glauben sprechen,
würden ihn wahrscheinlich als erste preisgeben.' Zwar seien die USA derzeit
die mächtigste Weltmacht, 'aber wenn wir unser Vertrauen auf Waffen setzen,
anstatt auf den allmächtigen Gott, dann ist absehbar, dass kommende Konflikte
zu unseren Ungunsten ausgehen werden'. (..) Graham empfiehlt Christen deshalb,
sich ihrer Beziehung zu Gott zu versichern, regelmäßig in der Bibel
zu lesen und zu beten sowie über Christus zu meditieren. Nur so könnten
sie bestehen, wenn sie verfolgt würden."
Ja, in den USA hat es von Anbeginn Religionsfreiheit gegeben,
verfolgt werden
dort zurzeit nur Atheisten und die natürlich nicht staatlich, sondern religiös.
Weil sich in den USA kein Widerstand gegen eine unterdrückende Staatsreligion
bilden musste, unterblieben religiöse Auseinandersetzungen weitgehend,
Religion ist auch wegen der schlechten sozialen Absicherungen in den USA für
die bedrängte Kreatur immer noch das "Opium des Volkes". Darum
ist erst in der Gegenwart ein langsamer Rückgang der Religiosität
wahrzunehmen. Was wohl von einem religiösen Eiferer wie dem inzwischen
97-jährigen Prediger Billy Graham schon als Christenverfolgung wahrgenommen
wird...
Diese Meldung von evangelisch.de vom selben Tag passt zum Obigen: "(..)
In den USA sinkt einer Umfrage zufolge die Zahl religiöser Menschen. Laut
einer Studie des Pew-Meinungsforschungsinstituts ging der Anteil der US-Amerikaner
mit 'religiöser Bindung' zwischen 2007 und 2014 von 83 Prozent auf 77 Prozent
zurück. 89 Prozent der US-Bürger erklärten jedoch, sie glaubten
an Gott. Für die (..) Untersuchung wurden 35.000 Menschen befragt. Bei
der Erhebung zeigte sich ein starker Generationsunterschied. 85 Prozent der
zwischen 1928 und 1945 Geborenen erklärten, Religion sei ihnen wichtig
oder sehr wichtig. Doch nur 71 Prozent der Befragten aus den Jahrgängen
1981 bis 1989 und 67 Prozent der zwischen 1990 und 1996 Geborenen hielten den
Glauben für wichtig oder sehr wichtig. (..)"
Immer noch katastrophal, aber eine positive Entwicklung in Richtung Vernunft
zeichnet sich ab. In der BRD ist Religion 2015 nur für knapp 20 % wichtig.
Deutsche Welle am 4.11.: "Kurz nach den Wahlen sorgt in der Türkei
ein Foto der ersten Richterin mit Kopftuch für Aufruhr. Die einen sehen
darin ein Zeichen für Emanzipation, andere sehen die Grundwerte der Republik
in Gefahr. (..)"
Der Artikel handelt dann die freudige Erregung islamistischer Fundamentalistinnen
ab, dass endlich der Säkularismus Atatürks überwunden wird und
die Religion auf dem Weg ist, aus einer Privatsache wieder eine Pflicht
zu machen...
Fast vier Milliarden Dollar hat die katholische Kirche in den USA die priesterliche
Pädophilie gekostet. Soviel Geld hat die Kinderschänderkirche noch
nie aus ihren Händen geben müssen! Aber es wären ja noch zahlreiche
weitere Milliarden da! Damit könnet die katholische Kirche sogar freiwillig
etwas Gutes tun. Aber sowas ist noch niemals passiert! Wohltätig ist man
ausschließlich mit fremdem Geld!
Weiterlesen im Internet!
Das meldete am 5.11. kath.net: "(..) Der syrische Patriarch Gregorios III. Laham macht das deutsche Schutzangebot dafür verantwortlich, dass so viele Menschen sein Land verlassen. Er sei 'froh über die Aufnahme, aber traurig über die Einladung', teilte das Oberhaupt der griechisch-melkitischen Kirche am Mittwoch in Frankfurt mit wie FAZ berichtet. Die Bereitwilligkeit der Bundesregierung, Kriegsflüchtlingen aus Syrien Schutz zu gewähren, werde laut Laham in Syrien 'so verstanden, als wolle Deutschland soundsoviele Leute haben'. Natürlich sei auch Angst ein Fluchtmotiv, dies werde aber vom 'Islamischen Staat' bewusst geschürt. Allerdings seien auch andere Gründe für die Abwanderung aus Syrie vorhanden wie die 'Hoffnung auf ein besseres Leben und eine bessere Zukunft' oder die Lust auf 'Abenteuer'. Für den Patriarchen sei die Ausreisewelle eine 'Epidemie'. In Syrien selbst leide die Bevölkerung in Aleppo und in Homs, in Damaskus selbst sei die Lage aber vielfach normal. (..)"
Deutsch Türkische Nachrichten am 5.11.15: "(..) Im Rahmen
einer Talkrunde zum Syrien-Konflikt auf dem Sender Al Jazeera hat der Moderator
Faisal Qasim zum Genozid an den Alawiten in Syrien aufgerufen. Als Gäste
waren der christlich-syrische Intellektuelle Abul Messiah al-Shami und sein
sunnitisch-syrischer Gesprächspartner Maher Sherifeddine eingeladen.
Qasim nutze im Verlauf der Gesprächsrunde jede Gelegenheit, um zu Massakern
an den Alawiten aufzurufen. Diese Aufforderung wurde von Sherifeddine durchgehend
unterstützt. Doch der christlich-syrische Vertreter nahm die Alawiten in
Schutz und versuchte den Moderator und Sherifeddine davon zu überzeugen,
dass der IS das Problem sei, und dass die Alawiten wie auch Christen, Sunniten
oder Drusen Opfer des Kriegs seien. Es gebe keine Alternative zum Zusammenleben,
so al-Shami.
Doch weder der Al Jazeera-Moderator noch der syrische Intellektuelle wollten
auf die besänftigenden Worte hören. Sie beharrten darauf, dass die
Alawiten in Syrien den Tod verdienen würden. Diese Ansicht deckt sich mit
dem Slogan der Terror-Miliz IS, wonach 'Christen nach Beirut und Alawiten ins
Grab sollen'."
Der irrtümlich in der SPD untergekommene katholische Fundi Thierse
predigt laut
kath.press vom 5.11. wieder einmal seine katholischen Wahrheiten: "Die
europäische Gesellschaft ist nach wie vor auf christliche Werte angewiesen.
Das postulierte der ehemalige deutsche Bundestagspräsident Wolfgang Thierse
zum Auftakt der internationalen Tagung 'Religious Fundamentalism' am Mittwochabend
an der Universität Wien. Gleichzeitig warnte er vor einem Zurückdrängen
der Religion ins Private. 'Religionsgemeinschaften müssen auf ihr Öffentlichkeitsrecht
bestehen', so der Katholik Thierse. Organisiert wird die Tagung, die noch bis
Freitag andauert, von der Wiener Forschungsplattform 'Religion and Transformation'.(..)"
Da sollte dieser Thierse-Hiasl vielleicht einmal einen Blick auf das Europa
werfen als da wirklich noch die christkatholischen Werte in voller Blüte
standen, mei Liawa, dees woa a Elend!
Einserkastl von Hans Rauscher am 5. 11. im STANDARD:
"Flüchtlingsfrauen wissen oft kaum über ihre Rechte Bescheid
(..) Bisher hat sich nicht ein Bericht bestätigt, dass Flüchtlinge
Einheimische angegriffen oder auch nur bedroht hätten. Unter den Flüchtlingen
selbst, vor allem zwischen Syrern und Afghanen, kommt es aber zu Auseinandersetzungen.
Und zu "intrakulturellen" Zwischenfällen: In der Schwarzl-Halle
bei Graz schlug ein Afghane seine Frau und bedrohte sie mit dem Umbringen (sie
wollte danach Selbstmord begehen). Gegenüber der Polizei verantworte- te
er sich: Er habe nicht gewusst, dass man in Österreich seine eigene Frau
nicht schlagen dürfe. So gesehen sind Werteschulungen (auch über politische
Grundsätze) sicher absolut notwendig. Mal sehen, wie das umgesetzt wird."
Die ÖVP-Ministerin für Jugend und Familie äußerte sich
am 5.11. im STANDARD ganz hingerissen über den vatikanischen Franz: "Als
Familienministerin freue ich mich besonders, dass Papst Franziskus die Familien
in den Fokus seiner Arbeit gestellt hat. Seine Rede am Petersplatz hat mich
tief berührt. Die Familie als Kerngerüst der Gesellschaft leistet
den wichtigsten Beitrag für das Wohl aller".
Dass die Familie als gesellschaftliches Kerngerüst schon längere
Zeit abgerüstet hat, ist der Frau Familienministerien noch nicht aufgefallen,
Familie und Sippe waren eher in vorgeschichtlichen Zeiten die tragenden Kernelemente.
Heute ist die Gesellschaftsstruktur doch etwas komplexer...
OÖNachrichten am 5.11.: "Pille und Kondom sind nach wie vor die
mit Abstand am häufigsten verwendeten Verhütungsmittel. Das ist eines
der Ergebnisse des 'Österreichischen Verhütungsreports 2015', der
am Donnerstag in Wien präsentiert wurde. 38 Prozent der Frauen im gebärfähigen
Alter nehmen demnach die Pille. 2012 waren es noch 45 Prozent. Für den
Report hat das Meinungsforschungsinstitut Integral im Auftrag des auf Schwangerschaftsabbruch
und Familienplanung spezialisierten Gynmed Ambulatoriums gut 2000 Männer
und Frauen im Alter von 16 bis 49 Jahren befragt. Schon vor drei Jahren war
eine derartige Erhebung durchgeführt worden. Interessant ist, dass in diesem
Zeitraum nicht nur der Prozentsatz der Pillen-Verwenderinnen zurückgegangen
ist, sondern auch jener Frauen, die auf wenig wirksame Methoden setzen. So sank
der Prozentsatz der Frauen, die 'Tage zählen', von 8,9 auf 2,4 Prozent.
(..)"
Somit ist auch festzuhalten: die einzig zugelassene katholische Verhütungsmethode
"Tage zählen" - also nach Knaus-Ogino - findet bei 2,4 % Anwendung.
Und das bestimmt nicht überwiegend aus katholischen Gründen...
Spiegel am 6.11.: "Nach den jüngsten Enthüllungen über
Misswirtschaft und Verschwendung im Vatikan hat Papst Franziskus die Geistlichen
zu einem Leben in Bescheidenheit ermahnt. "In der Kirche gibt es welche,
die anstatt zu dienen und an andere zu denken, sich an der Kirche bereichern:
die Karrieristen, diejenigen, die am Geld hängen", sagte Franziskus
während der Morgenmesse im Vatikan. Er habe schon viele Priester und Bischöfe
mit einer solchen Einstellung gesehen. "Das ist traurig, oder?" Auch
in einem Interview mit der niederländischen Obdachlosenzeitung "Straatnieuws"
verurteilte der Papst den ausschweifenden Lebensstil einiger Geistlicher. Es
sei nicht möglich, als Gläubiger "über Armut und Obdachlose
zu sprechen und gleichzeitig ein Leben wie ein Pharao zu führen".
Die Kirche müsse "ein Zeugnis der Armut" ablegen. (..)"
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Der STANDARD am 6.11.: "Gelebter Glaube wird gemeinhin mit höheren
moralischen Standards in Verbindung gebracht - tatsächlich aber scheint
das Gegenteil zu stimmen. 'Viele assoziieren Religiosität mit Selbstkontrolle
und moralischem Verhalten. In den USA etwa ist diese Sichtweise unglücklicherweise
oft so tief verankert, dass unreligiöse Menschen als moralisch suspekt
angesehen werden. Ein erklärter Agnostiker oder Atheist hätte wohl
wenig Chancen, in ein höheres Amt gewählt zu werden.' Was Jean Decety
von der University of Chicago hier beschreibt, trifft freilich auch auf andere
Länder zu - und es ist da wie dort ein Trugschluss: Kinder aus einem nichtreligiösen
Haushalt sind in Wahrheit offenbar signifikant freigiebiger als solche, deren
Eltern ein religiös geprägtes Leben führen. (..)"
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STERN-Interview mit dem homosexuellen katholischen Theologen David Berger
am 6.11.: "Der Theologe David Berger hat für den Vatikan gearbeitet
- bis er sich als schwul outete. Im stern-Interview erzählt er, dass es
gar nicht so schlimm sei, als Priester homosexuell zu sein - so lange man es
nicht sagt.
Herr Berger, Sie haben selbst jahrelang im Vatikan gearbeitet. Ist Krzysztof
Charamsa als schwuler Priester ein Einzelfall? Nein. Der Anteil der schwulen
Männer unter den katholischen Priestern ist generell überdimensional
hoch. Im Vatikan habe ich es so erlebt, dass die Zahl noch mal deutlich höher
ist: Ich schätze, rund die Hälfte.
Wie kommt es dazu? Ich bin der festen Überzeugung, dass homosexuelle
Priester für die katholischen Kirche unheimlich gut funktionieren. Einerseits
liegt das daran, dass Homosexualität in der Kirche dämonisiert wird.
Es ist eine ganz üble Sünde. Auf der anderen Seite hat man ein Priesterbild
geschaffen, das für homosexuelle Männer sehr anziehend ist. So hat
man den Vorteil, dass man ganz viele schwule Männer mit einem schlechten
Gewissen hat. Die strengen sich an, besonders klug, papsttreu und fleißig
zu sein, haben deshalb beste Karrierechancen und kommen so in den Vatikan. Dort
finden sie ein Netzwerk aus schwulen Männern vor, in dem man sich gegenseitig
aushilft. (..)"
Ein speziell schöner Sager, der die Ursachen dafür auf den Punkt
bringt: "Über das Zölibat kommt man in eine frauenfreie Gesellschaft.
Als Priester fragt einen kein Mensch, wieso man nicht verheiratet ist - und
dann kann man heimlich Sex mit Männern haben."
Weiterlesen im Internet!
FOCUS am 6.11.: "Um in Europa Asyl zu bekommen, setzen Flüchtlinge
offenbar vermehrt auf gefälschte syrische Dokumente. Die deutsche Botschaft
in Beirut warnt davor, dass Dienstleister regelrechte 'Antragspakete' mit gefälschten
Zeugnissen und Diplomen verkaufen. Das geht aus einem Brief des Bundesinnenministeriums
hervor. (..)"
Was sich auch darin zeigt, dass laut einer Erhebung der deutschen Bundesagentur
für Arbeit 8 % der Asylbewerber eine akademische Ausbildung, 11 % einen
Beruf erlernt hätten und 81 Prozent ohne berufliche Qualifikation wären.
Die 8 % Akademiker scheinen zu den 81 % Ungelernten in einem deutlichen Missverhältnis
zu stehen - Weiterlesen im Internet!
In den OÖN vom 6.11. wurde wieder einmal über den theologischen
Unternehmer Douglas Fernando berichtet: "Die Petruswerk-Gruppe mit Sitz
in Linz kommt nicht zur Ruhe. Gestern, Freitag, wurde über fünf Projektgesellschaften
das Konkursverfahren eröffnet, wie die Gläubigerschutzverbände
Creditreform und KSV 1870 berichteten. Die Passiva betragen insgesamt rund 21
Millionen Euro. Alle insolventen Firmen tragen das Bauprojekt, für das
sie gegründet worden waren, im Namen: Wissenspark Salzburg-Urstein. Geschäftsführer
ist jeweils der aus Sri Lanka stammende und in Berlin ansässige Investor
und Theologe Douglas Fernando. Er ist Chef und Gesellschafter des Petruswerks,
das Eigentümer der Pleitefirmen ist. (..)"
Siehe dazu auch "Douglas Fernando - Im Namen der Karmeliten"
Unsystematictheology, 6th of November: "Yesterday I reflected on the most recent Pew Forum results which show yet another increase in the percentage of atheists in America. Today I read an interview, on my friend Rocky Munoz’s blog, with Dr. Steven Davis, Christian apologetics professor who, after becoming an atheist, recently resigned his position at Manhattan Christian College. He had been at MCC for 15 yrs and prior to that was a pastor for 14 years. In other words, we’re not talking about a newbie Christian here with nothing to lose. Dr. Davis had been deeply invested in Christianity for decades; both personally and professionally. (..)" See more!
Breitbart.com am 6.11.: "A number of migrants have been recorded complaining
about the weather in Austria, and wishing they could go home. (..)"
Watch: Migrant Complains About Europe As He Steps Off The Train:
Kath.net am 6.11.: "US-Glaubensgemeinschaft «Satanischer Tempel»
hat im Schulbezirk Bremerton in der Nähe von Seattle für Aufruhr gesorgt.
Auslöser des Skandals war Medienberichten zufolge der Football-Trainer
einer Highschool-Mannschaft. Weil dieser nach dem Schlusspfiff stets ein Gebet
auf dem Spielfeld gesprochen habe, hätten die Satanisten angekündigt,
dort ebenfalls religiöse Zeremonien abzuhalten. Um die geplante «satanische
Beschwörung» zu verhindern, untersagte die Schulbehörde den
Berichten zufolge jedwede religiöse Betätigung auf dem Rasen. Der
Football-Trainer, der sich dem Verbot nicht habe beugen wollen, sei daraufhin
suspendiert worden. 'Wir haben die Pflicht, die Rechte aller Schüler zu
schützen', so die Begründung der Verwaltung. (..)"
Ist ja klar, in den USA ist jede Religion gleich zu behandeln, Satanisten
haben dieselben Rechte wie Christenfundis. Wenn die Satanisten nicht satanieren
dürfen, dann dürfen Christen auch nicht christisieren...
Evangelisch.de am 6.11.: "Auf der VELKD-Generalsynode war auch der Ablass
ein Thema, den Papst Franziskus im kommenden Jahr gewähren will. Dabei
spielt der Ablass im Alltag der Christen zumindest in Deutschland keine Rolle
mehr. Im Leben der Katholiken spielt der in Deutschland 'eine sehr geringe Rolle',
stellte der Catholica-Beauftragte der VELKD, Karl-Hinrich Manzke, am Samstag
in Bremen fest. Der Ablass war ein Thema, weil Papst Franziskus den Ablass als
ein Element in seinem 'Heiligen Jahr der Barmherzigkeit' gewähren will
und Manzke das in seinem Bericht vor der Generalsynode der VELKD und der Vollkonferenz
der UEK erwähnt hatte.
Der Ablass als 'Nachlass zeitlicher Strafe vor Gott für Sünden,
deren Schuld schon getilgt ist' bringe 'Problemstellen und Missverständnisse
mit sich', sagte der Catholica-Beauftragte der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen
Kirche Deutschlands (VELKD), Karl-Hinrich Manzke (..). Doch auch in der katholischen
Kirche selbst sei es 'aus guten Gründen recht still um den Ablass geworden',
sagte Manzke. Er habe den Eindruck, dass Papst Franziskus mit dem Ablass versuche,
auch konservative Kreise in der katholischen Weltkirche mitzunehmen. Für
deutsche Katholiken werde der Ablass aber keine Rolle spielen. (..)"
Wer hätte das gedacht! Da lässt sich der katholische Gott vom vatikanischen
Franz einen Sündenablass aufschwatzen und das katholische Publikum in Deutschland
interessiert das gar nicht! Wohin sind die Zeiten, wo die r.k. Kirche noch die
großartigen Geschäfte mit dem Ablasshandel machen konnte! Jede Sünde
hatte ihren Tarif und wer zahlte, der musste dann als Toter nicht ins Fegefeuer
oder in die Hölle! Und heutzutage interessiert deutsche Katholiken nicht
einmal mehr ein gebührenfreier Ablass! Weil der Jesus muss ja inzwischen
sowieso auch alle Sünder lieben!
23. Juli 1371, Bischof Wedekind von Minden verleiht allen Wohltätern der Armen und Aussätzigen zu St. Nicolai einen 40tägigen Ablass und Karenz der auferlegten Bußen
Huffington Post am 7.11.: " 'Troublemaker: Surviving Hollywood and Scientolgy':
Das Buch, das eben in den USA erschienen ist, zieht international Aufmerksamkeit
auf sich. Nicht nur, weil es die Autobiografie von Schauspielerin Leah Remini
ist. Sondern weil der Titel offenbar sehr wörtlich zu nehmen ist: Remini,
so schreibt sie es, hat ihre Mitgliedschaft in der Organisation Scientology
offenbar nur knapp überlebt. Die 45-jährige Scientology-Aussteigerin
berichtet in ihrem Buch vom 'Overboarding', einer Strafe, die Scientology angeblich
anwendet. Remini selbst sei als Jugendliche dafür von einem Mann von einem
Boot aus ins offene Meer geworfen worden. Sie habe es wieder ins Boot geschafft,
tief gedemütigt. Auch andere Aussteiger hatten über menschenverachtende
Praktiken berichtet. So sollen vermeintlich Abtrünnige massiv unter Druck
gesetzt werden. In einem Fall etwa soll ein Mann gestorben sein, weil er sich
nicht einer lebensrettenden Behandlung unterziehen durfte. (..)"
Es werden dann zehn Fakten aufgezählt, die zeigen, was die Sekte wirklich
ausmacht - weiterlesen im Internet!
KURIER am 8.11.: "Der Ex-Bundesrat warnt vor dem Einfluss des politischen
Islam in der Flüchtlingsbetreuung. Efgani Dönmez war von 2008 bis
2015 Bundesrat, bis er kürzlich vom Landesvorstand der Grünen nicht
mehr verlängert wurde. Der 39-Jährige ist in der Türkei geboren
und gilt als Experte in Integrations- und Migrationsfragen.
KURIER: Hat es Sie überrascht, dass Sie vom grünen Landesvorstand
abgewählt worden sind? Efgani Dönmez: Ich habe damit gerechnet. Es
gilt auch für die Grünen die Erfahrung, wer gegen den Strom schwimmt,
kommt politisch nicht voran. Ich war doch jemand, der sich nicht immer mit der
vorgegebenen Linie zu 100 Prozent hat identifizieren können. Gerade im
Asyl- und Migrationsbereich habe ich aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit
und Herkunft jenseits des Schwarz-Weiß-Denkens agiert. Das hat mir einerseits
einen hohen Bekanntheitsgrad über die Grünen-Politik hinaus eingebracht,
aber ich habe mir andererseits nicht viele Freunde gemacht. (..)" Weiterlesen im Internet!
STERN am 8.11.: "Der homosexuelle Ex-Monsignore Krzysztof Charamsa über
die Jahre in der römischen Glaubenskongregation und seinen mühevollen
Weg zum Coming-out. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Deutschlandradio bringt am 8.11. ein Interview mit dem Historiker P. Buc:
"(..) Vor wenigen Tagen ist ein Buch erschienen, das den Titel 'Heiliger
Krieg' trägt. Der Untertitel 'Gewalt im Namen des Christentums' zeigt gleich,
dass das viel mehr meint als die mittelalterlichen Kreuzzüge. Autor ist
Philippe Buc, ein französisch-amerikanischer Historiker, der jetzt an der
Universität Wien Geschichte des Hoch- und Spätmittelalters lehrt.
Buc will in seinem Buch zeigen, wie bestimmte Züge des Christentums zur
Erklärung von massenhafter Gewalt in der westlichen Welt beitragen können,
weil sie die Überzeugungen und Denkmuster der jeweils Handelnden geprägt
haben. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Ergänzung zur STANDARD-Mrlsdung vom 6.11., "Religion macht uns nicht moralischer": Auf der Site Scilogs (Spektrum der Wissenschaft) wird am 8.11. auf einen möglicherweise gravierenden Fehler in der US-Studie hingewiesen, nach welcher Kindern mit religiöser Hintergrund weniger freigiebig seien als Nichtreligiöse. Scilogs führt dazu einen Aspekt an, der tatsächlich eine Rolle spielen könnte, nämlich die oft höhere Geschwisterzahl in religiösen Familien: "Wenn ein Kind mit (vielen) Geschwistern aufgefordert wird, Sticker auszuwählen und dann auch noch über deren Verteilung zu entscheiden, wird dieses Kind mit-kalkulieren (müssen), wie viel an die Brüder und Schwestern abzugeben ist. Dies gilt gerade auch für Kinder, denen ein höheres Gerechtigkeitsempfinden attestiert wird und die eine stärkere Orientierung an gesellschaftlichen Regeln bekunden - wie es obenstehend den Kindern aus religiösen Familien (im Durchschnitt) empirisch zugeschrieben wird!"
Es sind Wirrköpfe dieses Kalibers, die der Welt und speziell Europa
die aktuellen Probleme eingebrockt haben. Man kann nur hoffen, dass die republikanischen
Wähler nicht genauso blöd oder womöglich noch blöder sind!
Nicht vergessen: die Republikaner sind die bleichgesichtigen US-Schwarzen!
Kronenzeitung am 8.11.: " Seit 2011 führte er die radikale Salafisten-Szene
in Bosnien an - nun wurde Husein Bilal Bosnic in Sarajevo wegen Rekrutierung
unzähliger IS-Kämpfer zu sieben Jahren Haft verurteilt. Und im Zuge
des Gerichtsprozesses wurde einmal mehr deutlich: Die Terror-Fäden auf
dem Balkan werden von Wien aus gezogen... (..)"
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Huffpost Politics, 9.11.: "Presidential candidate Sen. Ted Cruz (R-Texas)
said Friday that he believes anyone who wants to be president must fear God
and pray daily. Speaking at the National Religious Liberties Conference in Iowa,
Cruz joined other GOP presidential candidates for a discussion about the persecution
of Christians in the U.S. and around the world. After some very extreme, very
weird comments about homosexuality, right-wing pastor Kevin Swanson introduced
Cruz to the stage to ask him how important it was for candidates to submit to
Jesus Christ as 'the king of the President of the United States.' 'Any president
who doesn't begin every day on his knees isn't fit to be commander-in-chief
of this country,' responded Cruz. (..)"
Ein Land voll mit solchen Vollidioten ist die Weltmacht Nummer 1. Wir sehen
ja die Auswirkungen: Der Bushiot hat bestimmt auch jeden Tag auf den Knien gebetet
und dann dafür gesorgt, dass z.B. der IS im Nahen Osten sein Feld für
seine Entfaltung vorfinden konnte...
Jesus.de am 9.11.: "In Frankfurt wird gegen zwei Pastoren einer freikirchlichen
Gemeinde ermittelt, weil sie einen Flüchtling, dem die Abschiebung drohte,
Kirchenasyl gewährten. Bei einer Verurteilung müssen die Pastoren
mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe rechnen. (..) Der betroffene Flüchtling,
dem die Abschiebung in einen anderen EU-Staat drohte, wird des Aufenthalts ohne
Aufenthaltstitel beschuldigt. Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, seien
die Vorwürfe jedoch nicht haltbar. So habe ein unerlaubter Aufenthalt laut
Rechtsanwalt Markus Künzel nie vorgelegen, weil die Gemeinde das Kirchenasyl
offiziell angemeldet habe. (..)"
Aha, ein Kirchenasyl hebt den Rechtsstaat auf? Ja, da hat wohl der Jesus
ein juristisches Wunder getan!
Kronenzeitung am 9.11.: " 'Die systematische Verfolgung von Christen
ist ein Teil des Islams' – so die umstrittene These des US-Autors Raymond Ibrahim.
Monatlich dokumentiert Ibrahim, Sohn koptischer Einwanderer aus Ägypten,
in seinem Weblog 'Muslimische Verfolgung von Christen' auf der Homepage des
in New York ansässigen Thinktanks Gladstone Institute Gräueltaten
an Christen auf der ganzen Welt. Er kritisiert dabei, dass westliche Medien
'weiterhin versuchen, den Islam in irreführenden Leitartikeln zu entlasten'.
(..)"
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HPD am 9.11.: "Amerikas 'Chefatheist' David Silverman
kam auf seiner Europa-Tour nach Deutschland, um sein Buch 'Fighting God' und den
'Firebrand-Atheismus' vorzustellen. GBS Rhein-Neckar, die
Regionalgruppe der Giordano Bruno Stiftung, organisierte monatelang diesen hochkarätigen
Vortrag in der Heidelberger Stadtbücherei. Obwohl es ein Vortrag in englischer
Sprache ohne Simultanübersetzung war, kamen viele Neugierige, um einen
humorvoll-kämpferischen Silverman zu hören.
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OÖNachrichten, 9.11.:
Religion.ORF am 10.11.: " Die vatikanischen Staatsanwälte haben
nun vier Kardinäle wegen Veruntreuung von Spendengeldern befragt. Papst
Franziskus sagte in Florenz indes, dass er Gott bitte, Bischöfe vor Machtversessenheit
zu schützen. Die vatikanische Staatsanwaltschaft ermitteln wegen des rätselhaften
Verschwindens einer Liste vatikanischer Immobilien, die an Prominente und Bekannten
von Kirchenmännern zu Spottpreisen vermietet worden seien, und befragte
deshalb vier Kardinäle, wie die römische Tageszeitung „Il Messaggero“
am Dienstag berichtete. (..)"
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So, das war es wieder für diese Dekade, 1.-10. November 2015. 57 Meldungen auf ca. sechs Laufmetern, Arbeitszeit heute fast vier Stunden, dabei wurde eh laufend alles schon vorbereitet. Ich zweifle immer mehr daran, dass ich das aus Spaß an der Freude mache! Diese Homepage ist wahrscheinlich die Strafe des HErrn! Ächz...