Neun Meldungen pro Laufmeter!

Young Pennsylvania Boy Who Was Blessed By Pope Francis Dies

Das meldete die US-Version der Huffington Post schon im August. Papstsegen hilft also doch nicht gegen Krebs...

110 Jahre Trennung von Kirchen und Staat - In Frankreich lernen Viertklässler "Moral und Laizismus"

Deutschlandfunk am 9.12.2015: "Am 9. Dezember 1905 hat Frankreich die Trennung von Kirchen und Staat gesetzlich festgelegt. Das 110-jährige Jubiläum wird mit einem großen Kolloquium begangen, bei dem der Staatspräsident sprechen soll. Auch in vielen Schulen ist es Thema. Denn bis heute gilt das Laizismus-Prinzip unumstritten als Pfeiler der Republik und Garant für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. (..)"

Zitate von befragten dazu Schülern: "Frankreich ist ein laizistisches Land. Das bedeutet, dass wir alle Menschen akzeptieren, auch solche, die keine Religion haben", sagt Benjamin. "Unser Gesetz schreibt vor, dass alle staatlichen Schulen laizistisch sind und den Kindern keine Religion aufgezwungen werden darf", sagt Hugo. Sein Tischnachbar ergänzt: "Unsere Freiheit besteht darin, dass wir glauben oder nicht glauben dürfen und jemand, der nicht an Gott glaubt, nicht ermordet wird."

Ja, in Europa darf man wegen Unglaubens nimmer ermordet werden! Diese Kulturbereicherung gibt's nur noch im Islam! Weiterlesen im Internet!

100.000-Euro-Klage:
Esoteriker spenden für Unsterbliche

Abendzeitung München am 10.12.: "Wenn das erfahrene Oberlandesgericht München in seiner Urteilsbegründung von 'kaum nachvollziehbaren' Handlungen spricht, dann muss schon viel passiert sein. In diesem Fall hatte es über 'den Zehnten' für 'Unsterbliche' zu entscheiden. Ein Esoterik-Drama in drei Akten. Ein Ehepaar aus Bad Wörishofen lernte vor rund zehn Jahren einen Mann aus der Schweiz kennen, der es von Anfang an faszinierte. Das esoterisch tief verwurzelte Ehepaar sah in dem Schweizer nicht nur einen Gesinnungsbruder, sondern eine Art erleuchtete Person, jemand der sie auf ihrem meditativ-spirituellen Weg voranbringen konnte. (..)"

Aktiv ausgeübte Dummheit hat das oft an sich: sie wird finanziell schwer bestraft! Weiterlesen im Internet!

Ökumenisches 3-Bischofstreffen:
"Kinder brauchen religiöse Erfahrungen"

Diözese Wien am 10.12.: "Ökumenisches Gipfeltreffen in Wr. Neustadt: Kardinal Christoph Schönborn, der evangelisch-lutherische Bischof Michael Bünker und der serbisch-orthodoxe Bischof Andrej Cilerdzic diskutierten bei einem Podiumsgespräch über ihren jeweils persönlichen Glauben und wie sie von Kindheit an kirchlich geprägt wurden - oder auch nicht. Einig waren sich die drei Bischöfe darüber, wie wichtig religiöse Erfahrungen von Kindheit an sind. (..)"

Ja, das kann ich bestätigen! Wäre ich nicht getauft worden, weil es damals in Österreich noch keine flächendeckende Religionsfreiheit gegeben hat, würde es heute bestimmt diese Homepage hier nicht geben! Weil dann wäre ich nie ein aggressiver Krawallatheist geworden! Dass ich meine Zeit damit verscheiße, habe ich allein dem Scheißreligionsunterricht zu verdanken!

Unglaublich!

Staatsanwalt ermittelt im Wiener Kindergarten-Skandal

Bei den Wiener Islamkindergärten wird nun auch über einen Finanzskandal berichtet, FORMAT meldete am 11.12.: "Über ein riesiges Netzwerk von Kindergarten-Vereinen sollen Fördergelder der Stadt Wien missbraucht worden sein. Strohmänner und Scheinvereine kassierten mehrere 100.000 Euro. Das Geld könnte im Ausland gelandet sein. Der Staatsanwalt ermittelt.
Im Zentrum der Ermittlungen steht Abdullah P. Über von ihm kontrollierte Kindergarten-Vereine soll er Fördergelder der Stadt Wien zweckwidrig verwendet haben. Dabei soll er sich einer Vielzahl an 'Strohleuten' bedient haben. Der konkrete Verdacht lautet auf Betrug, Förderungsmissbrauch und Fälschung von Finanzamtsdokumenten. Thomas Vecsey, Sprecher der Staatsanwaltschaft Wien, gegenüber FORMAT: 'Das Landeskriminalamt wurde mit Erhebungen beauftragt.' (..)"
Ein bisschen kann im Internet weitergelesen werden, der vollständige Bericht ist allerdings nur im FORMAT 50/2015 zu finden.

Weiter Streit um Religionen-Werbung in britischen Kinos

Religion.ORF, 11.12.: "Nach dem Verbot eines Spots mit dem Vaterunser werben England Kinos jetzt für Hinduismus. Damit gehen die Auseinandersetzungen der anglikanischen Kirche mit britischen Kinogruppen weiter. Die Ketten Odeon, Cineworld und Vue zeigen laut Medienberichten vom Donnerstag vor Beginn des Kinderfilms 'Der gute Dinosaurier' einen siebenminütigen Clip über Hinduismus. Die Vorführung eines christlichen Werbespots in der Vorweihnachtszeit hatte die zuständige Kinowerbeagentur Digital Cinema Media (DCM) kurz zuvor mit der Begründung abgelehnt, 'keine Werbung für religiöse Zwecke' machen zu wollen. (..)"

Die Ausrede der Kinos: das wäre ein Film über den Hinduismus und keine Werbung.

Saudischer Blogger tritt in Hungerstreik

Süddeutsche am 11.12.: " Der wegen Gotteslästerung in Saudi-Arabien inhaftierte Blogger Raif Badawi ist nach Angaben seiner Ehefrau in den Hungerstreik getreten. Ensaf Haidar erklärte via Twitter, ihr Mann sei zuvor in ein "neues isoliertes" Gefängnis verlegt worden. Der liberale Autor verweigert seiner Frau zufolge bereits seit Dienstag die Nahrungsaufnahme. Badawi war zu zehn Jahren Gefängnis und 1000 Peitschenhieben verurteilt worden, was international Proteste ausgelöst hatte. (..)"
Weiterlesen im Internet!

Angriff von Islamisten auf Rede- und Meinungsfreiheit

HPD am 11.12.: "Maryam Namazie, Islamkritikerin und Menschenrechtsaktivistin, hielt am 30. November dieses Jahres einen Vortrag an der Goldsmith University London zum Thema 'Apostasy, Blasphemy And Free Expression In The Age of ISIS'. Eingeladen wurde sie von der 'Atheist, Secularist and Humanist society' (ASHSoc). Namazie ist unter anderem bekannt dafür, dass sie den Hashtag #ExMuslimBecause ins Leben gerufen hat und sich vor allem für Frauenrechte und das Recht, eine Religion verlassen zu dürfen, einsetzt. Was sich zunächst wie ein normaler Vortragsabend anzubahnen scheint, entpuppt sich als eine Herausforderung für die Meinungsfreiheit. Während ihres Vortrags setzen sich nämlich Studenten in die erste Reihe, die nach Vortragsbeginn versuchen, Maryam Namazie mehrfach zu unterbrechen. Sie riefen dazwischen, ließen ihre Smartphones klingeln und zeigten eine Drohgebärde nach der anderen. (..)"
Weiterlesen im Internet!

Gespräch mit Robert Spaemann -
"Religionen, die es ernst meinen, sind intolerant"

Frankfurter Rundschau am 11.12.: "Herr Professor Spaemann, der Westen scheint auf seinen Fundamenten wie schon lange nicht mehr zu wanken. Flüchtlinge, Terror und Konflikte im Osten erschüttern Europa. Hat Europa die moralische Pflicht, Menschen in Not uneingeschränkt zu helfen? (..)"

In der Folge definiert der Strammkatholik Spaemann mit Bibelhilfe die Grenzen und erklärt auch, dass Religionen, die sich ernst nehmen, intolerant sind und stellt dazu fest, dass der Islam immer was mit dem Islam zu tun hat: "Und wie ist das Verhältnis von Terroristen und Religion? Wenn Gott so ein blutrünstiges Wesen ist, wie er durch den IS dargestellt wird, und man sagt, dass dies mit dem Islam nichts zu tun hat, dann ist das naiv. Natürlich hat es etwas mit dem Islam zu tun. Die Tatsache, dass viele Muslime diese Taten der Terroristen scharf missbilligen, heißt nicht, dass sie nichts mit der Religion zu tun hätten. Der Koran ist das einzige Buch, worauf sich die Attentäter beziehen. Wie kann man also sagen, das hätte mit dem Islam nichts zu tun? Das ist Schönrednerei. (..)".
Wem's nicht zu mühsam ist, kann das ganze Interview im Internet lesen!

Das satirische Lied der Syrer "Illegal nach Deutschland"


In dem satirischen Lied "Deutschland, Deutschland.. illegal nach Deutschland" bringen Syrer zum Ausdruck, wie sehr sich das syrische Volk über die Willkommenskultur in Deutschland freut. Das Lied ist Teil einer Fernseh-Satire, in der die Auswanderung der Syrer, sowie die deutsche Flüchtlingspolitik kritisch betrachtet wird.

Freiwillige Selbstzensur?

Auf der Site fischundfleisch.com war am 12.12. ein Beitrag zu finden, der sich mit der halal-Schlachtung befasste, also mit der im Islam verlangten Schlachtung durch Ausblutung.
Die betreffende Seite ist nicht mehr online, im Google-Cache waren noch Textteile zu finden: " (..) Der obige Auszug aus dem TSchG regelt also auch unter § 32/lit 1-7, die rituelle Schlachtung von Tieren. Insbesondere die lit 5, wo unter anderem die unmittelbare Betäubung nach der Öffnung der Blutgefäße vorgesehen ist. Das heißt , die Tiere werden - anders als nach mitteleuropäischen Standards - in Schlachthöfen dabei ohne Betäubung mit einem speziellen Messer mit einem einzigen großen Schnitt quer durch die Halsunterseite getötet, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden. Mit dem Schächten soll das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres gewährleistet werden. Ob diese Tiere nun wie es das österreichische TSchG vorsieht, nach dem Schnitt betäubt werden, wage ich zu bezweifeln wenn ich mir diesbezügliche Videos ansehe. Religionsfreiheit hin oder her, für mich ist es Tierquälerei und gehört verboten."

Der Text schließt dann mit einer Ankündigung eines Videos über eine solche halal-Schlachtung: "ACHTUNG: Ich rate sensiblen Lesern ab, dieses Video anzusehen, aber es veranschaulicht meinen Blogpost." Das Video ist im Google-Cache nicht mehr zu finden. Da hat die Zensur wieder einmal sehr gut funktioniert!

Noch eine Zensur:

Cahit Kaya hat früher die österreichische Ex-Muslime-Homepage betrieben, jetzt ist er fast nur noch auf Facebook zu finden. Dort wurde jetzt die folgende Seite entfernt:

Kölner Erzbischof: Widerstand ist Christen in die Wiege gelegt -
"Jedes Land, das sich als christlich bezeichnet, hat die Pflicht, dem Menschen zu helfen"

Kath.net am 12.12.: "Widerstand ist den Christen nach Worten des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Kardinal Woelki in die Wiege gelegt. «Wir haben gerade in der gegenwärtigen Situation in Deutschland auch als Kirche deutlich signalisiert, dass wir nicht alles mitmachen können», sagte Woelki dem Münchner Magazin «Focus». «Wir sind in Bezug auf Flüchtlinge gegen Obergrenzen, kämpfen für ein Asylrecht der Kirchen und wollen, dass das Asylrecht als individuelles Recht erhalten bleibt.» (..) Die Haltung der polnischen Regierung, unter Hinweis auf die christliche Tradition des Landes keine muslimischen Einwanderer zu akzeptieren, kann Woelki nach eigenen Worten «nicht nachvollziehen». Das Christentum sehe in jedem Menschen unabhängig von dessen Hautfarbe, Religion und sozialem Stand Gottes Ebenbild. «Jedes Land, das sich als christlich bezeichnet, hat die Pflicht, dem Menschen zu helfen», sagte er. (..)"

Da liegt er falsch, der Herr Bischof. Im weiter oben angeführten Interview mit dem katholischen Theologen Spaemann zitiert dieser eine Bibelstelle, die der Aussage, im Christentum wären alle gleich, eindeutig widerspricht: "Johannes schreibt in einem Brief: Tut Gutes allen. Besonders aber den Glaubensgenossen." Die Polen werden das auch kennen, weil in der Bibel steht ja alles, was man gerade braucht...

Führt Atheismus in eine bessere Welt?

Gießen Sie Öl ins Feuer, Herr Kurz?

Kronenzeitung am 13.12.: "Islamismus in Wiener Kindergärten: Integrationsminister Sebastian Kurz (29) sprach mit Conny Bischofberger über Details aus seiner aufsehenerregenden Islam- Studie und eine Woche im Kreuzfeuer der Kritik. (..)"
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"Ich bin kein Anhänger der religiösen Planwirtschaft"
Eytan Reif von der Initiative "Religion muss Privatsache bleiben" fordert Ethikunterricht für alle.

Tiroler Tageszeitung am 13.12.: "Laut einer Vorstudie der Uni Wien zu islamischen Kindergärten soll schon bei Kindern eine Basis für das Entstehen religiös-konservativer Parallelwelten gelegt werden. Eytan Reif, Vorstandsmitglied der Initiative "Religion muss Privatsache bleiben", sagt, warum Staat und Religion getrennt werden müssen. (..)"

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Teufelsaustreibung gegen Zeitung in Polen

Religion.ORF am 13.12.: " Mit einer Teufelsaustreibung ist ein Priester der führenden polnischen Zeitung "Gazeta Wyborcza" zu Leibe gerückt. Die Aktion war der Abschluss eines Protestmarsches gegen die "Lügen der Medien". Einen Tag nach den landesweiten Demonstrationen von Zehntausenden Regierungsgegnern in Warschau und anderen polnischen Städten gegen eine "Schleifung der Demokratie" durch die neue konservative Regierung versammelten sich am Sonntag Zehntausende Anhänger der Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) in Warschau. (..) Umringt von Mitgliedern nationalkonservativer Gruppen aus dem Umfeld der regierenden Partei (PiS) sprach ein Priester am Sonntag ein Exorzismusgebet vor dem Verlagshaus. Dort regnete es aus den Redaktionsräumen des linken Zeitungs-Flaggschiffs Flugblätter mit Karikaturen zum Thema Meinungsfreiheit auf die Teilnehmer des Protestmarsches herab. (..)"
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Atheisten wollen Gideon-Bibeln aus Hotelzimmern verbannen

Idea.de am 13.12.: "In den USA möchten Atheisten die Bibeln des Internationalen Gideonbundes aus Hotelzimmern verbannen. Stattdessen sollten die Betreiber lieber das Buch 'Über die Entstehung der Arten' des Begründers der Evolutionstheorie, Charles Darwin (1809-1882), auslegen. Eine entsprechende Kampagne hat die 'Freedom from Religion Foundation' (Madison/Bundesstaat Wisconsin) gestartet. Mit 23.000 Mitgliedern ist sie größte Vereinigung von Atheisten und Agnostikern in den USA. Sie hat 15 große Hotelketten mit 33.000 Häusern in den USA und mehr als 4,1 Millionen Zimmern weltweit aufgefordert, das 'Buch der Bücher' aus ihren Zimmern zu entfernen. (..)"

Es lässt sich zurzeit auf der idea-Site nur der kopierte Abschnitt lesen, weil dem Sitebesucher ein nicht ausblendbares idea-Digitalpaket aufgedrängt wird. Diesem Gideonbund gelingt es auch in Europa häufig, in Hotels auf oder in den Nachtkastln die Übernachtenden mit Bibeln zu belästigen. Ich habe diese jeweils in den Mistkübel gepfeffert und mich lautstark beschwert, wieso ich in einem Hotel, wo ich die Übernachtung ja schließlich bezahlen muss, missionarisch belästigt werde.

Am 13.12. in Ö1 wieder einmal gehört:


Oh lieber Konstantin!
Soviel heilige Einfalt in vier Minuten: das ist wahrlich faszinierend!

Papst Johannes Paul II. hatte eigenen Geheimdienst

Berliner Zeitung am 14.12.: "Als 1978 mit Johannes Paul II. ein Pole zum Papst gewählt wurde, war die Führung der DDR wenig begeistert. Agenten der DDR und des Vatikans bespitzelten sich gegenseitig. Die ARD beleuchtet in einer Doku den Vatikan im Kalten Krieg. (..)" - Weiterlesen im Internet!

Evangelischer Pfarrer:
Teufelsaustreibung ist kriminell

Idea.de am 14.12.: "Nach der tödlichen Teufelsaustreibung in Frankfurt am Main warnen evangelische Experten davor, falsche Schlüsse zu ziehen. Bei dem Exorzismus kam eine 41-jährige Südkoreanerin ums Leben. Sie war am 5. Dezember tot in einem Hotelzimmer gefunden worden. Fünf Südkoreaner, darunter der 15-jährige Sohn der Toten, sollen die Tat gemeinschaftlich begangen haben. Wie die örtliche Staatsanwaltschaft mitteilte, könnten die Tatverdächtigen aus dem Umfeld einer evangelischen Sekte stammen. Der Pfarrer für Ökumene und Interkonfessionellen Dialog beim evangelischen Stadtdekanat Frankfurt, Dietmar Will, sagte gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, man dürfe aus dem Einzelfall keinen Trend ableiten: 'Teufelsaustreibung ist kriminell und auch in koreanischen Freikirchen eine absolut unübliche Praxis.' Er rief auf, in die wenigen derzeit vorliegenden Informationen nicht zu viel hineinzuinterpretieren. Es sei beispielsweise unklar, warum die Familie nach Deutschland gekommen sei oder welchen religiösen Hintergrund sie wirklich habe, denn noch handele es sich ausschließlich um Vermutungen. (..) Die Beschuldigten sollen laut Staatsanwaltschaft gemeinsam versucht haben, der vermeintlich von Dämonen besessenen Frau 'den Teufel auszutreiben'. Sie sollen massive Gewalt auf Brust sowie Bauch ausgeübt und ihr ein Handtuch sowie anschließend einen Kleiderbügel in den Mund gedrückt haben. Die Frau sei dann erstickt. (..)"

Allerdings kommt der Bericht keineswegs zum Schluss, dass jede Teufelsaustreibung grundsätzlich ein Ausdruck religiösen Wahns ist, schließlich hat ja der Jesus auch Dämonen ausgetrieben. Allerdings hat er nicht einmal als allwissender Gottessohn mehr gewusst als seine Zeitgenossen: Epilepsie und Huntingtons Chorea ("Veitstanz") wurden damals eben mit Dämonenbeschwörungen "behandelt"...
Hier ein Bericht über den Huntington-Dämon:

Polen: Rechtsruck in der Bevölkerung?

ARD am 14.12.: "Kulesze Koscielne ist eine kleine ländliche Gemeinde östlich von Polens Hauptstadt Warschau, fast schon EU-Außengrenze. Weißrussland ist nicht weit, der Westen hingegen schon. Der Bezirksausschuss entscheidet über Bildungsprojekte. Für den Bezirkschef Bogdan Zielinski ist das nicht anstrengend, es geht meistens schnell. Die national-konservative Partie PIS (zu deutsch 'Recht und Gerechtigkeit') hat hier eine satte Mehrheit. 'Es ist wirklich einfacher, wenn man die Mehrheit hat, und noch viel einfacher wenn es gar keine Opposition gibt. Ich bin so ein Glückspilz', sagt Zielinski. (..)"
Weiterlesen im Internet!

Hamed Abdel-Samad -
Wer hat Angst vor ehrlicher Islamkritik?

Die ZEIT brachte am 14.12. einen Beitrag von Abdel-Hakim Ourghi, dieser leitet den Fachbereich Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg im Breisgau. Ourghi verteidigte den islamkritischen Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad und plädiert für eine humanistische Religionskritik.

Es heißt einleitend:
"Ein Islamexperte hat ein islamkritisches Buch geschrieben. Es rechnet in großer Schonungslosigkeit mit dem Propheten Mohammed ab. Man könnte sagen, dies sei ein Thema der Stunde. Doch merkwürdig: Die Kritiker von Hamed Abdel-Samads neuem Buch haben sich kaum für das Buch selbst interessiert. Stattdessen scheint ihnen die Vita des Autors viel wichtiger zu sein als ein echter Islamdiskurs über Mohamed. Eine Abrechnung. Einige deutsche Islamwissenschaftler verabschiedeten sich bewusst von ihrer Rolle als Rezensenten, also objektive Beobachter eines innerislamischen Diskurses, und werden zu subjektiven Teilnehmern, ja sogar zu Apologeten einer Religion."
Und dann heißt es: "Islamkritik ist lebensgefährlich - Am 27. September in Berlin, bei der Buchpremiere in Berlin, stellte ich fest, wie gefährlich es sein kann, wenn ein Muslim den Islam durch seine kanonischen Quellen kritisiert. Wir durften ohne die Erlaubnis der Personenschutzbeamten von Hamed Abdel-Samad nicht einmal aus der Limousine des LKA aussteigen. Ein unbeschreibliches Gefühl der Traurigkeit überkam mich: Den Islam und die Muslime zu kritisieren ist inzwischen eine lebensgefährliche Angelegenheit. (..)"
Bitte im Internet weiterlesen!

USA: Traditionalisten fordern Papst zum Rücktritt auf

Radio Vatikan am 14.12.: "Dringender Appell an Papst Franziskus: Traditionalistische Katholiken aus den USA haben das Kirchenoberhaupt dazu aufgefordert, seinen Kurs zu ändern oder zurückzutreten. Die Zeitschrift 'The Remnant' veröffentlichte zum 8. Dezember auf ihrer Webseite einen offenen Brief an den Papst. Eine 'wachsende Zahl von Katholiken, darunter Kardinäle und Bischöfe', begänne einzusehen, dass das Pontifikat 'der Katholischen Kirche schweren Schaden zufügt', heißt es darin unumwunden. 'Sie, Heiligkeit, sind nicht im Besitz der Fähigkeit oder des Willens, das zu tun, was die Pflicht jedes Papstes ist', so der von 13 besorgten Gläubigen namentlich unterzeichnete Brief. 'The Remnant' steht der Piusbruderschaft nahe. (..)"

Na, so schlimm ist das auch nicht! Weil substanziell hat der vatikanische Franzi bisher ja eh nix verändert, die katholische Kirche ist immer noch sehr katholisch, es wird nur etwas mehr von der Barmherzigkeit geredet, aber von der katholischen Allmacht kann man eh schon länger nimmer reden und z.B. kommt die Almosenbarmherzigkeit nicht aus den kirchlichen Kassen, dafür sind ausschließlich die Kirchenmitglieder zuständig...
Weiterlesen im Internet!

"Juden für Jesus" kritisieren Vatikan-Äußerungen zur Judenmission

Idea.de am 15.12.: "Kritik an der jüngsten Verlautbarung des Vatikans zur Judenmission hat die internationale Organisation 'Juden für Jesus' (Jews for Jesus) geübt. Die römisch-katholische Kirche hatte am 10. Dezember in Rom ein Dokument vorgestellt, das theologische Grundlagen für das Verhältnis von römisch-katholischer Kirche und Judentum darlegt. Christlichen Missionsaktivitäten unter Juden wird darin eine Absage erteilt. Nach Worten des Direktors von 'Juden für Jesus', David Brickner (San Francisco/US-Bundesstaat Kalifornien), wäre der Apostel Paulus 'entsetzt' angesichts solcher Äußerungen. Er frage sich, wie die katholische Kirche dazu komme, den Missionsbefehl Jesu aus dem Matthäusevangelium so auszulegen, dass er nicht für Juden gelte, so Brickner. Sie sollte sich in Erinnerung rufen, 'dass sie die frohe Botschaft des Evangeliums zuerst aus dem Mund von Juden hörte, die für Jesus waren'. Die Organisation 'Juden für Jesus' ist in 13 Ländern vertreten und damit eigenen Angaben zufolge die größte jüdische Missionsbewegung auf der Welt. Messianische Juden glauben wie Christen an Jesus Christus als den verheißenen Messias. (..)"

Gefälschte Jungfrauen

15: 12., Daily Mail: "Company selling 'fake hymens' to Muslim women in Germany - which burst with fake blood to trick husbands into thinking they are virgins - sees sales surge as migrant influx spikes (..)" Read more!

"Der Vatikan spart zu Lasten der deutschen Staatskasse"

Das berichtete am 15.12. das "Weilburger Tagblatt": "Der ehemalige Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst bekommt etwa 5500 Euro an Ruhestandsbezügen monatlich - obwohl der 56-Jährige ein besoldetes Amt innehat. Verfassungsrechtler Joachim Wieland erklärt, warum er dies für bedenklich hält. Herr Professor Wieland, halten Sie die nun getroffene Regelung der Ruhestandbezüge für den ehemaligen Bischof von Limburg für gerechtfertigt?
Joachim Wieland: Ich halte die Regelung nicht für gerechtfertigt, weil im Ergebnis der deutsche Steuerzahler eine Tätigkeit des ehemaligen Bischofs von Limburg im Vatikan zu wesentlichen Teilen mitfinanziert. Ohne das Ruhegehalt aus Limburg müsste der Vatikan Bischof Tebartz-van Elst ein deutlich höheres Gehalt bezahlen. So spart im Ergebnis der Vatikan zu Lasten der deutschen Staatskasse. (..)"

Ja, so sind sie die katholischen Pharisäer! Mit fremdem Geld ist man seit Jahrhunderten großzügig! Bitte weiterlesen im Internet!

Terrorverdacht gegen Salafistenprediger:
Bundesanwaltschaft verhaftet Sven Lau

SPIEGEL am 15.12.: " Staatsschützer der Polizei haben am Dienstagmorgen in Mönchengladbach den Salafistenprediger Sven Lau gefasst. Die Bundesanwaltschaft verdächtigt den Initiator der 'Scharia-Polizei', die Terrororganisation Dschaisch al-Muhadschirin wal-Ansar (Jamwa) in Syrien unterstützt zu haben. So soll Lau, 35, in vier Fällen einem Flügel der Gruppe geholfen haben, der sich dem 'Islamischen Staat' (IS) angedient hatte. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE lockten Beamte ihn unter falschem Vorwand ins Polizeipräsidium Mönchengladbach und setzten ihn dort fest. (..)"

Am 9.12. war bekannt geworden, dass gegen die Wuppertaler "Scharia-Polizei" kein Strafverfahren eingeleitet wird, weil das Tragen von Schutzwesten mit der Aufschrift "Scharia Police" nicht strafbar wäre...

Bistum Hildesheim:
Der Bischof und die "Ablage Missbrauch"

SPIEGEL, 15.12.: "Der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle verteidigt sein Verhalten im Fall eines 14-jährigen Mädchens, den er nicht als Missbrauch ansah. Ein bislang geheim gehaltenes Protokoll seiner eigenen Kirche zeigt ein ganz anderes Bild. Für den Hildesheimer Bischof sind aufdringliche Umarmungen, Küsse, teure Geschenke, Übernachtungen im selben Zimmer und Einladungen zum gemeinsamen Berlin-Besuch zwischen einem über 60-jährigen Priester und einem minderjährigen Mädchen offenbar kein Problem.
All das wurde von dem Mädchen am 4. März 2010 gemeldet, doch weder damals noch heute zeigt sich Norbert Trelle besonders alarmiert. Er entschuldigte auf einer Pressekonferenz vor wenigen Tagen sein Verhalten mit folgenden Worten: Dass ein Priester 'dem Mädchen gegenüber solche Zeichen der Zuwendung gegeben hat - Wangenkuss, oder wie man das sagt, so zur Begrüßung', das sei 'ja heute unter Jugendlichen fast schon Gang und Gäbe'. Da gingen bei ihm als Bischof 'nicht alle roten Lampen an'.
Bischof Trelle weiß, dass es dabei nicht um irgendeinen Priester geht, sondern um Peter R., einen der bekanntesten Missbrauchstäter in der katholischen Kirche. (..)"

Ja, der Bischof weiß eben, was sich gehört! Schließlich hat ja der Vatikan angeordnet, was in solchen Fällen zu tun ist: Vertuschen, vertuschen, vertuschen! Siehe dazu ein Beispiel aus den USA, einen Schriftwechsel zwischen Vatikan und der Diözese Milwaukee aus den 1990er-Jahren. Dummerweise geht das seit 2010 nimmer so recht... Weiterlesen im Internet!

Grüner Integrationskurs: Beck fordert Akzeptanz für religiöses Schächten und Beschneidung

Domradio.de, 15.12.: "In der Flüchtlingsdebatte fordert der religionspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, mehr Respekt gegenüber Minderheitsreligionen. Davon hänge das Gelingen von Integration auch ab. Als Beispiel nannte er religiöse Kopfbedeckungen, das religiös begründete Schächten von Tieren sowie Beschneidung von Jungen. (..)"

Ja, da hat er völlig recht! Wenn sich die Eingeborenen nicht ordentlich in den Islam integrieren, wird aus der Integration nix! Weil die Muslime integrieren sich viel lieber in die islamische Parallelwelt!

Wegen muslimischen Grundschülern wurde Krippenspiel entchristlicht

Am 6.12. schrieb im SPIEGEL die Ethologin Irene Götz: "Weihnachtsfeier in einer Münchner Grundschule: Kinder präsentieren sich als Kiwis, Orangen und Bananen verkleidet - anstatt als Maria und Josef, Hirten und Engel. Die Lehrerin hatte das traditionelle Krippenspiel durch eine Unterrichtseinheit über gesunde Ernährung ersetzt. Sie wollte die große Zahl muslimischer Kinder (und Eltern) nicht durch ein christlich geprägtes Spiel ausgrenzen. Diese mit den Schülerinnen und Schülern abgestimmte Entscheidung löste bei manchen Zuschauern Irritation aus, weil man sich nun einmal auf die vertraute weihnachtliche Stimmung gefreut hatte."

Am 15.12 regte sich kath.net den Spiegel-Artikel nacherzählend darüber auf. Das echte Problem dabei ist es jedoch, dass weihnachtliche Krippenspiele immer noch zum selbstverständlichen Schulbetrieb gehören und dass die Rechte von Nichtreligiösen durch solche Verquickungen beschnitten werden. Die Philoislamisten sorgen nun dafür, dass christliche Propaganda in Schulen weniger wird, weil Muslime dieser Propaganda nicht ausgesetzt werden sollen, wegen Toleranz und so. Gegenüber Nichtreligiösen wurde und wird keine Toleranz gezeigt, aber vor einer mittelalterlichen Religion kriecht man im Staube. Philoislamistisches Trottelvolk!

Zeugen Jehovas könnten eine Milliarde einstreichen

Das meldete n24.de am 15.12.: "Als Religion sind die Zeugen Jehovas eher eine Randerscheinung. Allerdings besitzen sie ein erhebliches Vermögen. Jetzt steht ihr bisheriges Hauptquartier zu einem astronomischen Preis zum Verkauf. Zum Verkauf steht ein Filetstück im New Yorker Stadtteil Brooklyn: Die Zeugen Jehovas trennen sich von ihrem Zentrum und angrenzenden Gebäuden. Rund eine Milliarde Dollar kann die Religionsgemeinschaft nach Schätzungen von Immobilienexperten erlösen. Wahrscheinlich verschwindet damit auch der weithin sichtbare Schriftzug 'Watchtower', der für die Zeitung der Gruppe wirbt - auf Deutsch unter dem Namen 'Wachturm' bekannt. Nach dem Umzug der Zeugen Jehovas nach Warwick, etwa eine Stunde nördlich von New York City, wird das Gebiet um die Brooklyn Bridge nicht mehr dasselbe sein. Hunderttausende Quadratmeter Fläche werden frei für Büros und Wohnungen in dem Trendviertel. (..)"

"Wir müssen den Islam von diesem Dreck reinigen!"

Der FALTER am 16.12.: "Der Wiener Islamwissenschaftler Ednan Aslan über seine umstrittene Kindergartenstudie, die Attacken der Glaubensgemeinschaft und seine Hoffnung auf ein Feuer der Aufklärung für den Islam (..)".
Der Artikel ist online nur für Abonnenten gegen Gebühr zu lesen. Islamwissenschaftler Ednan Aslan spricht z.B. darüber, dass man versuche die islamischen Kindergärten dokumentieren und man sich dazu die Struktur der Betreibervereine angeschaut habe. "Dann kamen wir aus dem Staunen nicht heraus. (..) Weil wir den Background mancher Funktionäre aus den Vereinsregistern analysiert haben. Und dann haben wir erkannt, dass da sehr radikale Personen ihr Geschäft mit den Kindern machen. Das reicht von sudanesischen und tschetschenischen Organisationen bis zu den Vereinen von Millî Görüş. Sie bieten eine Erziehung an, die nicht mehr jenen Qualitätsstandards entspricht, die die Stadt fördern sollte." Die Stadt Wien habe die 2014 angeregte und vorerst zugesagte Untersuchung der Kindergärten dann auf islamische Intervention abgesagt.
Zur religiösen Erziehung in den Islamkindergärten sagt Aslan u.a.: "Religionsunterricht kann Toleranz stärken. Problematisch wird es, wenn sie lernen, Andersgläubige zu verdammen. Sie können Alkohol ablehnen oder Miniröcke, aber sie sollten nicht jene verachten, die Alkohol trinken oder Miniröcke tragen."

ORF-Adventempfang: Schönborn bilanziert Medienjahr

Religion.ORF am 16.12.: "Kardinal Christoph Schönborn hat am Dienstagabend beim Vorweihnachtsempfang der Erzdiözese Wien für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ORF eine Bilanz des vergangenen Medienjahrs gezogen.
Der Wiener Erzbischof dankte für die sensible Behandlung des Flüchtlingsthemas und rief zugleich dazu auf, sich auf 'härtere Tage' einzustellen. Er nahm dabei Bezug auf Ingeborg Bachmanns Gedicht 'Die gestundete Zeit' und äußerte die Vermutung, dass die Jahre bis 2015 in einem Jahrzehnt noch als Teil der 'guten alten Zeit' eingestuft werden könnten. Denn die Zeichen der Zeit seien dramatisch. 'In 2.000 Jahren hat es noch keine Zeit gegeben, in der so viele Christen so brutal verfolgt wurden', so Schönborn.
Infolge der globalen Konflikte seien auch in Österreich Erschütterungen zu spüren. 'Die Kindergartendebatte zeigt: Unser Nachkriegskonsens, dass Religion etwas Gutes ist, dass die Religionen ihren berechtigten Platz im Staat, in der Bildung und Erziehung, in der Kultur haben, ist brüchig geworden. Das Erstarken des Islam, dessen fundamentalistische Strömungen auch bis in unser Land hinein spürbar werden, ist dabei, den Blick auf die Religion überhaupt zu verändern', sagte der Wiener Erzbischof. Vielleicht sei die Zeit eines 'geradezu biedermeierlich problemlosen Miteinanders und Füreinanders' von Staat, Kirche und ORF nur 'bis auf Widerruf gestundet'. (..)"

Soweit aus dem Bericht. Das Ende der "guten alten Zeit" wurde in unseren Breiten mit dem Konkurs der Sowjetunion eingeleitet, weil darauf rasch der politische Zusammenbruch der Sozialdemokratie (Blair, Vranitzky, Klima, Schröder etc.) folgte und der Endsieg des Kapitalismus seither Schritt für Schritt die Errungenschaften der Arbeiterbewegung beseitigt und der extrem bibeltreue Neoliberalismus seine Diktatur widerstandslos einrichten kann. Denn es gilt jetzt alleine das biblische Prinzip gemäß Matthäus 25, 29: "Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat", das ist für die breite Masse der Bevölkerung seit zwanzig Jahren Staatsdoktrin. Mit der weiteren Verschärfung dieser Politik rechnet auch Schönborn. Er wird dazu wohl wieder die christliche Almosenpolitik loben.
Immerhin hat er bemerkt, dass der fundamentalistische Islam auch bei uns starke Verbreitung findet, in Wien z.B. sehr gefördert durch die SPÖ-Politik, weil dort weiß man, besonders die Hardcore-Muslime sind treue SPÖ-Wähler, wenn ihnen die SPÖ aus Blödheit und Opportunismus treu dient. Dass Christenverfolgungen heute nahezu ausschließlich im Bereich des Islam erfolgen, artikulierte der Herr Kardinal jedoch vorsichtshalber nicht...
Dass Schönborn klar von einem "geradezu biedermeierlich problemlosen Miteinander und Füreinander von Staat, Kirche und ORF" redet, bringt immerhin etwas Wahrheit an die Öffentlichkeit! Staat und ORF als Kirchenknechte, die ständig zuverlässig der katholischen Kirche helfen, aber dafür absolut nichts bekommen. Denn die im Sozial- und Gesundheitsbereich tätigen kirchlichen Einrichtungen tun keinen Handgriff ohne Bezahlung und die Kirche bekommt fortwährend öffentliche Mittel in den Arsch geblasen oder Dinge umsonst, für die alle anderen zahlen müssen!

Knigge für Migranten -
Eine islamisch korrekte Begrüßung? Grüß Gott!

Das meldete am 16.12. die Süddeutsche. Grußmäßig herrscht ja in Bayern und in Österreich immer noch die Zeit vor der Aufklärung. Auf allzu aufdringliche Grüßgotts sage ich des öfteren "ich richte Gott Ihren Gruß aus, falls ich ihn seh", was regelmäßig nicht postwendend verstanden wird und der Erklärung bedarf, dass ja nicht ich gegrüßt wurde, sondern nur den Befehl erhielt, Gott zu grüßen.

Was schreibt nun die Süddeutsche? "Das Münchner Forum für Islam erklärt Flüchtlingen in einer Broschüre, wie sie sich in ihrer neuen Heimat integrieren können. Die Startauflage beläuft sich auf 26.000 Exemplare: 1000 in Deutsch, 10.000 in Englisch, 15.000 in arabischer Sprache. Adressaten sind Flüchtlinge und Migranten, die nach München, nach Bayern gekommen sind. (..) Im ersten Kapitel widmen sich die Autoren der Handreichung den hiesigen Gepflogenheiten bei der Begrüßung: 'In Bayern wird man traditionell mit ,Grüß Gott' begrüßt. Weil Muslime gern und jeden Tag von, über und mit Gott sprechen, ist ,Grüß Gott' auch islamisch ganz korrekt und eine Art bayerisches ,as-salamu aleikum'.' (..)"

'We'll behead you in your home unless you convert to Islam': Police in Sweden investigate chilling notes posted through letterboxes in the country

Das berichtete die Daily Mail am 15., am 16.12. schrieb Focus: "In Schweden haben die Bürger in den letzten Tagen verstörende Post erhalten. Das berichtet die britische "Daily Mail". Verschickt wurden die Drohungen im Namen des IS. Das Schreiben fordert die Empfänger auf, zum Islam zu konvertieren oder eine religiöse Steuer zu zahlen. Sonst werde man binnen drei Tage im eigenen Haus enthauptet. Obwohl die dreitägige Frist für die angekündigte Vergeltung mittlerweile verstrichen ist, nimmt die Polizei die Drohungen sehr ernst. Sie hat sowohl die Sicherheitsvorkehrungen verschärft als auch den Geheimdienst eingeschaltet. (..)"

Man schätzt inzwischen die Leistungsfähigkeit der islamischen Missionare!

Expertin:
Viele christliche Vornamen werden unbewusst vergeben

Evangelisch.de am 16.12.: "In Deutschland erhalten immer mehr Neugeborene einen christlichen Vornamen. 'Allerdings wissen viele Eltern gar nicht, dass es sich bei ihrer Wahl um einen biblischen Namen oder den eines Heiligen handelt', sagt Gabriele Rodriguez von der Namenberatungsstelle an der Universität Leipzig. (..)"

Ja, das ist der Terror der Modenamen! Mal heißen alle Gerhard oder Wolfgang (das ist schon gut sechzig Jahre her), dann gibt's plötzlich filmbedingt den Kevin oder dann springen gleich sieben auf, wenn wer einen Dennis ruft und schließlich werden auch Paul, Lukas und Jonas zu Modenamen, ohne dass dabei jemand an den Apostel, den Evangelisten oder den Jonas im Fischbauch denkt. Sogar alte Namen, die jahrzehntelang verpönt waren und von denen dialektfreie Jungeltern nicht einmal die Kurzformen kennen, werden wieder populär: Joagl, Hiasl, Wastl - aber die ruft man heute ja Jakob!, Matthias! und Sebastian!

Back from the 'Caliphate':
Returnee Says IS Recruiting for Terror Attacks in Germany

Meldung von der englischsprachigen (!!) Site des SPIEGEL vom 16.12.: " Islamist extremist Harry S. wasn't in Syria for long. But during his stay there, he claims, Islamic State leaders repeatedly tried to recruit him to commit terror attacks in Germany. Security officials believe he could be telling the truth. (..)" Read more online! - Auf deutsch ist der Artikel nicht zu finden...

Spanien:
Bischöfe kontra «kriegerisch-antireligiösen Laizismus»

Kath.net am 17.12.: " Die katholische Kirche in Spanien sieht ihren «moralischen Einfluss» auf die Gesellschaft wegen eines 'allgemeinen Säkularisierungsprozesses' schwinden. Der Geltungsanspruch von Religion solle immer mehr auf Glaubensvorstellungen und Rituale innerhalb der Kirchenmauern eingeschränkt werden, sagte der Bischof von Almeria, Adolfo Gonzalez Montes (..). Die Kirche habe es 'mit einem kriegerisch-antireligiösen Laizismus zu tun'. (..)"

So kriegerisch ist der Laizismus nicht! Bloß das Interesse an christlichen Glaubensvorstellungen und Ritualen schrumpft in der Sonne der Vernunft! Dagegen helfen auch keine Proteste. Und die berühmte Neuevangelisierung wird ja gar nicht versucht. Leider. Es wäre mir schon ein großes Vergnügen, endlich einmal evangelisiert zu werden!

Katholische Theologen vergleichen Homosexuelle mit Kannibalen

In der Huffington Post vom 17.12. schreibt der bekennende Homo David Berger: "In einem der größten und einflussreichsten Orden der katholischen Kirche, dem Dominikanerorden, ist eine scharfe Kontroverse zum Thema Homosexualität ausgebrochen. Ausgangspunkt des Streits war die Veröffentlichung des Buches 'L'amicizia più grande' ('Die größte Freundschaft') von Professor Adriano Oliva im vergangenen Sommer. Oliva ist einer der bedeutendsten lebenden Gelehrten des Ordens. (..) Und gerade den heiligen Thomas von Aquin, der bislang auch immer als Kronzeuge für eine Verurteilung 'homosexueller Akte' herangezogen wurde, interpretiert Oliva neu: Der Aquinate habe erkannt, dass Sex zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern, sofern er wirklich unter zwei homosexuellen Erwachsenen stattfindet, einen 'Akt einmaliger, freier und vertrauensvoller Liebe' darstellt. (..)"
Weiterlesen im Internet!

Hauptschulen: Als schwuler Lehrer unter Muslimen

Das passt zur vorigen Meldung und spitzt sie durch zeitaktuellen Bezug zu, gaystream.ino am 17.12.: " Die jüngsten Gerichtsurteile rund um das Stadtgymnasium Dortmund (..) haben die Diskussion über muslimische Homophobie an Schulen wieder aufleben lassen. Während im Dortmunder Fall mit Daniel Krause ein Gymnasiallehrer im Mittelpunkt stand, wagt sich nun ein bekennend-schwuler Lehrer einer Hauptschule verstärkt an die Öffentlichkeit.
Klaus Kroth (46) kommt aus Köln und unterrichtet an dieser gerade im Hinblick auf Homophobie-Aspekte wohl problematischsten aller Schulformen. Wie schätzt er auf Basis seiner Erfahrungen die Lage ein? Gegenüber Gaystream hat er Rede und Antwort gestanden:
Herr Kroth, Sie sind Lehrer an einer Hauptschule in einer sehr großen Stadt mit vielen muslimischen Migranten. Ist Homophobie in Ihrer beruflichen Laufbahn schon ein Thema gewesen? (..)" Weiterlesen im Internet!

Im rechten Eck

Leserbrief in den OÖNachrichten am 17.12.: "Zuerst: Ich bin kein Nazi! Ich war bei den sozialistischen Studenten, bin beim Bund soz. Akademiker, war ab 1972 als SPÖ-Mandatar im Leondinger Gemeinderat und dort schließlich von 1997–2008 Bürgermeister der Stadt, bei meiner letzten Bürgermeister-Wahl mit absoluter Mehrheit.
Trotzdem bin ich total gegen unsere Flüchtlingspolitik!
Diese Willkommenskultur wird in der westlichen Welt nur von Deutschland und Österreich betrieben, selbst Schweden macht schon dicht. Kanzler Faymann gefällt sich in seiner Rolle, plötzlich durch Anbiederung bei Merkel öfters im europäischen Fernsehen aufzuscheinen. Ich frage mich, von wem hat er dafür die Legitimation. Ich kenne keinen Beschluss des Nationalrates.
Derzeit ist es so: Wer dem Flüchtlingsproblem kritisch gegenübersteht, wird ins rechte Eck ausgebremst. In der SPÖ gibt es keine offene Debatte darüber. Warum gibt es nicht in jedem Bezirk eine eigene SP-Bezirkskonferenz dazu? Im letzten Jahrzehnt gab es kein brennenderes Problem! Stattdessen beschäftigte man sich mit internem Machterhalt. Ich sage voraus: Eine Partei, die so sich wenig um die Meinung der Basis kümmert, wird von der jetzigen drittstärksten Partei zur Kleinpartei weiter absinken. Es ist schade!
Herbert Sperl, per E-Mail

Ein Bürgermeister in Ruhe traut sich also die Meinung äußern, die im Volke mehr als eine satte Zweidrittelmehrheit hat. Aktive Politiker kneifen dazu Arsch und Mund zusammen.

Besetzt Russland!

"Seit dem Absturz des russischen SU-24 Bombers versucht Russland bei jeder denkbaren Gelegenheit die Türkei zu untergraben. Sicherlich verhält sich meine Regierung wie eine reife und erfahrene Regierung, aber unsere Geduld hat Grenzen. Vor den russischen Bemühungen mit uns zu konfrontieren, die wir heute sehen, haben wir keine Angst, keine Reue. Wir handeln mit Mäßigung, um unsere Beziehungen zu normalisieren, und wenn es nötig ist, ich versichere Ihnen, wir können Russland in weniger als sieben Tagen mit der NATO und unseren regionalen Verbündeten besetzen."

Behauptetes Zitat aus der türkischen Regierung, lässt sich leider nur auf einer einzigen in Bulgarien stationierten Site ergoogeln. Ob's wahr ist, darf daher bezweifelt werden, aber zutrauen könnte man es den angeblichen Urhebern...

"Es wird Zeit, die Grenzen der Weltauffassungen durchlässiger zu machen"

Diesseits.de am 17.12.: " Nach dem Jahreswechsel werden in Berlin die Vorbereitungen für die 5. "Lange Nacht der Religionen" am 17. September 2016 anlaufen. Der Koordinator der Veranstaltungsreihe Thomas Schimmel erklärt im Interview, warum er sich auch eine Beteiligung nichtreligiöser Menschen wünscht. (..)"
Weiterlesen im Internet!

EU ehrt Raif Badawi

Weihnachtskirchenblatt

An alle Briefkästen verteilt die in meiner Wohngegend werkende katholische Pfarre zweimal im Jahr ihr Pfarrblatt. Da schau ich immer auf die verstorbenen Alt- und die ungefragt getauften Jungkatholiken: Seit Ostern: dreißig Verstorbene, neun Getaufte und zwei Verehelichungen. Die Zeit zehrt am Bestand!

Vorschlag für Türanhänger:
"Sternsieger, nein danke"

Von www.kirchen-privilegien.at kam am 18.12. der Vorschlag. solche drucken zu lassen und sie zu verteilen:

Die jpg lässt sich downloaden und ausdrucken, man muss sie dann nur noch zuschneiden! Das kostet fast gar nix!

Bistum Hildesheim:
Bischof gibt Fehler im Umgang mit Missbrauchsfall zu

SPIEGEL am 18.12.: "Im März 2010 erhob ein 14-jähriges Mädchen Missbrauchsvorwürfe gegen einen Pater im Bistum Hildesheim. Dann geschah monatelang nichts. Nun hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle Fehler im Umgang mit dem Fall eingeräumt, den Vorwurf der Vertuschung aber zurückgewiesen. Der Hinweis auf einen Missbrauchsvorwurf gegen den Geistlichen Peter R. sei 2010 aus heutiger Sicht zu spät an die Staatsanwaltschaft weitergegeben worden, teilte Trelle mit. "Dass wir damals so entschieden haben, bedauern wir heute sehr", schrieb der Bischof an die Bistumsmitarbeiter. (..)"

Wie man im Internet weiterlesen kann, ist die Vertuschung zwar nicht gänzlich gelungen, aber letztlich nichts dabei herausgekommen, weil offenbar auch das Gericht in katholischer Tradition handelte...

Ruhestörung durch Kirchenglocken -
Kirche muss «Ding-Dong» abstellen

In der Schweiz scheint - im Gegensatz zu Linz - das kirchliches Gebimmel nicht über den Gesetzen zu stehen wie die NZZ am 18.12. meldete: "Bei Streitigkeiten um Kirchenglocken ist die Wahrung der Tradition bisher höher gewichtet worden als das Ruhebedürfnis von Anwohnern. Das könnte sich jetzt ändern. (..)

Wie dem weiteren Text zu entnehmen ist, hat allerdings auch in der Schweiz der Schlag der Kirchturmuhr höhere Rechte als das Recht auf Nachtruhe, es sollen nur die Viertelstundenschläge abgestellt werden, stündlich könnte das Kirchenrecht auf Nachtruhestörung aufrecht bleiben...

Islamexperte Khorchide:
"Die muslimischen Vertreter vertuschen die Probleme"

Der STANDARD sprach mit dem Professor für islamische Religionspädagogik an der Universität Münster über die Wiener Islamkindergärten, das Interview erschien am 18.12.: "Ein Fünftel der Muslime tendiert zur Abschottung, glaubt Islamwissenschafter Mouhanad Khorchide. Die islamische Gemeinde pflege ihre Opferrolle, die Stadt Wien schaue bei Kindergärten und Moscheen nicht genau hin (..)."
Weiterlesen im Internet!

Neue Studie:
Zahl der Muslime soll bis 2020 um über 50 Prozent steigen

Huffington Post am 18.12.: " Die Zahl der Muslime in Deutschland wird in den kommenden Jahren deutlich schneller steigen als bislang. Das geht aus einer aktuellen Studie der Roland-Berger-Stiftung hervor. Die Experten gehen davon aus, dass im Jahr 2020 zwei Millionen Muslime mehr als heute hierzulande leben werden. Damit würden in Deutschland in nicht einmal fünf Jahren etwa sechs Millionen Menschen dieser Glaubensrichtung angehören. Dies wäre ein Plus von gut 50 Prozent. Bislang leben es in Deutschland laut Experten gut vier Millionen Muslime. (..)"

US-Bistum:
Vermeintliches Blutwunder war nur ein Schimmelpilz

Diese Entwunderung beschrieb kath.net (!!!) am 18.12.: "Bei einer vermeintlich blutenden Hostie in den USA handelt es sich um kein Wunder. Ursache der Verfärbung sei ein roter Brotschimmel des Typs Neurospora crassa, teilte das katholische Bistum Salt Lake City (..) mit. Die blutähnlichen Flecken hatten sich gebildet, nachdem ein Priester die versehentlich an ein Kind ausgeteilte und später zurückgegebene Hostie in Wasser eingelegt hatte, um sie liturgisch korrekt zu entsorgen. (..)"

Ich bin gekommen, um Deutsche zu islamisieren

Ehrendoktorentzug für Konrad Lorenz

Jetzt da die alten Nazis nahezu alle verblichen sind, traut man sich zunehmend antifaschistisch zu agieren. Dem Verhaltensforscher und Nobelpreisträger Konrad Lorenz (1903-1989) wurde nun von der Uni Salzburg der Ehrendoktor aberkannt.
Als Begründung wurden Äußerungen Konrads im Antrag auf Aufnahme in die NSDAP vom 28. Juni 1938 angeführt:
"Ich war als Deutschdenkender und Naturwissenschafter selbstverständlich immer Nationalsozialist und hatte wegen dieser auch aus meinen Arbeiten hervorgehenden Einstellung Schwierigkeiten mit der Erlangung der Dozentur."
"Ich habe unter Wissenschaftern und vor allem Studenten eine wirklich erfolgreiche Werbetätigkeit entfaltet, schon lange vor dem Umbruch war es mir gelungen, sozialistischen Studenten die biologische Unmöglichkeit des Marxismus zu beweisen und sie zum Nationalsozialismus zu bekehren."

Der Ehrendoktor wurde ihm 1983 verliehen, das nun zitierte Dokument war auch damals kein tief vergrabenes Geheimpapier. Das schleimige Schreiben könnte aber auch der Ausdruck eines Opportunisten sein, der um seine Karriere im neuen 1000jährigen Dritten Reich fürchtete.

Am 19.12. erschien in den OÖN ein Leserbrief von Dr. Karl Edlinger, in welchem ein bemerkenswertes Argument angeführt wurde, warum Lorenz nach 1945 eine Professur nicht erhielt: "Dass er (..) eine Professur in Graz, für die er erstgereiht war, nicht bekam, verdankte sich nur vordergründig seiner NS-Belastung. In Wirklichkeit wollten der steirische Katholische Akademikerbund und der konservative Unterrichtsminister Hurdes verhindern, dass angehende Gymnasiallehrer mit Lorenz’ evolutionärem Gedankengut vertraut gemacht und es weitergeben würden." Dazu zitiert der Briefschreiber den seinerzeitigen kommunistischen Abgeordneten Ernst Fischer: "Sein Fach, die Tierpsychologie, ist in vatikanischen Kreisen nicht allzu beliebt, da man Tieren keine Psyche, keine Seele zugesteht und weil außerdem das mitunter sehr menschenähnliche Verhalten von Tieren dort Ärgernis erregt." Und Edlinger schlussfolgert: Die Chance von Lorenz hätte offenbar besser ausgeschaut, wenn er nicht ein großer Gelehrter und kleiner Nazi, sondern "ein großer Nazi und ein kleiner Gelehrter gewesen wäre."

Flüchtlinge mitnehmen

Dieses Angebot organisiert "Young Caritas Ruhr" wie diesem Homepage-Screenshot zu entnehmen ist:


Diesen von Naivität berstenden Idioten ist wohl nicht einmal im geringsten Ansatz klar, was sie da machen:
jungen muslimischen Männer, die sowieso vor Hormonüberschuss zu platzen drohen, weil im bisher gewohnten Islambereich ja sexuelle Züchtigkeit herrscht wie bei uns in der katholischen Steinzeit, wird Frischfleisch von ungläubigen weiblichen Untermenschen mittels Button angeboten! Noch depperter geht's absolut nicht mehr!

Auf der Angebotssite der Young Caritas sind etliche Kommentare von Realisten zu finden, z.B. dieser: "Sowas nennt man: Flüchtlingshurerei! Einladung zu Vergewaltigungen en masse. Vor dem Richter gelten diese dann als 'einvernehmlich' und der Vergewaltiger wird freigelassen, freut sich auf die nächste Schülerin! bloody stupid young caritas..."

Terrorbedrohung
"Die salafistische Zeitbombe tickt"

Deutschlandfunk am 19.12.: " Auch wenn es hier bisher keinen islamistischen Terroranschlag geben hat - die Bedrohungsszenarien sind real, meint Bernd Hilder, Chefredakteur der Thüringischen Landeszeitung. Die Verhaftung des salafistischen Hasspredigers Sven Lau in dieser Woche habe nur wie eine Beruhigungspille für die verunsicherte Bevölkerung gewirkt. Der deutsche Rechtsstaat sei immer häufiger überfordert, Recht und Ordnung durchzusetzen. (..)"
Weiterlesen im Internet!

Religion heißt Frieden?

IPG-Journal am 20.12.: " Falsch. Hinter der Vermutung, dass Glaube nichts mit Terrorismus zu tun hat, steht ein kitschiges und verklärtes Bild von Religion. 'Terrorism has NO religion', so zwitscherte es kurz nach den Anschlägen von Paris durch die sozialen Netzwerke. 'Terrorismus hat keine Religion', so lautete auch die Formel zahlreicher Islamverbände und muslimischer Vereine nach den 'Paris-Anschlägen'. Und schon der Pakistanische Premierminister Nawaz Sharif benutzte diese Formulierung, nachdem 2013 bei einem islamistischen Selbstmordanschlag 80 Christen umgebracht worden waren. (..)

Dann wird genau geschildert, warum Religionen nicht friedlich, sondern dominant sind, weiterlesen im Internet!

Prominente Protestantinnen kritisieren Verflachung des christlichen Glaubens

Idea.de am 20.12.: "Gegen eine Verflachung des christlichen Glaubens haben sich die Unternehmerin Nicola Leibinger-Kammüller (Stuttgart) und die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff (Berlin) gewandt. Im Gespräch mit der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung' zeigten sich die beiden Protestantinnen davon überzeugt, dass aus dem Evangelium 'eine gewaltige Kraft erwächst'. Sie sei allerdings in Deutschland immer weniger spürbar. Beide Frauen kritisieren einen Trend zu einem 'anstrengungslosen Christentum'. Leibinger-Kammüller (56): 'Diese ganze Verflachung finde ich grausam.' Kritik übte die Unternehmerin auch an einer Eventkultur der Kirchen: 'Das ist nicht mehr als sinnloses Herumgehampel. Als ob der Glaube einfacher würde, wann man ihn vermeintlich lebensnäher macht.' Lewitscharoff (61) pflichtet ihr bei: 'Wenn ich in einen Gottesdienst gehe, will ich nicht Werbesprüchen wie bei Hennes & Mauritz ausgesetzt werden.' Sie halte den protestantischen Weg für nicht gut, 'bei allen Weichspültendenzen des Sozialen und Gesellschaftlichen mit von der Partie zu sein'. Ohne verbindliche Rituale und Gemeindebindung komme es zu Einsamkeits- und Verlassenheitsphänomenen. (..)"

Ja, mit den Weichspülmethoden haben die beiden recht, aber den Leuten ist das Evangelium egal und immer weniger vermuten dort irgendwelche gewaltigen Kräfte. Die entsorgte Gottesfurcht macht die Banalität der christlichen Religion erkennbar. Und dass sich Leute ohne verbindliche Kirchenriten einsam und verlassen fühlten, wird wohl nicht so häufig passieren. Das Wort "Messe" ist eine Verballhornung des lateinischen Schlusssatzes des Gottesdienstes: "Ite, missa est", das bedeutet, "geht, (ihr) seid entlassen". Die Weisung endlich die Kirche verlassen zu dürfen, hat also der Veranstaltung den Namen gegeben! Heute gehen die Leute gar nimmer hin...

Ein neues Jungfernhäutchen für 200 Euro

Die WELT am 20.12.: " Sex vor der Ehe ist tabu und wer vom Mainstream abweicht, landet im Knast: Ägyptens Jugend spürt das enge Korsett der Gesellschaft. Denn auch al-Sisi nutzt die Religion, um seine Macht zu festigen. (..) Wie sieht die junge Generation den Kurs von al-Sisi und wie steht es um das wohl privateste im Leben der Menschen: den Sex? (..)"

Details zum vorehelichen Geschlechtsverkehr und zum gekauften Jungfernhäutchen bitte im Internet nachzulesen! Die Islamwelt ist heute noch so wie die Welt bei uns in den schlimmen Zeiten der katholischen Herrschaft sein musste!

Abschaffung kirchlicher Feiertage in Deutschland

Qpress am 20.12.: "Die Gedankenspiele werden immer lauter und die Diskutanten immer prominenter. Warum sollten wir heute noch kirchliche Feiertage in Deutschland als gesetzliche Feiertage beibehalten, Staat und Kirche sind doch schon eine Weile getrennt (in einigen Jahren vielleicht nicht mehr). Immer mehr Menschen interessieren sich überhaupt nicht mehr für Kirche und Religion, infolgedessen ist es ein nachvollziehbarer Gedanke solche Feiertage aus dem Kalender zu streichen. Darüber hinaus trägt es maßgeblich zur Völkerverständigung bei, denn so können wir unseren vielen zugereisten Facharbeitern signalisieren, wie wertvoll sie sind.
Da viele unserer Neubürger es mit ihrer Religion allerdings um einiges ernster meinen als wir hier mit unserer, sollten wir uns gerade davor hüten, andere gesetzliche und religiöse Feiertage stattdessen einzuführen. Das wäre zwar integrationsfreundlich, aber langfristig einfach zu unproduktiv. Eher ist es angezeigt, als Krönung jahrzehntelanger Gewerkschaftsarbeit die Arbeitswoche auf 7 Tage auszudehnen. (..)"

Es ist zwar eine Satire, aber an ihrer Verwirklichung arbeitet der Neoliberalismus heftigst, weiterlesen im Internet!

Gewinnauszahlungen gestiegen

Diese dazupassende Kurzmeldung aus den OÖNachrichten ist keine Satire, sondern eine gewöhnliche Wahrheit aus dem realen Neoliberalismus:


Da hat es doch früher eine Organisation gegeben, die hieß "Gewerkschaft". Leider ist deren Existenz nicht mehr wahrnehmbar, weil sonst könnten die Gewinnausschüttungen in einem Jahre nicht um 35 % steigen, während die Reallöhne seit Jahren sinken...

Bert Brecht hat das einst so erklärt:
"Reicher Mann und armer Mann
Standen da und sah'n sich an.
Und der Arme sagte bleich:
Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich"

Trierer Bischof beklagt Erosion des Glaubens

Das verbreitete die Saarbrücker Zeitung schon am frühen Morgen des 21.12.: "Ackermann sieht dramatischen Wandel und nennt Islam eine Herausforderung - (..)Wenige Tage vor Weihnachten hat der Trierer Bischof Stephan Ackermann eine 'dramatische Erosion' von bisherigen Formen kirchlichen Lebens beklagt. Es verschwinde 'eine bestimmte Art, Kirche zu sein und Kirche zu leben, wie wir sie seit Beginn des 20. Jahrhunderts kennen'. Der Bischof, dessen Diözese auch weite Teile des Saarlands umfasst, sagte, er fürchte aber nicht den Untergang der katholischen Kirche. 'Die Kirche wird kleiner, die Bischöfe werden unbedeutender, das mag alles kommen. Aber das heißt nicht, dass der Glaube aufhört und die Kirche untergeht' (..)"

Ja, wenn so ein Funktionär endlich einmal sagen würde, dass das Problem nicht an den Menschen und an den Zeitläuften liegt, sondern am Glaubensinhalt, das wäre eine Sensation. Aber das geht nicht, Augen zu und durch bis nix mehr übrig ist. Und das wird nimmer sehr lange dauern, bis auch die katholische Kirche nur noch als Sekte existiert!

Und zum Schluss: US-atheistic-season-greetings:

So, das war es fürs zweite Spieldrittel Dezember 2015! 63 Meldungen und das auf nicht einmal sieben Laufmetern! Das war die vorletzte Ausgabe einer solchen Metawelten-News-Sammlung unter sich ständig ändernden Überschriften. Ab 2016 wird das alles ganz anders! Nämlich für mich einfacher und für die Sitebesucher übersichtlicher und vielfältiger, aber nicht mehr datumgebunden!