Ross Douthat am 9.1. New York Times: "(..) But it could also
double or treble this migration’s demographic impact, pushing Germany toward
a possible future in which half the under-40 population would consist of Middle
Eastern and North African immigrants and their children. If you believe that
an aging, secularized, heretofore-mostly-homogeneous society is likely to peacefully
absorb a migration of that size and scale of cultural difference, then you have
a bright future as a spokesman for the current German government.
You’re
also a fool. Such a transformation promises increasing polarization among natives
and new arrivals alike. It threatens not just a spike in terrorism but a rebirth
of 1930s-style political violence. The still-imaginary France Michel Houellebecq
conjured up in his novel “Submission,” in which nativists and Islamists brawl
in the streets, would have a very good chance of being realized in the German
future. (..)"
Und zum Schluss heißt es: "It means
that Angela Merkel must go - so that her country, and the continent it bestrides,
can avoid paying too high a price for her high-minded folly."
Soweit
aus der NYT. In den 1960ern sangen wir bei Protestveranstaltungen gegen
den US-imperialistischen Vietnamkrieg zur Melodie von "Glory hallelujah"
den Text, "hang President Johnson from a sour apple tree…", ein Text,
der selber
wiederum aus dem US-Bürgerkrieg stammte (mit Präsident Jeff Davis
statt Johnson).
1946 gab es die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse,
damit wäre eigentlich eine Grundlage für internationale Strafprozesse
wegen Kriegsverbrechen - wie etwa wegen des grundlosen US-Angriff auf den Irak
- gelegt worden. Aber bisher hing kein Johnson, kein Nixon und kein Bush am
apple tree, aber die europäischen Staaten haben die Folgen des von den
USA verursachten Scheißdrecks auszulöffeln und sie löffeln schweigend
und stecken ihren Kopf weiterhin in den US-Arsch.
Pete Seeger hatte
1971 gesungen: Last Train to Nuremberg"
Das bleibt aktuell!
Eine 25-Jährige Dortmunderin am 10. Januar 2016, 03.48 Uhr von mehreren Unbekannten mit offenkundig sexuellem Hintergrund am Bahnhofsvorplatz (Haupteingang) "unflätig" angesprochen. Die Frau ignorierte die Gruppe zunächst. Zunächst folgten ihr zwei aus dieser Gruppe in den Bahnhof. Danach war nur noch der Haupttäter hinter ihr. Auf dem Kinovorplatz am Nordausgang sprach sie dieser Unbekannte (circa 30 Jahre alt und auffallend klein) erneut an. Hier fragte er nach Sex gegen Geld. Brüskiert wies die 25-Jährige dies ab und ging weiter. Der Täter wollte nicht von ihr ablassen. Der Geschädigten gegenüber gab er an, er sei erst seit kurzem in Deutschland und er gehe davon aus, dass die deutschen Frauen für Sex da wären. Im weiteren Verlauf griff der Unbekannte dann noch unter die Bluse der Geschädigten und in ihre Hose. Letztendlich konnte die 25-Jährige sich aus der Bedrängnis durch den Unbekannten lösen und die Polizei rufen. Die anschließenden Fahndungsmaßnahmen blieben bislang erfolglos.
Sahra Wagenknecht von der Linkspartei hatte sich wegen ihrer Islamliebe den
Zorn von Mina Ahadi zugezogen. Wie die Süddeutsche am 13.1. meldete,
gab es nun auch in ihrer Partei Probleme, allerdings solche der anderen Art, in
dieser Partei sitzen noch viel schlimmere Philoislamioten: "(..) Zu den
Ereignissen in der Kölner Silvesternacht sagte Wagenknecht am Montag: 'Wer
Gastrecht missbraucht, der hat Gastrecht eben auch verwirkt.' Ein Politikum,
die Linke versteht sich als Partei, die für Flüchtlinge einsteht.
Zwei Tage später ruderte Wagenknecht zurück. Sie nehme 'zur Kenntnis',
dass ihre Worte manchen 'furchtbar negativ' aufgestoßen seien.
Die Kritik an Wagenknecht war scharf. Fraktionsvize Jan van Aken sagte, Wagenknechts
Einlassung sei 'keine linke Position'. Seine Kollegin Martina Renner erinnerte
an einen Satz des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD):
'Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: raus, und zwar
schnell.' Der Reformer Stefan Liebich gab Nachhilfe: 'Es gibt kein Gastrecht,
das ein Flüchtling verwirken könnte, sondern es gilt die Genfer Flüchtlingskonvention.'
(..)"
Schade, dass ich nicht in der BRD lebe, weil dort hätte es sein können,
dass ich in dieser Partei Mitglied gewesen wäre und wäre spätestens
jetzt spektakulär ausgetreten!
Landeszeitung Lüneburg 14.1.: "In der Silvesternacht verübten Hunderte arabische Männer
sexuelle Gewalt gegen Frauen. Köln und Hamburg beendeten die Illusion,
die massenhafte Zuwanderung gerade auch junger Männer könnte problemlos
verlaufen. Für den in Syrien geborenen, in Erfurt lehrenden kurdischen
Politikwissenschaftler Prof. Ferhad Ibrahim Seyder war diese Annahme ohnehin
'naiv'. Sexuelle Gewalt gegen Frauen 'ist in Ägypten und Algerien alltäglich.
Auch, weil der Koran ein Frauenbild legitimiert, nach dem die Frau minderwertig
sei.' (..)"
Dringend empfohlen: Weiterlesen im Internet!
FOCUS am 14.1.: " In der Stadt Rheinberg im Kreis Wesel wird der diesjährige
Karnevalszug mit Verweis auf die Flüchtlingssituation abgesagt. Es könne
nicht ausgeschlossen werden, dass es zu Vorfällen wie in der Silvesternacht
in Köln komme, heißt es. (..)"
Ja, die Scharia hält Einzug! Islamisch gesittet wird der Fasching 2016
ablaufen! Weil sonst werden die unsittlichen Weiber der Ungläubigen war
erleben!
Wer hätte das auch nur zu vermuten gewagt! Das wird die Gutmenschen
wieder empören! Und diese Hetzerin gegen die Islamrasse sagte das
laut und am 15.1 verbreitete der Deutschlandfunk das auch noch: "Die Soziologin
Necla Kelek beklagt, dass sich Muslime in Deutschland nicht kritisch mit dem
Islam auseinandersetzten. Islam-Vertreter hinderten Säkulare an einer Aufklärung
darüber, dass der Islam ein Herrschaftssystem sei, in dem der Mann das
Sagen habe und die Frau rechtlos sei, sagte sie im Deutschlandfunk. Man könne
nicht die Augen davor verschließen, unter welchen Problemen Frauen leiden,
wenn dieses System so erhalten bleibe. Necla Kelek im Gespräch mit Jasper
Barenberg (..)"
Das Gespräch ist im Internet nachzulesen!
Schon wieder werden Muslime diskriminiert! Der Spiegel berichtet am 15.1.:
"Das Hallenbad in Bornheim - Tabuzone für männliche erwachsene
Flüchtlinge: Diese Nachricht hat die Stadt bei Bonn in die Schlagzeilen
gebracht. Grund waren Beschwerden über das Verhalten von Flüchtlingen
in der Schwimmhalle; Badegäste hatten gemeldet, belästigt worden zu
sein. Insgesamt wurden der Stadt zufolge sechs Vorfälle registriert. Stadtsprecher
Rainer Schumann bestätigte SPIEGEL ONLINE, dass das Verbot in der kommenden
Woche wieder aufgehoben werden soll. Das am Donnerstag verhängte Verbot
dürfte also rund eine Woche lang Bestand haben. (..)"
Was für ein Glück! Nur eine einwöchige Diskriminierung muselmannischer
Sexualstraftäter!
Queer.de am 15.1.: "Der Berliner Erzbischof Heiner Koch hat am Donnerstag
das Zentrum für Migranten, Lesben und Schwule des LSVD Berlin-Brandenburg
(MILES) besucht und mit LGBT-Flüchtlingen gesprochen. Danach äußerte
sich der katholische Würdenträger schockiert über das körperliche
und seelische Leid, das diese Menschen ertragen müssten. 'Es waren sehr
bedrückende, sehr erschreckende Dinge, die ich erfahren habe', sagte der
Erzbischof nach Angaben des 'Tagesspiegels'. Bei Diskriminierung und Übergriffen
erfahre ein Flüchtling schmerzhaft, 'dass die Würde des Menschen doch
nicht unantastbar ist'. Er wolle in Gesprächen mit Politikern anregen,
dass sie 'solche Dinge zu einem Thema machen'. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Express.co.uk, 16.1.: "Police and victims have furiously demanded to
know why organisers did not warn them that refugees had committed abhorrent
sexual harassment amid speculation such information could have helped avert
the sickening attacks on New Year's Eve. Young women had to flee the welcome
event in terror after being groped by gangs of migrant men, even though organisers
repeatedly interrupted the music with messages in Arabic urging them to stop
their harassment. The revelations have raised the ugly prospect that some of
those refugees were free to go on and commit the twisted sex crimes on New Year's
Eve because politically correct council officials did not report them to the
police. Angela Merkel's government is under increasing pressure to come clean
over the true numbers of sex crimes linked to migrants after it emerged that
authorities deliberately withheld the nationalities of the Cologne attackers
for several days. (..)"
Read more!
RTL 16.1.: "Die Kölner Polizei setzt nach den massiven Übergriffen
auf Frauen in der Silvesternacht alles daran, die anstehenden Karnevalstage
so sicher wie möglich zu gestalten. Jetzt wendet sie sich mit einem besonderen
Appell an alle Jecken und warnt vor Kostümen mit Waffen. Diese könnten
andere Besucher verunsichern. (..)"
Es sollen demnach keine Kostüme "wie Pirat, Cowboy oder Jedi-Ritter"
verwendet werden, wohl damit Muslime nicht "verunsichert" werden und
womöglich zu ihren Waffen greifen! Oder was ist da gemeint?
Die WELT am 16.1.: "Eine vermummte Muslimin wollte in Neuss eine Sparkassen-Filiale
betreten. Mitarbeiter wiesen sie ab. Am Ende stellte die Frau eine Anzeige -
und sieht sich gezwungen, einen Psychologen aufsuchen. Im nordrhein-westfälischen
Neuss haben Bankangestellte eine Muslimin mit Gesichtsschleier daran gehindert,
den Kundenbereich der Bank zu betreten. Ein Mitarbeiter soll dabei handgreiflich
geworden sein. Die 20-Jährige erstattete kurz darauf Anzeige wegen Körperverletzung
bei der örtlichen Polizei. (..)"
Wie die Geschichte über den Kampf für das Grundrecht auf islamische
Scharia im Detail weiterging, kann im Internet nachgelesen werden.
Überraschung: die Sparkasse war nicht zu Boden gegangen, der letzte
Absatz des Berichtes lautete: "Die Sparkasse Neuss will auch nach dem Vorfall
bei einem Vermummungsverbot bleiben. Die Frau könne Bankgeschäfte
an Automaten außerhalb der Geschäftsräume erledigen. Für
Beratungen würden Hausbesuche angeboten."
Ja, nach den Geschehnisse in Köln bringen Medien jetzt ständig
neue multikulturelle Bereicherung aus Sank Islamien an die Öffentlichkeit,
Telepolis schreibt am 17.1.: "Vorwürfe gegen Kölner Oberbürgermeisterin
- Razzia in Düsseldorf. Manchmal erfährt man aus der Jerusalem Post
mehr über Geschehnisse in Deutschland als aus deutschen Medien - zum Beispiel,
dass drei 16- bis 18-jährige Nordafrikaner in der Nähe des Dortmunder
Hauptbahnhofs versuchten haben sollen, ein Transsexuellenpärchen zu steinigen,
nachdem sie bei einer Annäherung feststellten, dass es sich nicht um geborene
Frauen handelt. Nur einer davon - ein polizeibekannter Intensivtäter -
sitzt jetzt in Untersuchungshaft. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Kronenzeitung am 17.1.: "Seit den grauenhaften Vorfällen in der
Silvesternacht gilt Ivan Jurcevic als Symbolfigur für das Gute. Der Kickbox-
Weltmeister schlug Täter in die Flucht, brachte Opfer in Sicherheit. Und
machte danach 'die Schande von Köln' öffentlich. Jeder, wirklich jeder
Kölner scheint ihn zu kennen. 'Bravo!', 'Danke!', rufen ihm die Leute auf
den Straßen zu. Ivan Jurcevic scheint seine plötzliche Berühmtheit
ein wenig peinlich zu sein. 'Da drüben ist ein ruhiges Lokal', sagt er
mit lauter Stimme, deutet vage in eine Richtung, geht schnell los. Es ist schwierig,
mit dem Mann, der zwei Meter misst, weit über hundert Kilo wiegt und ein
bisschen furchteinflößend aussieht, Schritt zu halten. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Der YouTube-Bericht von Jurcevic war auf dieser Site zwar eh schon zu sehen,
aber er passt hier wieder dazu:
plus eine neue Version, ein ZDF-Interview:
Die russische Site Sputniknews berichtete am 17.1. über die Vergewaltigung
einer russischen Minderjährigen in Berlin durch Kulturbringer aus Multiislamisien:
"Ein minderjähriges Mädchen ist in Berlin vergewaltigt worden,
angeblich von einer Gruppe von Männern mit Migrationshintergrund. Die Bürger
sprechen von Straflosigkeit und übermäßiger Freizügigkeit
gegenüber Verbrechern. Es soll sich um keinen Einzelfall handeln. Die Polizei
dementiert sowohl die Vergewaltigung als auch die Entführung.
Weiterlesen im Internet! Dort ist auch in
einem Video-Clip einer der mutmaßlichen Täter
zu sehen, der im Internet mit der Tat prahlt.
Dass als "Antifas" auftretende Autonome einen Pegida-Demonstranten erschlagen hätten, geisterte durchs Internet. Tote hat es bisher jedoch noch nicht gegeben, aber Schwerverletzte, wie diesem MDR-Bericht vom 17.1. zu entnehmen ist: "(..) Eine Gruppe von Demonstranten der Rechten ist am späten Sonnabendnachmittag in Oschersleben vermutlich von Linksextremisten gezielt mit Eisenstangen, Baseballschlägern und Holzlatten angegriffen worden. (..) Dabei wurden vier der Angegriffenen im Alter zwischen 25 und 34 Jahren teilweise schwer verletzt. Ein 34-jähriger Mann musste wegen lebensbedrohlicher Kopfverletzungen notoperiert werden. Der Mann sei inzwischen aber außer Lebensgefahr (..).
Die WELT am 17.1.: "Der Militärische Abschirmdienst soll Soldaten
frühzeitig durchleuchten, um Neonazis und Islamisten zu erkennen. Auch
im Ausland ist die Truppe im Visier - wie eine Terrorwarnung in Frankreich zeigt.
(..)Um die Bundeswehr besser vor einer Unterwanderung durch Extremisten zu schützen,
soll das Soldatengesetz geändert werden. Der MAD soll die Befugnis erhalten,
künftig jeden Bewerber für den Soldatenberuf daraufhin abzuklopfen,
ob er möglicherweise ein gestörtes Verhältnis zur freiheitlich-demokratischen
Grundordnung hat - das aber zu verschleiern sucht, um dennoch eingestellt zu
werden.
Derzeit dürfen Soldaten erst dann durchleuchtet werden, wenn sie bereits
Angehörige der Streitkräfte sind und es Hinweise auf verfassungsfeindliche
Bestrebungen gibt. Im Jahr 2015 war das 342 Mal der Fall. So oft wurden Bundeswehrangehörige
vom MAD auf eine mögliche extremistische Gesinnung überprüft.
Dabei wurde eine Zahl von Extremisten "im niedrigen zweistelligen Bereich"
identifiziert. Gegen zehn Soldaten wurden Verfahren eingeleitet, die allesamt
in einer Entlassung aus dem Dienst mündeten. Darunter waren neun Rechtsextremisten
und ein Islamist.
Außerdem gewann die Bundeswehr 2015 ein Gerichtsverfahren in zwei Instanzen
- vor dem Verwaltungsgericht Aachen und dem Oberverwaltungsgericht Münster
-, in dem ein Islamist gegen seine Entlassung geklagt hatte. Der Mann hatte
angegeben, dass für ihn die Scharia über dem Grundgesetz stehe. (..)"
Islamq.de am 17.1.: "Die Ausländerfeindlichkeit der 80er Jahre
hat sich in eine antimuslimische Grundhaltung gewandelt, kritisieren Muslime
in Deutschland. Über Gründe und Auswege sprachen Experten auf einer
Tagung in Osnabrück. (..)
Und bei dieser Tagung tagten wohl lauter Islame und Philoislame, die alle
miteinander wahrscheinlich keinen einzigen Grund finden konnten, warum der Islam
immer mehr unter Kritik gerät. Weil wenn was passiert, das dem Islam nicht
zum Ruhme gereicht, hat es mit dem Islam ja gar nichts zu tun. Einen Schlüssel
gegen den antimuslimischem Rassismus sieht der deutsche Oberislam Aiman Mazyek:
"Es fehlt noch eine negative Sanktionierung von Islamfeindlichkeit. In
der Öffentlichkeit haben wir das im Bereich des Antisemitismus Gott sei
Dank erreicht. Das muss sich in Bezug auf die muslimische Gemeinschaft in diesem
Land noch entwickeln". Zu dumm, dass der Islam immer noch keine Rasse,
sondern eine religiöse Ideologie ist!
Diese Meldung passt zur vorigen, weil das ist ein Alltagsbericht aus dem
Alltagsislam im asylantischen Alltag aus der WELT vom 18.1.: "Christliche
Flüchtlinge sind in Heimen Schikanen und Gewalt durch Islamisten ausgesetzt.
Einige türkisch- und arabischstämmige Sicherheitsleute schauen nicht
nur weg – sondern schlagen selbst zu. (..)"
Über diese multikulturellen Bereicherungen im Internet weiterzulesen,
ist jedoch wahrscheinlich bereits antimuslimischer Rassismus...
Vice.com am 18.1.: "Diesen August bekam VICE-News-Filmemacher Medyan
Dairieh exklusiven Zugang zum syrischen Zweig von al-Qaida, der Al-Nusra-Front,
einer Dschihadisten-Gruppe, die gegen Präsident Baschar al-Assads Truppen
und den Islamischen Staat kämpft. Dairieh verbrachte mehr als einen Monat
bei al-Nusra, wobei er ihr stetig wachsendes Gebiet erkundete und die hochrangigsten
Mitglieder kennenlernte, die erstmals ihre Identitäten enthüllten
und über ihre Militärdoktrin sprachen. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Ein Nebenschauplatz in Sachen Islamkindergärten in Wien war die Wiener
Förderung der Kindergärten, die offenbar schwere Mängel zu Ungunsten
der Stadt Wien aufwies. Nun reagierte das zuständige Ministerium - wie
die Kronenzeitung am 18.1. berichtete: "Der Bund legt in Sachen Kindergärten
die Zahlungen an die Stadt Wien auf Eis. 'Die Abrechnung von Fördermitteln
für das Jahr 2014 wird vorerst aufgeschoben', gab Familienministerin Sophie
Karmasin am Montag bekannt. 'Wir haben die Abrechnung der Fördermittel
2014 mit der Stadt Wien aufgrund aktueller Medienberichte und der Berichte des
Stadtrechnungshofs gestoppt. Ich verlange von der Stadtregierung eine Stellungnahme
zu dem Bericht und die Zusicherung, dass Bundesmittel nicht für missbräuchlich
verwendete Förderungen verwendet wurden. Steuermittel des Bundes müssen
dort angekommen, wo sie hingehören, nämlich bei den Wiener Kindergärten
und Tageseltern. Die Stadt Wien ist gefordert das sicherzustellen, sonst müssen
wir weitere Schritte prüfen', stellte Karmasin der Stadt die Rute ins Fenster.
(..)"
Weiterlesen im Internet!
NZZ am 18.1.: "Die sexuelle Massenbelästigung von Frauen in Köln
zeigt nicht nur die Herausforderungen der Integration, sie wirft auch ein Schlaglicht
auf gesellschaftliche Missstände in der islamischen Welt. (..) Der Vorfall
zeigt erneut, dass wir in Europa vor der immer wiederkehrenden Aufgabe stehen,
über Probleme des Zusammenlebens in unseren pluralen, multikulturellen
Gesellschaften zu diskutieren und Lösungen zu finden, ohne Rassisten oder
Feinden des Islam das Feld zu überlassen. (..) In immer kürzeren Abständen
sind wir darüber hinaus mit immer schlimmeren Angriffen auf unsere offenen
und zivilen Gesellschaften konfrontiert. Die terroristischen Attacken auf die
Freiheit werden seit vielen Jahren hauptsächlich von Muslimen geführt.
Sie leben mitten unter uns und verachten unsere bürgerliche Moral und unser
selbstbestimmtes Leben. In ähnlicher Weise haben die jungen muslimischen
Männer am Kölner Dom kein Unrechtsbewusstsein darüber, dass sie
etwas Falsches tun, wenn sie fremde Frauen anmachen und begrabschen. Nach ihrem
Verständnis wollen diese Frauen das, sonst wären sie nicht um diese
Zeit an diesem Ort. Eine anständige Frau bleibt zu Hause und zieht sich
nicht aufreizend an, so wie die Frauen ihres Kulturkreises. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Die Polizei bekommt einen Maulkorb verpasst, die Presse lügt über
Flüchtlinge: Stimmt das? Gibt es bei uns Tabus, über die man nicht
sprechen darf? Oder sind das Verschwörungs-Theorien, mit denen sich Wutbürger
zu Opfern stilisieren?
Gäste: Alexander Gauland, Katrin Göring-Eckardt, Claus Strunz,
Anja Reschke, Sebastian Krumbiegel, Moderation: Frank Plasberg
Auch von den Grünen kann sogar alle heiligen Zeiten was vorsichtig teilweise
Vernünftiges in Religionssachen kommen - siehe Meldung vom Deutschlandfunk
vom 18.1.: "Voraussichtlich Anfang Februar wollen die Grünen ein neues
religionspolitisches Konzept vorlegen. Dabei geht es unter anderem um eine Neuausrichtung
gegenüber den Islamverbänden. Mittlerweile warnen führende Grünen-Politiker
davor, den Islamverbänden zu viel Einfluss einzuräumen. Die Hauptkritik
von Grünen wie Volker Beck richtet sich gegen die vier großen Islamverbände:
Ditib, Islamrat, der Zentralrat der Muslime und der Verband der islamischen
Kulturzentren seien keine Religionsgemeinschaften. (..)
Vorsichtig weiterlesen im Internet!
HPD am 19.1.: "Die Medien stehen gerade in der Diskussion um den Islam zunehmend
in der Kritik. Ihnen wird Manipulation und Vertuschung vorgeworfen. Doch
so einfach ist es nicht, meint der Politologe und Islamexperte Hamed
Abdel-Samad.
Es ist interessant, dass eine breite Diskussion über die Medien und
ihre Verantwortung fast ausschließlich am Rande der Diskussion über die
Themen "Islam" und "Migration" stattfindet. Noch interessanter ist es,
dass fast alle Beteiligten sich falsch verstanden und falsch dargestellt
fühlen. So beschweren sich Muslime, dass die Berichterstattung über den
Islam fast immer negativ und tendenziös sei. Auf der anderen Seite
beschweren sich Islamgegner, dass Mainstream-Medien den Islam
beschönigen und die Probleme unter den Teppich kehren. Die
Sarrazin-Debatte und die Diskussion um Flüchtlinge haben dies deutlich
gezeigt.
Als jemand, der seit Jahren mit den Medien zu tun hat, glaube ich nicht, dass es einen Geheimcode für Journalisten gibt.(..)"
Weiterlesen
im Internet!
Todayonline, 19.1.: "The Domestic Trade, Cooperatives and Consumerism Ministry (KPDNKK) is considering a proposal to set guidelines under the business licencing requirements for the segregation of trolleys for halal and non-halal items in supermarkets. Its secretary-general Alias Ahmad said at present, the government only encouraged supermarket operators to segregate the use of trolleys and it was not compulsory, Bernama reported. (..)"
SPIEGEL am 19.1.: "Die Terrororganisation 'Islamischer Staat'
(IS) begeht im Irak Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit
- möglicherweise sogar Genozid. Das geht aus einem am Dienstag veröffentlichten
Bericht der Vereinten Nationen hervor. (..) Schätzungsweise rund 3500 Menschen
seien vom IS versklavt worden, heißt es in dem Report. Es soll sich dabei
insbesondere um Frauen und Kinder handeln, Angehörige der Volksgruppe der
Jesiden. (..)"
Weiterlesen im Internet!
SPIEGEL am 19.1.: "Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS)
will nach Angaben von Aktivisten die monatlichen Zahlungen an ihre Kämpfer
im Irak und in Syrien drastisch kürzen. Der Sold werde auf rund 200 Dollar,
umgerechnet 183 Euro, halbiert, berichtete die syrische Beobachtungsstelle für
Menschenrechte. Sie veröffentlichte ein mutmaßliches Schreiben der
IS-Führung, die sich darin auf "außergewöhnliche Umstände"
beruft. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Die kriminellen Ereignisse in der Silvesternacht haben zu einer spürbaren
Erschütterung der bislang vorherrschenden und zum Teil manipulierten öffentlichen
Diskurse über Islam, muslimische Massenzuwanderung und der damit verknüpften
Problemlagen geführt. Die gesamte kulturrelativistische Religion der undifferenzierten
Fremdenliebe ist ins Wanken geraten.
Zugleich zeichnet sich eine zunehmende politische Zersetzung und Spaltung
auf allen gesellschaftlichen Ebenen ab. Die Herrschenden sind angeschlagen,
der Konsens zwischen Regierenden und Bürgern löst sich immer mehr
auf, aber eine breite Oppositionsbewegung aus der vielzitierten „Mitte der Gesellschaft“
ist dennoch nicht in Sicht. Da folglich eine progressive Fortschrittskraft mit
Masseneinfluss nicht vorhanden ist, äußert sich die wachsende politische
Unzufriedenheit vorerst auf eine eher kränkliche Weise: Lesen Sie zur Einschätzung
der aktuellen Lage den Beitrag von Hartmut Krauss.
Kölner Stadt-Anzeiger am 19.1.: "Kölns Stadt- und Domdechant
Robert Kleine hat die temporäre Schließung des Doms zu Karneval verteidigt.
Er sei kein Zufluchtsort bei drohender Gefahr, sagte Kleine im Interview der
Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Dienstag in Köln mit Blick auf
die Gewaltexzesse der Silvesternacht. 'Wir können doch nicht mit zwei Domschweizern
sicherstellen, dass jemand, der verfolgt wird, in den Dom kommt, die Verfolger
aber nicht.' Der Dom stehe grundsätzlich allen offen und sei 'kein Zufluchtsort
in dem Sinne, dass da Leute hereinkommen und dann das Hauptportal schnell geschlossen
werden kann'. Diese Vorstellung sei illusorisch. Der Dom wird nach den Gottesdiensten
an Weiberfastnacht, Karnevalssamstag und Rosenmontag ab 10.00 Uhr, an Karnevalssonntag
ab 12.00 Uhr aus Sicherheitsgründen geschlossen. (..)"
Immer
voller Nächstenliebe!
Breitbart.com, 19.1. about Sami Abu-Yusuf, Imam of a Salafist Cologne mosque, : "(..) Explaining in the view of Salafist Islam why hundreds of women found themselves groped, sexually assaulted and in some cases raped by gangs of migrant men in cities across Germany the Imam said: 'the events of New Year’s Eve were the girls own fault, because they were half naked and wearing perfume. It is not surprising the men wanted to attack them. [Dressing like that] is like adding fuel to the fire'. (..)"
Idea.de am 19.1.: "Seit Monaten weist der Berliner Pfarrer Gottfried
Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) darauf
hin, dass in den Flüchtlingsunterkünften die Gewalt radikaler Muslime
gegen Christen zunimmt. Martens, dessen Gemeinde sich intensiv um Flüchtlinge
kümmert, hatte deswegen dafür plädiert, Christen und Muslime
getrennt unterzubringen. Das wurde bislang immer abgelehnt. Nun sollen homo-
und transsexuelle Flüchtlinge in Berlin eine eigene Unterkunft bekommen.
Nach Informationen des 'Tagesspiegels' wird sie wahrscheinlich schon im März
eröffnet. Diese Flüchtlinge seien in den Unterkünften oft Gewalt
ausgesetzt, so der Geschäftsführer und Pressesprecher des Lesben-
und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg, Jörg Steinert. Dazu zählten
Beleidigungen, Schläge und Messerattacken. Der Geschäftsführer
der Schwulenberatung, Marcel de Groot, schätzt die Zahl der homo- und transsexuellen
Flüchtlinge in Berlin auf 3.500. Die Schwulenberatung soll das geplante
Heim betreiben. Noch am 26. Dezember hatte die Vorsitzende der Bundestagsfraktion
von Bündnis 90/Die Grünen, Katrin Göring-Eckardt, in einem Interview
mit dem 'Tagesspiegel' die Frage, wie man damit umgehen solle, dass Christen
von strenggläubigen Muslimen gemobbt werden, mit dem Hinweis abgetan, dass
in Flüchtlingsunterkünften 'die Regeln unseres Zusammenlebens' gelten.
(..)"
Ganz wird bei grünen Gutmenschen regelmäßig
darauf vergessen, was die Ursache dafür ist. Weil die Islamideologie
darf es ja nicht sein, wenn Christen oder Homos unter den Asylwerbern von Asylwerbern
mit Islamhintergrund attackiert und terrorisiert werden...
SPIEGEL am 20.1.: "Die dänische Stadt Randers will ein Zeichen
gegen Muslime setzen - und hat öffentliche Einrichtungen dazu verdonnert,
Schweinefleisch auf den Speiseplan zu setzen. Schon ist von einem 'Frikadellenkrieg'
die Rede. (..) Demnach soll traditionell dänisches Essen in Zukunft 'zentraler
Bestandteil des Angebots' zum Beispiel in Kindergärten oder Schulen sein.
(..)"
Die Gutmenschen sind natürlich dagegen, weil es müssen sich eben
die Eingeborenen an die Migranten anpassen und nicht umgelehrt, dass alle
islamisch essen müssen, das wurde jedenfalls in Randers abgeschafft...
Die TAZ, deutsches Zentralorgan der Philoislamioten, versucht sich am 20.1. auf ganz besonders dumme Weise als Islamverteidiger:
"Pegidas Helfer behaupten, dass der Islam gegenüber dem Christentum
eine rückständige und aggressive Religion sei. Ein Quiz beweist das
Gegenteil. (..) Es gibt kaum ein pauschales Vorurteil über 'den Islam',
das sich nicht mit dem Zitate-Quiz entlarven lässt. Stichwort Kopfbedeckung
bei Frauen. Richtig, genau diese fordert die 'heilige Schrift' in lutherischer
Übersetzung. Das passende Zitat dazu: 'Eine Frau aber, die betet oder prophetisch
redet mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist gerade
so, als wäre sie geschoren' (1. Korinther, Kapitel 11, Vers 5). Typisch
Nordländer bzw. Nordeuropäer. Oder? (..)
Die anderen Zitatenbeispiele sind alle genauso blöd. Dass das Kopftuch
im Islam für die Frauen verpflichtende Uniformierung ist und sich keine
Christin in Europa um das obige Zitat aus dem Korintherbrief schert, das zu
begreifen, dazu sind die militanten Philoislamisten einfach zu deppert!
Das war am 21.1. den OÖNachrichten zu entnehmen und damit wurde
die mögliche Ursache für die weiter oben vom Spiegel gemeldeten IS-Geldprobleme
angeführt:
Näheres
war im Internet dazu noch nicht zu ermitteln...
Das war der Zivilisationsklescher Nr.5! Es wäre vielleicht nun zu überlegen, auf dieser Site einen eigenen Menupunkt "Islamkritik" einzuführen und ihn dreimal täglich zu bedienen. Die Untaten am Silverstertag in Köln haben in der BRD das Vertuschungssystem in Sachen Islamprobleme zum Einsturz gebracht, täglich wimmelt es in den Medien von islamkritischen Meldungen und immer auch noch von philoislamistischer Schleimerei. Darum haben wir hier schon nach fünf Tagen seit der Nr. 4 wieder 34 Meldungen und vier Laufmeter!