Die PRESSE am 15.1.: "Nein, wir brauchen Männern, die verächtlich
auf uns spucken, keine Aufklärungsstunden über Frauen in Europa zu
geben, sie werden uns bestenfalls auslachen. Was also soll ich meiner heranwachsenden
Tochter raten? Pfefferspray mitnehmen? Mund halten? Burka tragen? (..)"
Eine
in der BRD arbeitende österreichische Psychotherapeutin erzählt und
äußert ihre Meinungen, z.B.: "Wenn sich in Österreich in
der Öffentlichkeit ein paar Linke zusammentun und demonstrieren, stehen
an jeder Ecke zwei zivile Polizisten, die filmen und fotografieren, das wird
in Deutschland nicht anders sein. Aber in dieser Silvesternacht hat niemand
Schutzbedarf gewittert? Wenn ein paar Linke zusammenstehen, wird Politik kritisiert
- das ist bedrohlich! Wenn 1000 als fremdländisch beschriebene Männer
feiern, wird Frauen in den Schritt gefasst und den in Schock und Angst Erstarrten
Eigentum entwendet - das ist nicht bedrohlich? Frau Merkel spricht im Fernsehen
von 'unerträglichen Zuständen', und während sie 'auch für
mich persönlich' sagt, wirft sie einen Blick zum Himmel, und der Satz stirbt,
fällt in sich zusammen. Ich kann ihn nicht mehr glauben. Ich kann Frau
Merkel nicht glauben. Woher bezieht sie all die Menschlichkeit in der Flüchtlingsfrage?
Was hat sie mit all den Menschen vor, die zu uns kommen und mit Selbstbestimmung
der Frau keine Erfahrung haben und denken, dass jede Frau Freiwild sei, wenn
sie nicht unter einem schwarzen Fetzen steckt."
Weiterlesen
im Internet!
Interview vom 16.1. in der Nordwest-Zeitung mit dem 1967 in der Türkei
geboren Jurist und Politiker Memet Kilic, Ex-Grünabgeordneter, Vorsitzender
des deutschen Integrationsrates.
Ein Zitat: "Frage: Sie plädieren für mehr Aufklärung.
Warum?
Kilic: Die Flüchtlinge sind in einer anderen Gesellschaft sozialisiert,
und auch die Familienstrukturen sind anders. Die Religiosität ist von großer
Bedeutung. Aber leider Gottes gibt es seit dem 13. Jahrhundert keine Aufklärung
mehr im Islam. Sein immer radikaleres Gesicht kam auf, und gläubige Eiferer
haben Religion zu Mathematik gemacht: Dreimal musst du das machen, dich sechsmal
in diese Richtung drehen, dann bist du ein guter Muslim - und automatisch ist
alles in Ordnung."
Weiterlesen im Internet!
T-online am 16.1.: "Wie kann die Integration von Flüchtlingen verbessert
werden? Nach Ansicht von Volker Beck, Innenexperte der Bundestagsfraktion der
Grünen, auch durch die Bereitschaft, religiöse Bedürfnisse der
Flüchtlinge zu akzeptieren. (..) "Notwendig ist auch der Respekt der
Mehrheitsgesellschaft gegenüber den religiösen Vorstellungen und Vorschriften
von Minderheitsreligionen" (..) Auch andere Seite gefordert - Beck forderte
gleichzeitig, dass Menschen, die hier bleiben möchten, beispielsweise die
Gleichberechtigung von Mann und Frau oder die friedliche Auseinandersetzung
mit unterschiedlichen Meinungen akzeptieren. (..)"
Da schaust aber! Sogar Migranten sollen was akzeptieren! Aber Respekt vor
einer mittelalterlichen Weltsicht! Zu diesem Respekt verpflichtet der Herr Beck
das säkulare Abendland! Er selber ist schon vorbildlich islamisch integriert!
Das sagten am 20.1. in der ZEIT Joachim Riedl und Florian Gasser: "In
Österreich heißt ein Grenzzaun nicht Zaun, sondern "bauliche
Maßnahme". Und eine Obergrenze zur Aufnahme von Flüchtlingen
muss nicht Obergrenze heißen, man kann auch wie Bundeskanzler Werner Faymann
"Richtwert" sagen und hoffen, dadurch das Gesicht zu wahren. An diesem
Mittwoch jedenfalls beschloss die österreichische Regierung, in den kommenden
vier Jahren nur mehr 127.500 Flüchtlinge ins Land zu lassen, in diesem
Jahr dürfen es noch 37.500 Menschen sein, 2019 gerade mal 25.000 Asylsuchende.
Dann ist Schluss. Grenze dicht, und wenn doch noch jemand kommt - nun dazu will
sich die Wiener Regierung lieber nicht äußern. (..) Dank einer sprachlichen
Verrenkung haben sich nun die Konservativen in der österreichischen Regierung
durchgesetzt, obwohl SPÖ-Kanzler Faymann bislang auf die Position von Bundeskanzlerin
Angela Merkel beharrt hatte: keine Obergrenze. Doch immer vehementer hatten
die Repräsentanten der ÖVP die Forderung vorgetragen, am lautesten
der junge Außenminister Sebastian Kurz, der sogar im ZDF die deutschen
Nachbarn über den Segen dieser Idee belehrte. Als flankierende Maßnahme
wurden dazu auch Umfragen publiziert, die zeigen, dass eine steigende Zahl der
Österreicher eine Obergrenze wünsche. (..)"
Dann kommt die Kapitulation: "Wer Obergrenze sagt, der meint eine Militarisierung
der Grenzen, und der muss auch Stacheldraht, Wasserwerfer und Tränengas
sagen. Können 50.000, 100.000 oder noch mehr Menschen, die hundert Meter
vor der Grenze stehen oder in Pufferlagern ausharren, davon abgehalten werden,
weiterzuziehen? Zigtausend Polizisten halten in Wien mit Ach und Krach eine
Großdemonstration in Schach, für eine Nacht. Doch an den Grenzen
ist der Aufruhr nicht am nächsten Morgen vorbei. Wie sollen verzweifelte
Flüchtlinge, die nur noch wenig zu verlieren haben, anders als durch Gewalt
aufgehalten werden?"
"Geht es um die Flüchtlingsfrage, erschöpft sich das Talent
der österreichischen Regierungsparteien meist darauf, in Richtung FPÖ
und der Leserbriefseiten der Boulevardzeitungen zu schielen."
Zensur
für Leserbriefe in Boulevardzeitungen! Weil diese Leser haben ja keine
merkelsche Willkommenskultur, die nun im merkelschen Großdeutschland Bürgerpflicht
ist! Und zweite Schlussfolgerung: Man kann die Zuwanderungsbataillone sowieso nimmer aufhalten, also
Grenzen nieder und alle herein! Dann hat Österreich 2018 mit Sicherheit
eine FPÖ-Alleinregierung und dann wird alles besser?
Sputniknews, 20.1.: " Die Polizei will laut der schwedischen Zeitung Dagens Nyheter nicht bekannt geben, wie die Arbeit mit den Flüchtlingen verläuft. Dabei spitzt sich die Flüchtlingskrise im Land weiter zu und auch die Zahl der Verbrechen mit Migrationshintergrund steigt weiter an. Die Ermittlungen von Straftaten, die durch Migranten oder gegen Migranten begangen wurden, Vergewaltigungsfälle in Asylzentren und ähnliche Bedrohungen sind der Zeitung zufolge mit dem Code 291 versehen, was so viel heißt, wie geheim. Im Oktober habe sich die Lage in den schwedischen Asylheimen dermaßen angespannt, dass die Polizei einen Sondercode für Ereignisse rund um die Flüchtlingskrise einführen musste, geht aus dem Artikel hervor. (..)"
Religion-ORF am 21.1.: "Neue IS-Untaten schocken den Vatikan und die Ortsbischöfe in Syrien und dem Irak. So wurde das weltberühmte Elias-Kloster (Deir Mar Elia) bei Mossul offenbar dem Erdboden gleichgemacht, hunderte Zivilisten wurden verschleppt. (..)"
Näheres über diese aktuelle islamische Kulturleistung ist im Internet zu lesen!
Auf der rechtspopulistischen Site "Junge Freiheit" erschien am
21.1. ein Interview mit Sabatina James: "Bei den sexuellen Attacken von
Köln spielten laut der Islamkritikerin Sabatina James auch religiöse
Motive eine Rolle. Für Islamisten hätten "ungläubige"
Frauen keine Ehre, folglich seien sexuelle Übergriffe auf diese auch keine
Sünde. Im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT rät James Frauen, sich
mit Pfefferspray zu versorgen und dieses auch einzusetzen. Scharfe Kritik äußert
sie an Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Amnesty am 22.1.: "Der iranische Regisseur Keywan Karimi wurde
am 13. Oktober 2015 von einem Revolutionsgericht in Teheran zu sechs Jahren
Haft und 223 Hieben verurteilt. Das Gericht hatte ihn unter anderem der "Beleidigung
islamischer Heiligkeiten" und "rechtswidriger Beziehungen" für
schuldig befunden. Laut Amnesty International vorliegenden Informationen hatte
man ihm erst bei seiner letzten Anhörung vor Gericht mitgeteilt, dass man
ihn wegen eines Musikvideos der "Beleidigung islamischer Heiligkeiten"
beschuldigte. Die Behörden hatten das Video auf der Festplatte seines Computers
gefunden. Für diesen Anklagepunkt erhielt er sechs Jahre Haft. Der ursprünglich
gegen ihn erhobene Anklagepunkt, "Verbreitung von Propaganda gegen das
System", wurde in seinem Urteil hingegen nicht erwähnt. Die Anhörung
seines Rechtsmittels, bei der Vertreter_innen der Sicherheitskräfte und
Geheimdienste anwesend waren, fand am 23. Dezember 2015 statt.
"Keywankarimi"
by Arxe2014 - Own work. Licensed under CC BY-SA 4.0 via Commons - wikimedia
Keywan Karimi war am 14. Dezember 2013 festgenommen und im Zusammenhang mit
einem seiner Filme wegen "Verbreitung von Propaganda gegen das System"
angeklagt worden. In dem Film Neveshtan Rooye Shahr ("Auf der Stadt schreiben")
aus dem Jahre 2012 geht es um Graffiti an den Häuserwänden in den
Straßen Teherans. Bis auf einen Trailer, der auf YouTube zu sehen war,
wurde der Film nie öffentlich ausgestrahlt. Weil er einer Frau, die "ihren
Kopf und Nacken nicht bedeckt hatte", "die Hand geschüttelt"
und mit ihr "unter einem Dach" gewesen war, erhob man Anklage wegen
"rechtswidriger Beziehungen, bei denen es sich nicht um Ehebruch handelt"
gegen ihn. Nach seiner Festnahme wurde Keywan Karimi im Evin-Gefängnis
in Einzelhaft und ohne Zugang zu einem Rechtsbeistand festgehalten. Erst nach
einer Woche durfte er seine Familie anrufen. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Berliner Tagesspiegel am 22.1.: "Zahlreiche Asylbewerber aus dem Irak
haben Finnland im vergangenen Jahr freiwillig den Rücken gekehrt. 2600
der insgesamt 3700 geprüften Fälle seien 2015 zu den Akten gelegt
worden, teilte die finnische Einwanderungsbehörde am Freitag mit. Die Betroffenen
hätten die Anträge entweder zurückgezogen oder seien verschwunden.
'Sie haben uns gesagt, dass Familienangeleigenheiten in ihrem Heimatland sie
zur Rückkehr zwingen', sagte der Leiter der Asylabteilung, Juha Simila.
'Einige haben die Stimmung in Finnland als feindselig empfunden und andere haben
das Land wegen des dunklen Herbstes und des kalten Winters verlassen.' Andere
irakische Flüchtlinge seien wegen der langen Bearbeitungszeiten ihrer Anträge
wieder ausgereist. 32.500 Flüchtlinge hatten im vergangenen Jahr einen
Asylantrag in Finnland gestellt, neunmal so viele wie noch 2014. Unter ihnen
waren 25.000 Iraker, aber nur 3700 von ihnen erhielten einen Bescheid von den
Behörden. (..)"
Zitiert wird von der Zeitung diese Aussage eines Heimreisenden: "Ich
weiß nicht, was mit mir im Irak passiert. Aber hier wird meine Seele sterben",
dazu heißt es in einem Posting: "Als Tourismusminister, falls Finnland
einen haben sollte, würde ich mir jetzt ernsthafte Gedanken machen. Mächtig
schlecht für das Image als Reiseland, wenn es zahlreiche Menschen gibt,
die sich lieber zu Hause ermorden lassen als noch länger die Vorzüge
Finnlands im Winter zu genießen."
Kath.net am 22.1.: "(..) Einen besseren Schutz religiöser Minderheiten
in deutschen Flüchtlingsunterkünften fordert die Internationale Gesellschaft
für Menschenrechte (IGFM/Frankfurt am Main). Anlass waren Übergriffe
durch das Sicherheitspersonal in einer Notunterkunft in Oberursel bei Frankfurt
am Main. Wie der IGFM-Referent Max Klingberg der Evangelischen Nachrichtenagentur
idea sagte, hatten im November vier türkischstämmige Sicherheitsmitarbeiter
einen zum Christentum übergetretenen Iraner zusammengeschlagen. Grund soll
eine abschätzige Äußerung über den Islam gewesen sein.
Der 31-Jährige wurde mit einer Schädelprellung ins Krankenhaus gebracht.
Ein zweiter Iraner, der ihm helfen wollte, wurde leicht verletzt. (..)"
Ja, so ist sie halt, die miteingewanderte Scharia, wer den Islam kritisiert,
muss bestraft werden, das hat Allah so angeordnet. Und weil man fremden Religionen
mit Toleranz begegnen muss, darf islamisches Sicherheitspersonal den Islam beschützen...
Endlich eine islamische Frohbotschaft, die Kronenzeitung schrieb am 22.1.:
"Scheich Imam Rashid, der Führer einer muslimischen Mission in Ghana,
erklärte am Mittwoch, dass der Koran quasi alles könne - nur bei der
Redefreiheit und der Gleichheit aller Menschen sei er kein Allheilmittel. Dafür
sei es aber möglich, durch den Koran all jenen zu helfen, die unter HIV
oder Aids leiden. Innerhalb von nur 24 Stunden soll der Kampf gegen die Krankheit
laut dem Geistlichen geschlagen sein. Dasselbe gelte auch für die Heilung
von Ebola. 'Der Koran hat Kuren für alle Krankheiten, die die Erde heimsuchen
können', so Scheich Imam Rashid. Wichtig zu erwähnen war für
den Kleriker außerdem, dass es Informationen aus dem Koran auch möglich
machten, ein Auto mit Luft zu betreiben. (..)"
Gespannt wartet die Welt auf den Koranheiler und das Luftauto...
SPIEGEL am 22.1.: "Seit rund 1400 Jahren spielen Muslime Schach. In
Persien wurde das Spiel erfunden, die arabischen Eroberer lernten es dort kennen
und brachten Schach später nach Europa. Doch nun fällt dem obersten
islamischen Gelehrten Saudi-Arabiens, Großmufti Scheich Abdulaziz Al al-Sheikh,
auf, dass Schach mit dem Islam unvereinbar sei. "Das Schachspiel ist verboten",
sagte der Geistliche in einer Fernsehsendung, in der er Zuschauerfragen beantwortet.
Ein Video der Sendung wurde bereits im Dezember bei YouTube veröffentlicht.
(..)"
Hier kann dieser religiöse Geistesriese 44 Sekunden lang bestaunt werden:
Als Grund für die Schach-Verurteilung gab der Scheich an, Schach könne
süchtig machen und Spieler deswegen ihre Gebete vergessen. Das in Mekka aktuelle laufende Schachturnier wurde trotzdem durchgeführt...
Nach den mutmaßlichen Übergriffen auf Frauen in der Schwimmhalle
in Burg hat die Stadt Konsequenzen angekündigt. Bürgermeister Rehbaum
sagte MDR SACHSEN-ANHALT, Da es sich bei den Tätern um Männer arabischer
oder nordafrikanischer Herkunft handeln soll, werden die Asylsuchenden in Burg
jetzt auf Verhaltensregeln hingewiesen. Dazu würden im Bad und in den Unterkünften
Broschüren ausgelegt. Außerdem solle eine Videoüberwachung am
Eingang der Schwimmhalle installiert werden. Die Polizei in Burg ermittelt in
zwei Fällen von sexueller Nötigung. Zwei Frauen in der Sauna und im
Schwimmbecken sollen belästigt worden sein. Von den mutmaßlichen
Tätern fehlt jede Spur.
Wie Radio MDR 3 am 22.1. meldete, wollte die Bademeisterin die Ereignisse
unter den Tisch fallen lassen; aber der Bürgermeister überzeugte die
Betroffenen, die Straftat zur Anzeige zu bringen und ordnete an, dass in Zukunft
jede Art von Anmache zur Anzeige gebracht wird!
Gebrauchsanweisung aus dem Internet, online gestellt von http://www.alhayattv.net
Nordafrikaner aus Marokko, Tunesien, Algerien stürmen als syrische Flüchtlinge
nach Deutschland, um von der "Willkommenskultur" zu profitieren
Dazu passend zog letzten Herbst folgende Geschichte durchs Obere Mühlviertel:
ein Bauer in Grenznähe habe - als er das Wasser in seinen Fischteichen abließ
- massenhaft weggeworfene arabische Pässe gefunden. Öffentlich wurde
das nicht. Daher kann auch nicht gesagt werden, ob es sich um ein Gerücht
oder einen vertuschten Vorgang handelt...
Stuttgarter Nachrichten am 23.1.: "(..) Zahnärzte befürchten, dass durch die Behandlung von Flüchtlingen bald Milliardenkosten anfallen könnten. Denn zumindest bei den Asylsuchenden, die wegen Beschwerden in ihre Praxen kommen, ist der Zustand des Gebisses oft katastrophal. Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg bestätigt das: 'Bei einem großen Teil der Flüchtlinge besteht Bedarf auf eine umfassende zahnmedizinische Behandlung oder Sanierung der Gebisse. Das ist mit entsprechenden Kosten verbunden', sagte Direktor Knuth Wolf. (..)"
Contra-Magazin am 23.1.: "Die wahhabitische Ideologie, geschaffen im
18. Jahrhundert, ist die Saat der innerislamischen Spaltung und des Hasses gegenüber
den "Ungläubigen". Unterstützt wird sie ausgerechnet von
den Angloamerikanern. Es wäre längst an der Zeit, dass sich die islamische
Welt gegen diese Extremisten stellt. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Sputniknews am 23.1.: "In Saudi-Arabien wird häufig hingerichtet.
Der außereheliche sexuelle Kontakt, Atheismus, die Konversion vom Islam
zu einer anderen Religion, Homosexualität, Hexerei, Glücksspiele -
das ist eine unvollständige Liste der Verbrechen, für die man im wahhabitischen
Königreich 1000 Peitschenhiebe, zehn Jahre Haft bekommen oder enthauptet
werden kann. Trotz der Empörung der Weltgemeinschaft hat Er-Riad nicht
vor, sein Rechtssystem zu lockern. Das ist vollkommen nachvollziehbar: Saudi-Arabien
ist eine absolute theokratische Monarchie, in der das ganze Justizsystem auf
einem religiösen Fundament aufgebaut ist. Die vorherrschende Religion ist
der Islam, die vorherrschende Konfession ist der Sunnismus, die vorherrschende
religiöse Strömung ist der Wahhabismus. Deshalb gelten in Saudi-Arabien,
wie auch im 'Islamischen Staat', gegen den das Königreich offiziell kämpft,
Scharia-Gesetze. (..)"
Weiterlesen im Internet!
PS:
In Wien gibt's doch das saudische Abdullah-Zentrum für den interreligiösen
Dialog. Mit welchen Klerikalfaschisten dialogisieren die Saudis dort eigentlich?
Darüber hört man nie was...
NEWS brachte am 24.1. das folgende Interview: "Die Deutschtürkin
Necla Kelek ist als Islamkritikerin von der Gewalt in Köln nicht überrascht.
Sie sieht im Islam weit mehr als eine Religion und warnt vor falsch verstandener
Toleranz.
(Frage) In Köln soll es zu Silvester zu massiven Übergriffen von
mutmaßlich nordafrikanisch-arabischen Männern auf Dutzende Frauen
gekommen sein. Wie erklären Sie sich diese Fälle sexualisierter Gewalt?
(Kelek)
Diese Männer wollen anscheinend bewusst und kriminell die Freiheit
der Frau, in der Öffentlichkeit zu feiern oder zu reisen, ausnutzen. Sie
fühlen sich kollektiv moralisch legitimiert, sie zu attackieren und auszurauben.
Dass die Politik schockiert ist, wundert mich. Die Kulturdifferenz wird schlicht
geleugnet. Deshalb gibt es auch keine tragfähigen Konzepte, wie auf diese
Probleme reagiert werden könnte. Nur mit dem Ruf nach Rechtsstaat und Gesetzen
können keine nachhaltigen Entscheidungen getroffen werden. (..)"
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Ein wesentliches Zitat noch: "Der Islam ist eine Weltanschauung und
ein Herrschaftssystem, das sich als Religion präsentiert und von seinen
Gläubigen Unterwerfung verlangt. Der Islam kennt keine Individualität,
keine persönliche Entfaltung. Das Menschenbild des Islam ist daher inkompatibel
mit der Moderne. Der Islam ist nicht bloß Glaube, nicht nur Religion,
es ist ein Gesellschaftssystem, das den Alltag genauso prägt wie die Politik,
und das ist gefährlich."
Das darf man als Gutmensch bestimmt nicht so sehen!
Gut dass ich ein Bösmensch
bin!
Solche Sachen wie sie Kelek im Interview sagte, wurden am 24.1. gutmenschlich
in der FAZ zurückgewiesen: "Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung,
Aydan Özoguz, sieht das Meinungsklima durch die Übergriffe von Köln
vergiftet. Im F.A.Z.-Interview spricht die SPD-Politikerin über Eingliederung
von Asylbewerbern und den Islam."
Und was sagte sie? "Was in Köln und anderen Städten geschah,
ist kein Ausleben einer Religion. Wenn das alle fromme Muslime gewesen wären,
wäre das nicht passiert. Dann hätten sie weder Alkohol getrunken noch
Frauen angegrapscht. Ich weiß, dass einfache Antworten verführerisch
sind. Aber frauenverachtendes Verhalten und sexualisierte Gewalt kommen auch
in nichtmuslimischen Ländern vor. Natürlich gelingt Integration nicht
von selbst. (..) Wir müssen erst einmal sehen, wer die Menschen sind, die
da zu uns gekommen sind. Wie religiös sind die tatsächlich? Nicht
jeder Muslim ist automatisch streng gläubig. Wo Lebenswelten aufeinanderprallen,
müssen wir deutlich machen, wie das Zusammenleben bei uns läuft und
welche Regeln bei uns gelten. Aber der Islam wird mir zu schnell vorgeschoben,
wenn es in Wahrheit um soziale oder andere Probleme geht."
Jaja, zogen zu Silvester etwa
grapschende katholische Österreicher durch
München oder grapschende evangelische Dänen durch Hamburg? Aber bei
den muslismischen Kölner Tätern handelte es sich um ein religionsfreies
Sozialproblem! Weil die
Migranten hatten keine eigenen Frauen zum Grapschen mit, da musste es ja so kommen,
weil dort keine begrapschbare Willkommensbrigarde stationiert war!
Oder so irgendwie. Und da haben Gutmenschen selbstverständlcih vollstes
Verständnis!
Die WELT am 24.1.: "Zuwanderer sind stets Opfer, Zuwanderungsbegrenzer
stets Täter - so lehrt Kölns Kardinal Rainer Maria Woelki. Dabei weiß
er es besser. Trotzdem vermeidet er öffentlich die Differenzierung. Warum?
Christdemokraten sind höfliche Menschen. Zu Hunderten beklatschten sie
vergangenes Wochenende in Düsseldorf einen Mann, der ihnen seit vielen
Wochen Ohrfeigen verpasst hat. Mit roten Wangen stand Rainer Maria Woelki, der
Erzbischof von Köln, am Rednerpult beim Neujahrsempfang der NRW-CDU. Und
verwarf so ziemlich alles, was CDU und CSU vorschwebt, um die Zahl der Zuwanderer
kurzfristig zu senken. Sichere Herkunftsländer, Obergrenzen sowieso, zuvor
schon Transitzonen und eingeschränkten Familiennachzug, überhaupt
jede Bewegung 'hin zur Abschottung' - all das sei inhuman, so predigte Woelki.
Es helfe nur eines: Weiterhin für 'die Würde jedes einzelnen Flüchtlings'
zu kämpfen. Und sie mit offenen Armen zu empfangen. (..)"
Als Beweggrund für die Haltung Woelkis wird ein Woelki-Mitarbeiter zitiert:
"Zum ersten Mal seit vielen Jahren sehe Woelki 'seine Kirche wieder als
Schrittmacher einer urchristlichen Bewegung, nämlich der Flüchtlingshilfe,
die beträchtliche Teile des ganzen Volkes erfasst' habe."
Da liegt er aber wieder einmal neben seinem Volk, weil die mit den offenen
Armen sind eine kleine Minderheit von Minderwertigkeitskomplexlern, die sich
mittels moralischer Emporschraubung selber zu noch besseren Gutmenschen ernennen
und allen anderen Leuten ihr selbstgestricktes Edelmenschentum aufnötigen möchten...
STANDARD am 24.1.: "Muslimische Extremisten werden nicht durch Karikaturen
provoziert, es ist der Hass auf die freie Gesellschaft, der sie zu ihren Taten
treibt Das letzte Buch des Autorenduos Nina Scholz und Heiko Heinisch ist kurz
und prägnant. Das Thema bleibt auch leider sehr aktuell: Der Kern des Werks
ist eine Verteidigung und Illustration der Meinungsfreiheit am Beispiel der
Islamkritik. Es sollte heute einfach möglich sein, Religionen zu kritisieren,
sogar darüber zu lachen und zu spotten - auch wenn es dabei um den Islam
geht - ohne sein Leben zu riskieren. (..)"
Diese schlichte Wahrheit ist in diesem Buch zu finden:
Die PRESSE am 25.1.: " Europol warnt vor schweren IS-Anschlägen.
Die Terrorausbildung finde nicht nur in Syrien, sondern auch 'in der EU und
auf dem Balkan' statt. Ermittler haben Bosnien und Slowenien im Visier. Die
europäische Polizeibehörde (Europol) schlägt Alarm. Das Blutbad
in Paris sei erst der Anfang gewesen. Es gebe 'jeden Grund zur Annahme', dass
die Terrormiliz des sogenannten Islamischen Staats (IS) 'irgendwo in Europa,
insbesondere in Frankreich' weitere Anschläge mit 'massenhaften Opfern
unter der Zivilbevölkerung' plane. Das ist das Ergebnis einer Expertentagung,
das Europol-Direktor Rob Wainwright am Montag vorgestellt hat. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Zum obigen Text passend, ein EMMA-Interview vom 25.1.: "Ali Ertan Toprak
ist der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde und der Immigrantenverbände.
Und er empfindet die Denkverbote der "weißen linken Feministinnen"
als einen Schlag ins Gesicht. Er weist darauf hin, dass die Leugnung der Frauenfeindlichkeit
muslimisch geprägter Männer ein Verrat an ihren Opfern ist: den Frauen.
(..)"
Weiterlesen im Internet!
Idea.de am 25.1.: "Der Islamwissenschaftler und Publizist Ralph Ghadban
(Berlin) beklagt, dass islamische Geistliche mit undemokratischer Haltung zu
großen Einfluss auf religiöse Muslime haben: 'In mehr als der Hälfte
aller Moscheen in Deutschland wird ein antiwestlicher Islam gepredigt', sagte
der im Libanon geborene Politologe im Gespräch mit der Evangelischen Nachrichtenagentur
idea. Diese Imame verstärkten bei Muslimen, die um Rat fragten, eine ablehnende
Haltung gegenüber westlichen Werten. So werde beispielsweise bei der 'Islamischen
Gemeinschaft Milli Görüs', dem Zentralrat der Muslime in Deutschland
und zumeist auch im Verband der Islamischen Kulturzentren ein politischer Islam
vertreten, in dem ausschließlich das islamische Religionsgesetz 'Scharia'
maßgeblich sei. Ghadban: 'Sie lehnen ganz klar unser Grundgesetz als verbindenden
Wert ab. Maßstab für Entscheidungen ist ausschließlich die
Scharia.' Bei der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion
(DITIB) hänge die Ausrichtung stark von der jeweiligen türkischen
Regierung ab. Zu Zeiten des Gründers der modernen Türkei, Kemal Atatürk
(1881–1938), sei eine Trennung von Religion und Staat akzeptiert worden, und
Religion habe als Privatsache gegolten. Der jetzige Präsident Recep Tayyip
Erdogan sehe dies aber anders. Die Folge: 'Seit Jahren findet in Deutschland
eine Islamisierung der Gesellschaft statt.' (..)"
Weiterlesen im Internet!
PROFIL am 25.1.: "Der Säulenheilige der österreichischen Sozialdemokratie,
Bruno Kreisky, der einst vor den Nazis ins schwedische Exil floh, klopft an
die Pforten der SPÖ-Zentrale. Er spricht seinen dieser Tage viel zitierten
Satz: 'Wenn Sie mich jetzt zurückschicken, liefern Sie mich den Leuten
aus, denen ich gerade entkommen bin.' Doch das schwere Holztor bleibt 'wegen
Obergrenze geschlossen'. Die kaltherzigen Türwächter: die eigenen
Genossen, Bundeskanzler Werner Faymann und Wiens Bürgermeister Michael
Häupl. Sie haben vergangene Woche gemeinsam mit der ÖVP eine Obergrenze
für Asylwerber eingezogen. Die Kreisky-Inszenierung stammt vom VSStÖ,
den SPÖ-Studenten. Sie trifft den Nerv des linken Parteiflügels, der
wie gelähmt ist vom 'Rechtsruck' der Genossen und der beklagt, dass die
Parteiführung 'das Geschäft der FPÖ macht'. Ein Befund, der grundfalsch
ist. Wieder einmal. Besonders mit Bezug auf Kreisky. (..)"
Laut PROFIL ist Kreisky ein schlechtes Beispiel: "Gerade Kreisky hätte
alles unternommen, um den Flüchtlingsstrom nach Österreich einzudämmen
- und zwar schon viel früher, spätestens im November, als die Schweden
die Grenzbalken runterließen. Die Weltmeister der Willkommenskultur, die
auch Kreisky einst Asyl gewährten, knickten unter der Last von 200.000
Flüchtlingen im Jahr 2015 ein."
Weiterlesen im Internet!
Junge Freiheit am 26.1.: "Die Verhüllung mehrerer nackter Statuen
in Roms Kapitolinischen Museen ist auf Kritik gestoßen. Anlass war der
Besuch des iranischen Präsidenten Hassan Ruhani, der sich Montagabend mit
Premierminister Matteo Renzi auf dem Kapitolshügel traf. Wie die italienische
Nachrichtenagentur Ansa berichtete, sei beim Abendessen auch kein Wein serviert
worden. (..)"
Der Grund für die italienische Unterwürfigkeit, die 2000 Jahre
alte Statuen verhüllt, war zwei Absätze weiter unten zu finden:
"Milliardenschwere
Abkommen unterzeichnet - Wie die Welt berichtete, unterzeichnete Ruhani bereits
am ersten Tag seiner viertägigen Reise mehrere milliardenschwere Verträge,
die die Rückkehr Irans auf den europäischen Markt einleiten sollen.
Binnen weniger Stunden vereinbarte Ruhanis Delegation 17 Abkommen, vor allem
in den Bereichen Energie, Gesundheit, Landwirtschaft sowie Bahn- und Luftverkehr."
Bisher kniete der Westen geschäftlich vor den Saudis, jetzt kniet man
auch vor den Iranern, vor dem eingewanderten Islam ist man früher schon
tiefer gekniet, jetzt reden jedoch sogar die heftigsten Islamliebhaber nimmer vom Islam
als einer "multikulturellen Bereicherung"...
Bald danach zog die folgende Karikatur durchs Internet:
links die italienische, rechts die logische Lösung
Daily Mail, 26.1.: "Swedish police were forced to run for their lives
after being attacked by a mob of asylum seekers as they tried to relocate amid
allegations a 10-year-old boy had been 'raped repeatedly' at a refugee centre.
Officers entered the centre in Västerås to save the young boy who
had been reportedly attacked repeatedly by asylum seekers at the centre. Initially,
staff in the centre tried to remove the boy but were stopped by the mob. Instead
the staff called police for backup. One of the officers told the Vestmanlands
Läns Tidning newspaper: 'Even more people appeared behind us. I was mentally
prepared to fight for my life. We were 10 police officers in a narrow corridor.
And I hear someone yell that there is an emergency exit.'(..)" Read more!
Bei der Internetsuche nach dem Vorfall war in deutscher Sprache nix zu finden,
der Vorgang war wohl ein 291, siehe oben 20.1.
In Ostdeutschland scheint diese Art der Zensur nicht durchgreifend installiert zu sein, denn am 26.1. meldete der MDR: "Bei einem Überfall auf ein Asylbewerberheim in Halle sind vier Bewohner angegriffen und durch Schläge verletzt worden. Sie mussten medizinisch versorgt werden. Nach Angaben der Polizei drangen mindestens sieben Personen am Montagabend in das Gebäude ein. Sie zerstörten Inventar und raubten Bargeld und Handys. Anschließend konnten die unbekannten Angreifer flüchten. Bei den Verletzten handelt es sich um vier Syrer im Alter von 18, 20, 24 und 29. Sie konnten das Krankenhaus inzwischen wieder verlassen. Derzeit geht die Polizei nicht von einem fremdenfeindlichen Angriff aus. Nach ersten Erkenntnissen seien die Tatverdächtigen keine Deutschen. Nach Aussagen der Opfer soll es sich eher um Personen anderer Nationalitäten gehandelt haben. Ein Motiv sei jedoch noch nicht erkennbar. Die Polizei in Halle ermittelt wegen Körperverletzung, Diebstahl und Sachbeschädigung. (..)"
Erstaunlich vernünftige Entscheidung der Schulinspektorin! Weil im Musikunterricht
müssen sich weder muslimische mit der wunderbaren Allah-Liebe, noch christliche
oder sonstig gläubige oder ungläubige Schüler mit irgendeiner
Gottesliebe abgeben. Das gehört ausschließlich in den Religionsunterricht!
Kath.net am 27.1.: "(..) Der irakische Patriarch Louis Raphael I. Sako
hat den Westen für die Auslöschung des Christentums im Nahen Osten
mitverantwortlich gemacht. 'Ausländische Akteure' hätten Demokratie
und Freiheit als Deckmantel benutzt, um sich irakische Rohstoffe anzueignen,
und sie förderten dabei Chaos und Terrorismus, sagte das Oberhaupt der
chaldäischen Katholiken laut dem vatikanischen Pressedienst Fides (Dienstag).
Zugleich werde seit dem US-Einmarsch im Irak 2003 'systematisch und wohlüberlegt'
auf das Verschwinden der Christen und anderer religiöser Minderheiten hingearbeitet.
Der Pressedienst zitierte Sako nach dem Manuskript einer Rede, die er auf einer
Konferenz über Rechte religiöser Minderheiten in islamischen Ländern
im marokkanischen Marrakesch halten sollte. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Dass die US-Imperialisten die ganze Misere ausgelöst haben, das darf
ja kein Thema sein! Weil der Grossteil der europäischen Politiker und Medien steckt
ja tief im US-Arsch!
Cicero.de am 28.1.: "Der Philosoph Peter Sloterdijk hat das Handeln
von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingskrise scharf kritisiert.
'Die deutsche Regierung hat sich in einem Akt des Souveränitätsverzichts
der Überrollung preisgegeben', sagte Sloterdijk im Gespräch mit dem
Magazin Cicero (Februarausgabe), 'diese Abdankung geht Tag und Nacht weiter'.
Die Politik der offenen Grenzen könne final nicht gut gehen. 'Merkel
wird zurückrudern', so der Philosoph. Semantische Tricks würden die
notwendige Kehrtwende bemänteln.
'Wir haben das Lob der Grenze nicht gelernt', sagte Sloterdijk. In
Deutschland glaube man immer noch, 'eine Grenze sei nur dazu da, um sie zu überschreiten'.
Innerhalb Europas schere Deutschland damit aus. 'Die Europäer werden früher
oder später eine effiziente gemeinsame Grenzpolitik entwickeln. Auf die
Dauer setzt der territoriale Imperativ sich durch. Es gibt schließlich
keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung.'
Dem Nationalstaat prophezeit Sloterdijk 'ein langes Leben'. Er sei das einzige
politische Großgebilde, das bis zur Stunde halbwegs funktioniere. 'Als
lockerer Bund hat die EU mehr Zukunft, als wenn sie auf Verdichtung setzt.'
(..)"
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"Luxemburger Wort" vom 27.1.: "Zwischen dem iranischen Präsidenten
Hassan Ruhani und Papst Franziskus herrscht Einigkeit darüber, dass Meinungsfreiheit
nicht bis hin zur Gotteslästerung und der Beleidigung einer anderen Religion
gehen darf. Das sagte Ruhani am Mittwochmorgen bei einer Pressekonferenz in
Rom. Der Staatschef war am Dienstag im Vatikan mit dem Pontifex zusammengetroffen.
'Freiheit heißt nicht, das zu verletzen, was für andere heilig und
religiös ist, das ist von einem moralischen Standpunkt aus falsch, weil
es Menschen entzweien kann', erklärte Ruhani. Auch der Papst habe bei der
Audienz ähnliche Gedanken ausgedrückt, wenn auch mit anderen Worten,
fügte er hinzu. (..)"
So hätten es sie gerne, die religiösen Eiferer! Was ihnen heilig
ist, hat der ganzen Welt heilig zu sein! Der Herr Ruhani und der Herr Franz
werden zwar möglicherweise nicht mit einem Schnellfeuergewehr in die Redaktion
einer Satirezeitschrift einmarschieren, aber gestraft gehören solche Redakteure
doch! Wegen Entheiligung von persönlichen Heiligkeiten von Religionsfanatikern!
Und das geht immer noch, auch in Österreich gibt's weiterhin den §
188, der Heiligkeiten vor Kritik und Abneigung beschützt. Höchststrafe
allerdings sechs Monate und nicht zwölf Kugeln.
Gatestone-Institut, 27.1.: "Die rund 45.000 armenischen und assyrischen
Christen, die aus Syrien und dem Irak geflohen sind und sich in kleinen anatolischen
Orten in der Türkei niedergelassen haben, sind gezwungen, ihre religiöse
Identität zu verheimlichen – das berichtet die türkische Tageszeitung
Hurriyet. Seit der Eroberung irakischer und syrischer Städte durch den
Islamischen Staat (IS) sind Christen und Jesiden zu den Hauptzielen der Gruppe
geworden. Wieder einmal droht ihnen ein von Muslimen verübter Völkermord.
In der Öffentlichkeit gäben sie vor, Muslime zu sein, sagt Anonis
Alis Salciyan, eine aus dem Irak in die Türkei geflohene Armenierin, gegenüber
Hurriyet. 'Mein Mann und ich sind vor einem Jahr mit unseren beiden Kindern
und etwa 20 anderen Familien [aus dem Irak] geflohen. Im Irak standen wir unter
großem Druck', sagt Salciyan. Ihr Mann, der im Irak ein Juweliergeschäft
betrieb, sei jetzt arbeitslos. 'Wir haben Verwandte in Europa. Nur dank ihrer
Unterstützung schlagen wir uns durch. Unsere Kinder können hier nicht
zur Schule gehen, denn sie sprechen kein Türkisch.' (..)"
"Motherboard.vice.com" am 27.1.: "Morgen werde er sich umbringen,
hört Nils D. seinen Cousin Philip B. im August 2014 am Telefon sagen. Sein
Cousin ist im Irak, Nils D. ist in Syrien. Philip B. ist damals schon durch
Propaganda-Videos des Islamischen Staates bekannt. Am nächsten Tag kann
Nils D. seinen Cousin nicht mehr auf dem Handy erreichen. Dann liest er im Internet,
dass es im Irak nahe bei Mossul einen Selbstmordanschlag gab. Er weiß,
er wird seinen Cousin nicht wieder sehen. So schildert es Nils D. vor dem Oberlandesgericht
in Düsseldorf, wo er sich unter anderem wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen
Vereinigung verantworten muss. (..)
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Die WELT am 28.1.: "Der Islamische Staat wird für die gefährlichste
radikalislamische Terrororganisation der Welt gehalten. Ein fataler Fehler!
Die größte Gefahr geht nämlich von einer ganz anderen Gruppe
aus. "Al-Qaida ist viel intelligenter als der Islamische Staat", sagt
Bernhard Falk, der zum radikalen Islamisten mutierte ehemalige deutsche Linksterrorist.
"Bei al-Qaida schneidet man keine Köpfe am Fließband zur öffentlichen
Belustigung ab, da hat alles Hand und Fuß." Mit "al-Qaida"
meint der 48-jährige Islamist Dschabhat al-Nusra, eine der größten
Rebellengruppen in Syrien mit dem ideologischen Überbau des Terrornetzwerkes
al-Qaida. Tatsächlich wisse die Nusra-Front, sich den jeweiligen Begebenheiten
anzupassen und ihre wahren, totalitären Intentionen zurückzustecken,
macht das US-Institut für Kriegsstudien (ISW) in Washington in einem jüngst
veröffentlichten Bericht geltend. Sie sei längerfristig eine weitaus
größere Bedrohung als die Terrormiliz IS. (..)"
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ARD am 28.1.: "Seit 2011 sind in Marokko Frauen den Männern per Gesetz gleichgestellt. Doch im Alltag ist davon nicht viel zu spüren. Sexuelle Belästigung von Frauen ist Teil des gesellschaftlich akzeptierten Verhaltens marokkanischer Männer. 'Selbst verheiratete Männer belästigen Frauen, die ihre Töchter sein könnten', sagte ein Marokkaner unserem Reporter in Rabat. Aber auch in Marokko beginnen sich Frauen gegen die Dominanz der Männer zu wehren."
Seltsam! Wieso hat der einen Koran mit? Sonst tragen Waffenträger doch
immer den "Gotteswahn" von Dawkins oder wenigstens die Bibel mit sich.
Oder?
Heute ist der 29.1., das war der Zivilisationsklescher Nr. 6 mit 38 Meldungen
und gut viereinhalb Laufmetern. Seit der Nr. 5 sind acht Tage verstrichen, also wären das
pro Tag fast fünf Kurzmeldungen im Bereich islamischer Multikulturalismus! Diese
Serie sollte auf tägliche Meldungen in einem eigenen Menupunkt umgestellt
werden!
Andererseits: Momentan leben wir in einer Ära der Pressefreiheit, seit mit
dem Silvester von Köln die strenge Zensur der political correctness weitgehend
zusammengebrochen ist, besteht natürlich auch ein Nachholbedarf an Meinungsfreiheit,
der fallweise sogar bei bisher sehr zugeklebten Medien ein bisschen aufzutreten
scheint. Die Philoislamistengesänge wurden spürbar leiser. Na,
warten wir ab, wie es weitergeht mit der islamischen Bereicherung der europäischen
Kultur und der Berichterstattung darüber!