Clash of Civilizations! Nr. 7/2016

Rheinland-Pfalz - Unterricht soll Muslimen entgegenkommen

FOCUS, 15.1.: "Keine Klassenfahrten und weniger Proben während des Ramadan, Sexualkunde getrennt nach Geschlechtern: Das SPD-geführte Kultusministerium in Rheinland-Pfalz plant eine islamfreundliche Unterrichtsgestaltung an den Schulen des Landes.(..)"

Warum nicht die Scharia in der ganzen BRD einführen? Dann bräuchte sich die SPD doch gar keine Sorgen mehr machen! Keine Integrationsprobleme mehr, die BRD integriert sich in den islamischen Klerikalfaschismus und alles ist in Butter!

Bischofskonferenz kritisiert Österreichs Flüchtlings-Obergrenze

Seit Flüchtlingsführer Merkel die Flüchtlingsroute in die BRD gelenkt hat, ist die Republik Österreich wieder ans Deutsche Reich angeschlossen. Weil wenn die Merkel es schafft, dann haben es die Ösis auch zu schaffen!
Evangelisch.de ließ die schlappen Ostmärker jedenfalls am 22.1. wissen:
"Die katholische Deutsche Bischofskonferenz hat die Pläne Österreichs kritisiert, eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen zu schaffen. Christen dürften nicht zulassen, dass Menschen, die unendliches Leid erfahren hätten und auf Hilfe angewiesen seien, vor verschlossenen Grenzen stünden, sagte der Flüchtlingsbeauftragte der Bischofskonferenz, der Hamburger Erzbischof Stefan Hesse. (..)"

Jawoll Herr Bischof! Frau Merkel rief, die Massen strömten und Österreich erfüllt seine Pflicht! Bis zum letzten Notquartier!

Malaysia - Die Saudis und das 680-Millionen-Dollar-Rätsel

Die "Wirtschaftswoche" am 26.1.: "Ist es in Ordnung, wenn ein Regierungschef fast 700 Millionen Dollar von saudischen Adeligen auf sein Privatkonto überwiesen bekommt? In Malaysia gibt es dagegen offenbar zumindest juristisch nichts auszusetzen. In einer eilig einberufenen Pressekonferenz erklärte der Generalstaatsanwalt des südostasiatischen Landes am Dienstag die Vorwürfe gegen Ministerpräsident Najib Razak im Zusammenhang mit der dubiosen Zahlung für unbegründet. "Ich bin überzeugt, das keine Straftat begannen wurde", teilte Mohamed Apandi Ali im Regierungsbezirk Putrajaya mit. (..)"

Weiterlesen im Internet!

Terrorbekämpfer: Zwischen Drama und Nicht-Wissen

Telepolis am 28.1.: "Verfassungsschutz warnt vor gefährlicher Zunahme der Zahl der Salafisten in Deutschland - Verlässlich pendelt die staatliche Institution, die unter dem Begriff "Verfassungsschutz" Vertrauen und ein Sicherheitsgefühl vermitteln soll, in den öffentlich gewordenen Ausweisen ihrer Tätigkeit zwischen Versagen und Blindheit (NSU) und Farce (Neulandesverrat).
Seitdem geplante Anschläge in Paris, im Touristenland Tunesien sowie einzelne, anscheinend aus einer "spontanen" individuellen Entscheidung heraus ausgeführte Terrorakte bestätigen, dass die IS-Drohungen ("Tötet sie, bespuckt sie, verachtet sie") durchaus blutig ernstgenommen werden, sind die Erwartungen an den Verfassungsschutz gestiegen. Es bleibt allerdings der Eindruck, dass von der Behörde wenig Solides kommt. Wie Verfassungsschutzchef Maaßen gestern verdeutlichte, bleibt es beim Oszillieren zwischen Nichts-Genau-Wissen und Drama. So mahnt Maaßen einerseits zu "mehr Gelassenheit gegenüber Terrorwarnungen", anderseits sprechen seine Leute von einer besonders ernsten Sicherheitslage.  (..)"

Weiterlesen im Internet!

"Wir haben eine Krise des muslimischen Mannes"

Die WELT am 29.1.: "Für den Schriftsteller Feridun Zaimoglu muss die Aufarbeitung der sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Köln schonungslos offen auch innerhalb der islamischen Gemeinschaft geführt werden. 'Frauenverachtung ist geradezu ein Gebot im Judentum, im Christentum und im real existierenden Islam - das nur an die Adresse der Heuchler, die vom Abendland schwätzen und nicht ein einziges Mal die Bibel aufgeschlagen haben', sagte der Kieler Schriftsteller türkischer Herkunft der Deutschen Presse-Agentur. 'Gleichzeitig ist es aber auch genauso falsch zu sagen im relativierenden Ton: Weil es so ist, müssen wir uns nicht damit auseinandersetzen, wir Muslime.'
Der 51-jährige Schriftsteller, der sich selber als Muslim mit einem Kinderglauben bezeichnet, forderte: 'Wir Muslime müssen in unserem eigenen Saustall aufräumen. Denn wir haben einen Saustall. Der gelebte Dorf-Islam ist unter aller Sau.' Er als Schriftsteller könne sich dabei nicht aus der Verantwortung ziehen: 'Das wäre ein bisschen feige.' (..)"

Wer das genau lesen will, wendet sich ans Internet!

Kinder "angetanzt": Eltern in Angst

"Morgenpost Sachsen", 29.1.: "Eine Mitteilung des Leiters der Nicolai-Grundschule sorgt für Aufruhr: Auf dem Weg zwischen Schule und Hort sind Zwickauer Kinder von offenbar jugendlichen Migranten 'angetanzt und angesungen' worden. Schulleiter Ralf Burkhardt hat dies mit einem Begleitschreiben den Eltern mitgeteilt. Darin heißt es unter anderem: 'Werte Eltern, am 26.1. kam es zu einem Vorfall, bei dem Kinder unserer Schule auf dem Weg zur Kindertagesstätte von fremden Personen angetanzt und angesungen wurden. Wir werden die Kinder nochmals belehren, dass sie sich nur noch in Gruppen zu ihrer Kindertagesstätte bewegen.' Die Eltern der Schüler machen sich nun große Sorgen. "Ich bin froh, dass so etwas meiner Tochter noch nicht passiert ist", sagt Mandy Kubanke. Noch nicht eindeutig geklärt ist, wer den Kindern da Angst eingejagt hat. (..)"

Die Schule schrieb jedenfalls an die Eltern:


Eingeborene brauchen eben Begleitschutz, wenn sich die islamische multikulturelle Kultur allzu sehr entfalten könnte...

Selbstjustiz:
Immer mehr Wutbürger pfeifen auf den Rechtsstaat

PROFIL, 29.1.: "Von lokalen Bürgerwehren bis zu "asylantenfreien" Bars: Immer mehr Wutbürger pfeifen auf Gesetze und Polizei und nehmen die Sicherheitsagenden selbst in die Hand. Wie bedrohlich ist das für unsere Gesellschaft? (..)"

Wer die Profil-Schönredereien zu den vielfältigen Ängsten von Menschen weiterlesen will, kann das im Internet!

Geht ein Jude in eine Flüchtlingsunterkunft. Ein Experiment.

Wegen seiner Kippa wurde Yonatan Shay schon auf offener Straße angegriffen. Nun will er als orthodoxer Jude wissen, was passiert, wenn er damit in eine Flüchtlingsunterkunft geht. Wie viel Judenhass begegnet ihm?

Deutschland verschärft Asylrecht

Der Schaden ist gestiftet, die drei führenden europäischen Asylländer Schweden, Österreich und Deutschland wissen es zwar schon seit Sommer, dass solche Zuströme von Migranten nicht zu bewältigen sind, Schweden hat als erstes Land absalutiert und Grenzkontrollen eingeführt, Österreich ist ein Opfer der Merkelpropaganda und probiert auch Bremsklötze zu legen und nun versucht man auch in der BRD, die hirnlos über der Wirklichkeit schwebende Kanzlerin an die Leine zu nehmen.

OÖNachrichten am 29.1.: "Nach monatelangen Auseinandersetzungen haben sich die deutschen Koalitionsspitzen auf weitere Asylrechtsverschärfungen verständigt. 'Das Asylpaket II, das steht jetzt, und das kann sehr schnell durchs Kabinett', sagte SPD-Chef Sigmar Gabriel am Donnerstagabend nach einem Treffen mit CDU-Chefin Angela Merkel und dem CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer. Die Koalition vereinbarte auch bereits weitere Gesetzesvorhaben, wie die Einstufung zusätzlicher Länder als 'sichere Herkunftsstaaten'. Bund und Länder wollen außerdem gemeinsam ein Integrationsprogramm erarbeiten. (..)"

Kanzlerin Merkel hält allerdings immer noch die Koalition und alle staatlichen Ebenen in der Flüchtlingskrise für "sehr handlungsfähig"...

Studie untersucht Neigung muslimischer Migranten zu Fundamentalismus

TAGESANZEIGER Schweiz, 31.1.: "Das Ergebnis einer Studie zur Einstellung muslimischer Migranten in Europa sorgt für Aufsehen: Forscher des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) wollen herausgefunden haben, dass diese weit häufiger zu fundamentalistischen Ansichten tendieren als ansässige Christen. (..)"

Dummerweise handelt es sich allerdings um die Studie von Ruud Koopmans aus dem Jahre 2013. Ein neuere gibt es nicht und die damalige bescheinigte den Muslimen einen hohen Fundamentalismusgrad. Damals wurde die Studie von den Medien überwiegend totgeschwiegen, weil fundamentalistische Muslime, das war wieder was, das nicht sein konnte, weil es nicht sein durfte. Seit Silvester 2015 darf es sein, siehe auch den Originaltext einer Kurzfassung von Koopmans Studie!

Winfried Kretschmann im Interview -
"Ich bete jeden Tag für Angela Merkel"

Der Berliner Tagesspiegel brachte am 1.2. ein mutiges Interview mit einem mutigen Gutmenschen! Aber er bemüht sich nunmehr vorsichtshalber um göttliche Hilfe!, der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg fasst zusammen, was Merkel mit Gottes Hilfe tun muss: "Sie muss diejenigen überzeugen, die den Zuzug von Flüchtlingen mit Skepsis sehen und lieber auf Abschottung setzen. Und das sind gerade bei den Unionsparteien und ihren Anhängern viele. Um diese Aufgabe ist Frau Merkel nicht zu beneiden. Vor allem die dauernde Kritik der CSU führt zu gesellschaftlicher Instabilität. Die Leute wollen Orientierung. Statt dessen schüren Merkels innerparteiliche Gegner Ängste und verstärken mit fast wöchentlich neuen, meist kurzsichtigen Forderungen wie Obergrenzen, Transitzonen oder Schließung der deutschen Grenze die Illusion, Deutschland könne sich ausklinken und das Problem mit den Flüchtlingen alleine lösen. Das ist brandgefährlich. Denn wer Schengen zerstört und die nationalen Grenzen schließt gefährdet Europa."

Ja, dann müssten sich womöglich außer Schweden, Österreich und Deutschland auch andere Länder mit dem Asylproblem befassen. Hoppala, Schweden hat eh schon Schengen zerstört und Europa gefährdet, denn es hat die schwedischen Grenzen zugemacht!
Aber Gutmensch K. weiß das ohnehin, denn auf die Frage, "Warum tun sich die Grünen im Bund immer noch so schwer mit der Erkenntnis, dass es eine grenzenlose Zuwanderung von Flüchtlingen nicht geben kann?", antwortet er entschlossen und wissend: "Dass wir die Zahl der Flüchtlinge, die derzeit Zuflucht in Deutschland suchen, begrenzen müssen, das hat sich längst durchgesetzt in meiner Partei. Ein Gemeinwesen ohne Grenzen gibt sich auf. Wenn in diesem Jahr noch einmal eine Million Flüchtlinge in Deutschland hinzu kommen, wird es problematisch."

"Ein Gemeinwesen ohne Grenzen gibt sich auf." Oder: "wer die nationalen Grenzen schließt gefährdet Europa"? Tüchtig der Mann! Und so klug! Was man dem letzten Absatz des Interviews entnehmen kann: "Es steht nicht weniger auf dem Spiel als das gemeinsame Europa. Am Umgang mit der Flüchtlingskrise wird sich erweisen, ob das europäische Projekt Bestand hat. Wenn die Europagegner den Erfolg davon tragen, wäre das eine epochale Katastrophe. Ohne Europa können wir die Flüchtlingskrise ebenso wenig lösen wie andere große Herausforderungen, etwa den Klimawandel, die digitale Revolution oder die Befriedung unserer unmittelbaren Nachbarschaft - sei es in der Ukraine oder im Nahen und Mittleren Osten. Deswegen müssen wir mit allen Kräften gegen die europäische Vertrauenskrise und die Tendenz zur Renationalisierung kämpfen. Dabei kommt es entscheidend auf Angela Merkel an. Sie verfügt über die nötige Erfahrung als Krisenmanagerin. Welcher ihrer Amtskollegen in der EU soll denn Europa zusammenhalten, wenn sie fällt? Da ist weit und breit niemand in Sicht. Deshalb bete ich jeden Tag dafür, dass die Bundeskanzlerin gesund bleibt."

Dass er selber seit Jahren für die Renationalisierung gekämpft hat, begreift er allerdings immer noch nicht. Und wem das gemeinsame Europa gemeinsam gehört, davon hat er keine Ahnung. Aber mit Gottes Hilfe wird die Merkel die Leute überzeugen, dass ihre Willkommensstrategie von göttlicher Weisheit war...

Interview mit Zana Ramadani: "Die moralische Eitelkeit und überhebliche Arroganz ist stärker als die Empathie mit den Opfern des Islamismus."

Der deutsche Arbeitergeberverband interviewte am 1.2. Zana Ramadani, die Menschenrechtsaktivistin und Gründerin von FEMEN Germany: "Die Ereignisse in Köln - und auch anderen Städten - haben eine nicht für möglich gehaltene Diskussion in Deutschland losgetreten zur Frage unseres Umgangs mit Verhaltensnormen, die so gar nicht unseren Vorstellungen vom Zusammenleben der Menschen und Geschlechter entsprechen. Warum erst jetzt? Das Problem konnte doch, wer sehen wollte, schon seit langen Jahren sehen?
Zana Ramadani: Diese Diskussion wird doch schon seit Jahren von mir und anderen Menschen geführt. Allerdings werden wir mundtot gemacht. In Deutschland kann man dieses Thema nicht mehr sachlich und konstruktiv diskutieren. Die Angst vor dem Rassismus-Vorwurf, der selbstverständlich jedes Mal erhoben wird, überwiegt die Angst vor der zukünftigen Entwicklung. Deutschland muss wieder lernen, diese Themen anzusprechen und zu hinterfragen. Die Medien haben jetzt, nach diesen Geschehnissen in Köln, dazu beigetragen, dass es so öffentlich diskutiert werden kann. Und selbst in dieser Situation kommt bei jeder Diskussion der Rassismus-Vorwurf auf. Wir brauchen eine neue Diskussionskultur! (..)"

Das mit einer neuen Diskussionskultur ist aber ein Pech für die pseudolinken Philoislamisten! Jetzt können sie nimmer verkünden und moralische Befehle erteilen! Aber lest im Internet weiter!

Jugendgang will Kioskbesitzer wegen Alkoholverkauf bestrafen

Darüber berichtete die Berliner Morgenpost am 1.2., Kinder und Jugendliche attackierten einen Imbissstand, um dort die Scharia durchzusetzen, weiterlesen im Internet!

Skandalöse Antwort vom Bürgermeister von Bad Schlem


Wie man sich das im Sommer vorzustellen habe, wenn die Mädchen etwas freizügiger zur Schule gehen, wollte ein Rentner von seinem Bürgermeister wissen. Die Antwort des Bürgermeisters löste Entsetzen aus. Er sagte wörtlich: "Ganz einfach: Indem man dort nicht provoziert und dort nicht entlang läuft".

Die Scharia richtet sich das Land her!

Höhere Asylkosten -
Muslime mit Zweitfrau: Bis zu 3000 € Sozialhilfe

Kronenzeitung am 2.2.: "Wiens Steuerzahlern drohen bei der Asylbetreuung noch höhere Kosten als bisher, denn bis zu 20 Prozent der Muslime leben in Bigamie, sind also mit zwei Frauen verheiratet. Im Alltag ist dies aber kaum beweisbar. Damit kann eine geheime Zweitfrau 827 Euro Mindestsicherung beziehen - 207 Euro mehr als die "offizielle" Ehefrau. "Die MA 40 prüft genau, bisher ist uns aber noch kein Bigamie- Fall bekannt", wird dazu im Rathaus betont. Von den 45.000 Zuwanderern, die heuer einen positiven Asylbescheid erhalten werden, hätten nur sieben Prozent (3150) eine Chance auf einen Job. 38.700 fallen in die Mindestsicherung, schätzt das Finanzministerium. Viele der neuen Sozialhilfeempfänger werden in Wien leben. (..)"

Weiterlesen im Internet!

Peter Michael Lingens: Der Kniefall vor Ankara

PROFIL am 2.2.: "So grauslich wie nützlich. - 'Im Zentrum' wurde diskutiert, ob die Hilfe der Türkei bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise Europas Kniefall vor Ankara rechtfertigt. Es ist eine rhetorische Diskussion, denn der Kniefall ist so gut wie beschlossen. Wenn eine reiche Volkswirtschaft mit 508 Millionen Einwohnern nicht in der Lage ist, ein paar Millionen Flüchtlinge aufzunehmen, verdient sie es, bei einer Demokratur um Hilfe betteln zu müssen. (..)" Weiterlesen im Internet!

Polnische Bischöfe -
"Unaufhaltsam - Europa wird muslimisch sein"

Die WELT am 2.2.: "Eine neue Teilung Polens liegt in der Luft. Diesmal sind es weder Preußen noch Russen, die Soldaten schicken, um sich einen Teil des Landes unter den Nagel zu reißen. Diesmal verläuft die Teilung quer durch die Gesellschaft - und sogar durch jenes Organ, das sich immer noch als das Herz der Nation versteht: die mächtige katholische Kirche, der fast 90 Prozent der Polen angehören. (..)"

Der Titel des Artikels beruht auf einer Aussage von Bischof Tadeusz Pieronek: "Frankreich und Belgien werden schon bald muslimisch sein. Nichts wird diesen Prozess aufhalten. Europa hat sich von Christus losgesagt und wird muslimisch sein."

Aber man kann den ganzen Polenbericht im Internet lesen!

Koordinationsrat der Muslime erfüllt bislang kaum seine Funktion - Dringender Reformbedarf

Domradio.de am 2.2.: "Er soll den rund vier Millionen Muslimen in Deutschland eine Stimme geben. Doch derzeit ist der Koordinationsrat der Muslime weitgehend lahmgelegt. Das soll sich nach den Vorstellungen seines derzeitigen Sprechers bald ändern. Wer sich auf der Internetseite des Koordinationsrats der Muslime (KRM) etwa über die muslimische Sicht auf die Flüchtlingskrise, die Attentate von Paris oder die Gewalttaten von Köln informieren will, findet nichts. (..) Ganze fünf Pressemitteilungen und ein gemeinsames Statement hat die Dachorganisation der vier großen islamischen Verbände - Zentralrat der Muslime (ZMD), Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib), Islamrat (IR) und Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) - 2015 veröffentlicht. (..)"

Weiterlesen im Internet!

Düstere Prognose  -
Aufschwung durch Flüchtlinge nur "Strohfeuer"

Digital Media Products GmbH T- online am 2.2.: "Ein Modellprojekt der Arbeitsagentur zeigt: Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt wird schwierig und langwierig. Armutsforscher Matthias Lücke teilte im Gespräch mit t-online.de diese Einschätzung und bezeichnete den aktuellen konjunkturellen Aufschwung durch die Flüchtlingskrise als 'Strohfeuer'. 'Die zusätzlichen Staatsausgaben für Flüchtlinge führen in der Tat zu einem kurzfristigen konjunkturellen Strohfeuer', sagte Lücke. Gemeint sind zum Beispiel die vielen neuen Jobs, die für Lehrer oder Integrationshelfer geschaffen werden. Sie werden finanziert, indem der Staat weniger Schulden tilgt. 'Dieser Effekt ist aber nicht von Dauer', glaubt der Experte vom Kieler Institut für Weltwirtschaft. Denn: 'Weniger Schuldentilgung heute bedeutet in Zukunft höhere Schulden und höhere Zinslasten.' (..) Dass die Flüchtlinge zügig in den Arbeitsmarkt integriert werden können, hält Lücke für wenig wahrscheinlich. 'Nach allem was wir wissen - und wir wissen tatsächlich nur wenig Genaues -, sind die beruflichen Qualifikationen und das Bildungsniveau der Flüchtlinge im Durchschnitt niedrig, gemessen an den Anforderungen des deutschen Arbeitsmarktes' (..)."

Weiterlesen im Internet!

Journalistin Erkurt: "Druck auf Mädchen ist hoch"

PROFIL am 3.2.: "Die gebürtige Bosnierin Melisa Erkurt (24) ist Chefin vom Dienst beim Wiener Migrantenmagazin "biber". Sie tourte mit dem Schülerprojekt "Newcomer" drei Monate lang durch sogenannte Brennpunktschulen. Bei der Arbeit mit über 300 Wiener Schülern zwischen 14 und 18 stieß sie auf haarsträubende Frauenbilder. (..)"

Empfohlen: Interview im Internet weiterlesen!

Einflussreicher Prediger -
"Die islamische Welt lebt in völliger Sünde"

Die WELT am 3.2.: "In Tunesien ist Abdelfattah Mourou ein einflussreicher Mann: Der Rechtsanwalt ist Mitgründer der islamistischen Partei Ennahdha und Vizepräsident des Parlaments in Tunis. Der 67-Jährige ist aber auch ein Islamgelehrter, und in dieser Funktion hielt er am 1. Januar dieses Jahres als Gast in einer amerikanischen Moschee eine erstaunliche Predigt.
Die muslimische Gemeinschaft sei in einem erschreckenden Zustand, sagte Mourou im islamischen Zentrum von Paterson im US-Bundesstaat New Jersey. Er rief die amerikanischen Muslime dazu auf, als Vorbilder für einen modernen Islam zu dienen und der Religion 'neue Hoffnung' einzuimpfen. In seiner Predigt, die von der unabhängigen Organisation The Middle East Media Research Institute (MEMRI) auf Video aufgezeichnet und aus dem Arabischen übersetzt wurde, nahm Mourou Bezug auf das 'goldene Zeitalter' des Islams im frühen Mittelalter, in dem die Wissenschaften unter der Herrschaft der Kalifen florierten. 'Sieben Jahrhunderte lang lieferte der Islam der Menschheit Wissen und Weisheit', sagte Mourou. 'Wo sind das Wissen und die Weisheit der Muslime heute geblieben?' (..)"

Weiterlesen im Internet!

Obama verurteilt Rhetorik gegen Muslime

Religion.ORF, 3.2.: "US-Präsident Barack Obama hat die 'unverzeihliche' Rhetorik von Politikern gegen Muslime kritisiert - und damit kaum verhohlen den rechtspopulistischen republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump angegriffen. Beim Besuch einer Moschee in den USA - dem ersten seiner Amtszeit - sagte Obama am Mittwoch in Baltimore, in jüngster Zeit sei 'unverzeihliche politische Rhetorik' gegen in den USA lebende Muslime zu hören gewesen. Diese habe 'in unserem Land keinen Platz'.
Trump hatte im Dezember eine Schließung der US-Grenzen für Muslime gefordert. Der Präsident kritisierte das 'schwer verzerrte Bild', das viele Medien und Filme von Muslimen zeichneten. Viel zu oft verwechselten Menschen die Taten von Attentätern mit den Überzeugungen der gesamten Religion, klagte Obama. (..)
'So darf dieses Land nicht sein', sagte der Präsident. Er hob die wichtige Rolle der Muslime für eine starke Gesellschaft hervor. 'Ein Angriff auf eine Religion ist ein Angriff auf alle Religionen', sagte Obama.(..)"

Angriffe auf Religionen sind immer sinnvoll, aber man muss trotzdem differenzieren. Weil der Islam ist heute weitgehend immer noch gefährlich als selbst der US-amerikanische Kreationismus. Nur der US-Imperialismus ist sicherlich gefährlicher als die Islamideologie, weil dahinter steckt das Profitsystem des Neoliberalismus und das ist das Schlimmste, das es zurzeit auf Erden gibt...

Dichter Ashraf Fajad -
Doch "nur" acht Jahre Haft und 800 Peitschenhiebe

Weil Allah ist ja allbarmherzig, darum konnte die WELT am 3.2. berichten: "Ein Gericht in Saudi-Arabien hat ein Todesurteil gegen einen palästinensischen Dichter gekippt. Das Urteil gegen Aschraf Fajad wegen 'Abwendung vom Glauben' sei am Dienstag in eine achtjährige Haftstrafe umgewandelt worden, teilte sein Anwalt Rahman al-Lahim im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Der Lyriker wurde den Angaben zufolge zudem zu 800 Peitschenhieben verurteilt und muss in staatlichen Medien einen formellen Widerruf veröffentlichen. (..)"

Weiterlesen im Internet!

Österreich:
Bundespräsident würdigt Dialogzentrum KAICIID

Das meldete Radio Vatikan am 3.2.: "Bundespräsident Heinz Fischer hat mit einer Rede im Dialogzentrum KAICIID seine Unterstützung für die in Wien angesiedelte Einrichtung bekräftigt. Das KAICIID habe das Potenzial, durch seine Tätigkeit ein besseres Verständnis zwischen den Religionen zu schaffen und dadurch einen wichtigen Beitrag zur Entfaltung und Weiterentwicklung der Menschenrechte zu leisten, würdigte der Bundespräsident die Arbeit des Dialogzentrums. Schließlich sei das KAICIID "die einzige internationale Organisation, in der führende Persönlichkeiten der fünf großen Weltreligionen gleichberechtigt zusammenarbeiten". Das vom Heiligen Stuhl mitgegründete Zentrum für den Dialog zwischen Religionen wird von der saudi-arabischen Regierung finanziert.(..)"

Hier kann das Gesülze komplett im Internet weitergelesen werden, der ungläubige Herr Fischer sollte sich für seinen billigen Opportunismus und sein verlogenes Geschleime zutiefst schämen.
Mit den Saudis die Menschenrechte weiterentwickeln!?????!!!! Geht's noch dümmer? Aber das darf man wahrscheinlich weder sagen, noch fragen, weil die Meinungen des Herrn Bundespräsidenten stehen unter Meinungsschutz, da gibt's die Majestätsbeleidigung noch. Wikipedia: "In Österreich wird die Beleidigung des Bundespräsidenten als Offizialdelikt gem. § 115 StGB (Beleidigung) in Verbindung mit § 117 StGB (Berechtigung zur Anklage) geahndet."

Also sag ich nichts und frage ich nichts...

Und es hat doch mit dem Islam zu tun

Jungle World am 4.2.: "Darüber, dass es massive Unterschiede zwischen dem westlichen und dem islamischen Frauenbild gibt, herrscht in der Debatte über die Kölner Attacken einigermaßen Konsens. Bei der eigentlichen Frage, warum das so ist, kommt nahezu programmatisches Unwissen ins Spiel. Aufgefallen ist in den vergangenen Wochen, dass diejenigen, die kritisieren, dass Nazis und andere Deutsche sowie natürlich »vor allem« auch »männliche Antideutsche« nun zu Situationsfeministen mutiert wären, sich selbst plötzlich als Verfechter einer allgemeinen Unschuldsvermutung aufspielen. Dabei haben viele dieser Kritiker diese durch das Konzept der Definitionsmacht unzählige Male im ganz konkreten Fall demontiert oder zumindest das theoretische Rüstzeug dafür geliefert. Die Unschuldsvermutung, die schon jahrelang vielen Personen vor allem in der linken Szene ganz explizit nicht gewährt wurde, soll nun plötzlich für den Islam und auch für die Sexualität gelten. (..)

Weiterlesen im Internet!

Von 'Anal-Dschihad' und der brutalen Verfolgung Homosexueller

Vice.com, 4.2.: "Während der Hinrichtungen jubelten Hunderte Bewohner, darunter auch Kinder, freudestrahlend wie auf einer Hochzeit. Wenn eines der Opfer nicht tot war, nachdem man ihn von einem Gebäude geworfen hat, steinigten die Bewohner ihn zu Tode. Das hätte auch mein Schicksal sein sollen", schilderte der aus Syrien geflüchtete Subhi Nahas dem britischen Parlament, wie mit Homosexuellen in von Dschihadisten besetzten Gebieten in Syrien und im Irak verfahren wird.  (..)"

Weiterlesen im Internet!

Terroranschlag in Berlin verhindert

Kronenzeitung am 4.2.: "Bei drei Razzien in Berlin, Niedersachsen und Nordrhein- Westfalen hat die deutsche Polizei am Donnerstag eine Islamistenzelle ausgehoben. Zwei Männer und eine Frau aus Algerien wurden festgenommen, weil sie einen Anschlag auf dem Alexanderplatz in Berlin geplant haben sollen. Zwei weitere Verdächtige, ebenfalls Algerier, wurden zwar ausfindig gemacht, blieben aber auf freiem Fuß. Laut Polizei stecken hinter den Anschlagsplänen offenbar dieselben Drahtzieher wie bei den Attentaten von Paris. (..)"

Türkei: Religionsamt warnt vor Augenbrauen-Shaping

Religion.ORF, 4.2.: "Das staatliche Religionsamt der Türkei hat die Frauen im Land laut Presseberichten vor der 'Sünde' des Augenbrauen-Shapings gewarnt. Auch die Entfernung von Haaren an der Oberlippe sei unislamisch und eine Sünde, heißt es in einer Stellungnahme der Behörde. Die Zeitung 'Sözcü' berichtete am Donnerstag über die Antwort des Religionsamtes auf die entsprechende Frage eines Gläubigen. Nur bei 'nicht normalem' Wuchs von Augenbrauen oder Oberlippenbehaarung, die bei einer Frau psychologische Beeinträchtigungen verursachten, kann demnach eine Ausnahme gemacht werden. In der 'Sözcü' war von einer 'Pinzetten-Fatwa' die Rede. (..)"

Kemal Atatürk hatte in den 1920er-Jahren den Islam quasi verstaatlicht und ihn unter staatliche Kontrolle gestellt, heute unter Erdogan dient nun dieses ehemalige Kontrollamt der Ausweitung klerikalfaschistischer Verhältnisse...

Bedrängte Christen in Flüchtlingsunterkunft
"Die Zahl der Hilferufe erhöht sich"

ARD-Tagesschau, 4.2.: "Unter den Flüchtlingen, die nach Deutschland kommen, sind auch viele Christen. Oft war die Verfolgung wegen ihres Glaubens ein Fluchtgrund. Doch in deutschen Flüchtlingsunterkünften werden sie häufig von Muslimen bedrängt, wie Claudia Drexel berichtet. (..)

Weiterlesen im Internet!

Arabisch für Anfänger oder Was Sie bisher über die arabische Sprache nicht zu wissen brauchten

Das wusste die Site rolandtichy.de am 4.2.: "Für Arabischlernende gilt: die ersten zehn Jahre nur mit Wörterbuch, die nächsten zehn Jahre nie ohne. Barbara Köster erklärt es uns und auch dem Hamburger Professor, der Arabisch als Pflichtfach in unseren Schulen will. (..) Der Professor ist Theologe und hat wie seine Zuhörerschaft ein Faible fürs Exotische. Diesmal ist der Islam an der Reihe. Den Islam zu studieren und die arabische Sprache außer Acht zu lassen, geht nicht zusammen. Arabisch hat den Rang einer heiligen Sprache, weil das heilige Buch des Islams, der Koran, dem Propheten Muhammad von Gott auf Arabisch offenbart worden ist. Doch keine Bange, wenn wir uns nur flugs das arabische Alphabet einprägten, wären wir alle, so wir nur wollten, in der Lage, Koransuren im Original zu lesen. Wir könnten ja dann jedes beliebige Wort im Wörterbuch auffinden und entschlüsseln, sagt der Professor. Zusätzlich zum Wörterbuch benötigten wir noch eine kleine Sprachlehre zum Selbststudium. (..)"

Es ist dem Leser nicht ganz klar: ist das Ganze eine Satire oder nur eine über einen echten Professor? Weiterlesen im Internet!

Murmansk:
"Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier"

Schweizer Magazin am 4.2.: "In Russlands Region Murmansk sind Migranten mit russischen Mädchen zu weit gegangen: Einige der Flüchtlinge liegen jetzt im Spital und andere sind im Gefängnis. Migranten aus dem Nahen Osten und Afghanistan haben am vergangenen Samstag in einem Nachtclub in der Region Murmansk, in der Stadt Polar Zori, junge russische Frauen belästigt und zu spät erkannt, dass sie nicht in der EU waren. Obwohl die Polizeibehörden darüber keine näheren Auskünfte erteilen wollten, gab es in der Tat viele Verletzte. Medien berichteten, dass Norwegen zuvor etwa 50 Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afghanistan für ihr "schlechtes Verhalten" wieder nach Russland abgeschoben hätte. In Polar Zori angekommen beschlossen die Flüchtlinge ein bisschen Spass in der lokalen Diskothek "Gandvik" zu haben und begannen dann damit russische Mädchen zu drangsalieren und sexuell zu belästigen. (..)"

Das Weiterlesen im Internet lohnt sich, man erfährt dabei was über einen Umgang mit Asylwerbern a la Köln an anderen Plätzen auf dieser Welt! In Murmansk scheint es keine Philoislamisten, aber viele wilde Russen zu geben...

US-Geheimdienstbericht:
IS verliert ein Fünftel seiner Kämpfer in Syrien und im Irak

SPIEGEL am 5.2.: " Die Zahl der IS-Kämpfer in Syrien und im Irak ist seit 2014 deutlich zurückgegangen. Das berichtet das US-Präsidialamt und beruft sich auf einen Geheimdienstbericht. Darin werden auch die Gründe genannt. (..)"

Weiterlesen im Internet!

Wolfgang Huber:
Aufnahme von Flüchtlingen ist Christenpflicht

Evangelisch.de am 5.2.: "Die Aufnahme von Flüchtlingen ist nach Auffassung des früheren Berliner Bischofs Wolfgang Huber eine Christenpflicht. 'Verantwortlich Handeln im Licht der universalen Menschenwürde ist gerade heute aktuell', sagte der evangelische Sozialethiker in Berlin. (..)"

Na, wieviele Flüchtlinge hat der evangelische Wolfgang wohl bei sich zuhause aufgenommen? Weiterlesen im Internet lohnt sich nicht.

Schiitisch-sunnitische Debatte über den Korantext "Wer ein Wort vom Text weglässt oder hinzufügt, ist ein Ungläubiger"

Institut für Islamfragen, 5.2: Aus einer Fernsehdebatte zwischen dem bei sunnitischen Muslimen sehr populären, syrischen islamischen Gelehrten Annan al-Ar'ur und dem bei schiitischen Muslimen hochangesehenen schiitischen Gelehrten Sadek al-Muhammadi.  Al-Ar’ur: "Wir erklären, dass kein Wort im Koran [im Korantext] weggelassen oder hinzugefügt werden darf." Al-Muhammadi: "Was wäre aber dann, wenn bewiesen würde, dass ein Wort im Korantext tatsächlich weggelassen oder hinzugefügt wurde?" Al-Ar’ur: "Wir würden den Koran sofort verbrennen. Er müsste in diesem Fall schnellstens vernichtet werden, weil er [der Korantext] uns durch die [muslimische] Gemeinschaft [über Generationen hinweg] weitergegeben wurde." Al-Muhammadi: "Liebe Zuschauer, Scheich Adnan al-Ar'ur sagte: 'Jeder, der einen Buchstaben des Korantextes weglässt oder hinzufügt, wird zum Ungläubigen.' Stimmt dies, Eure Eminenz?" Al-Ar’ur: "Genau. Ich bestehe darauf." Al-Muhammadi: "Dies ist unser Koran. Wir beten Allah - Er sei gepriesen - durch ihn an. Wir erfüllen alle seinen Befehle und suchen Gnade bei Allah durch ihn. In diesem Korantext in der Sure des Eisens [Sure 57], Vers 24 heißt es: 'Wahrlich, Allah (er) ist Allmächtig, Erhaben‘. Das ist die  eine Version des Korantextes. In einer [anderen] Version des Korantextes, und zwar in der Version der Hafs lautet der Koranvers 57:24: 'Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Erhaben.'" Der Moderator: "Beide Koranversionen sind in al-Medina/Saudi-Arabien herausgegeben worden." Al-Muhammadi: "In dieser Kornaversion [die der Moderator in der Hand hält] heißt es nach Warsh: ' Allah (er) ist Allmächtig, Erhaben'. In dieser Kornaversion jedoch [die al-Muhammadi selbst in der Hand hält] heißt es nach Hafs: ' Allah ist Allmächtig, Erhaben.' Hier [in der Koranversion nach Hafs] existiert das Wort 'er' nicht im Korantext [im Gegensatz zur Koranversion nach Warsh, in dem das Wort 'er' im Korantext vorhanden ist]. Infolgedessen erklärte Scheich Adnan Ar'ur alle für ungläubig, die Allah mit diesem Koran [den er in der Hand hält] um Gnade ersuchen. Das ist das, worüber er urteilte. Er sagte, dass jeder der vom Korantext etwas wegnimmt oder hinzufügt, ungläubig ist. Diese Koranversion wurde in Ägypten herausgegeben.''

Alles klar? Den Islam kann man nicht reformieren, weil Allah hat das verboten. Allerdings steht auch in der Bibel, dort verkündete Jesus gemäß Mt 5,18: "Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist."
Aber nicht einmal mehr Homosexuelle werden heute von Juden und Christen hingerichtet und wer am Sabbat (oder am Sonntag) arbeitet, wird schon längere Zeit nimmer gesteinigt, obwohl beides vom HErrn gesetzlich ausdrücklich vorgeschrieben worden war...

Der Fall Indira Gandhi:
Malaysia verliert seine Religionsfreiheit

Evangelisch.de am 5.2.: "Wer in Malaysia nicht Muslim ist, hat es zunehmend schwer. Die Regierung versucht, islamisches Recht einzuführen. Es ist schwer, sich dem zu entziehen, wie der Fall einer ursprünglich hinduistischen Familie zeigt. Indira Gandhi ist zum Symbol eines Kulturkampfes geworden, der in Malaysia mit immer härteren Bandagen geführt wird. Als hätten es ihre indischstämmigen Eltern schon bei ihrer Geburt geahnt, gaben sie der Tochter den Namen der mutigen, kämpferischen und entschlossenen ehemaligen indischen Premierministerin.
Indira Gandhis Ehemann war vor einigen Jahren zum Islam übergetreten, hatte sich von der Gattin scheiden lassen und die drei Kinder ohne Wissen und Einverständnis der hinduistischen Ex mit in den Islam genommen. Seitdem kämpft die Kindergärtnerin aus Ipoh mit allen Mitteln um ihre Kinder und deren Religion und findet sich damit unversehens im Zentrum der malaysischen Innenpolitik wieder. (..)"

Der Klerikalfaschismus weitet sich eben aus! Weiterlesen im Internet!

Zehnjähriger in Hallenbad vergewaltigt

OÖNachrichten am 5.2.: "Ein Zehnjähriger ist in einem Hallenbad in Wien-Meidling vergewaltigt worden. Als Verdächtiger gilt ein 20-jähriger Flüchtling aus dem Irak. Der Übergriff, der sich bereits am 2. Dezember 2015 ereignet hat, wurde erst jetzt bekannt.
Wie erst jetzt bekannt wurde, trug der Bub im Analbereich derart massive Verletzungen davon, dass er in der Kinderklinik des AKH behandelt werden musste. Der mutmaßliche Täter - ein Flüchtling aus dem Irak - konnte noch am Tatort festgenommen werden.
In seiner polizeilichen Beschuldigtenvernehmung legte der 20-Jährige, der am 13. September über die Balkan-Route nach Österreich gelangt war, ein Tatsachengeständnis ab. Er machte sexuellen Notstand geltend. Er sei 'meinen Gelüsten nachgegangen. Ich habe seit vier Monaten keinen Sex mehr gehabt', hielten die Kriminalisten die Angaben des Verdächtigen wörtlich fest. Zuletzt habe er im Irak mit einer Frau verkehrt, allerdings nicht mit seiner Ehefrau, die seit der Geburt der gemeinsamen Tochter 'immer krank' sei. In Österreich habe er 'es nicht ausgehalten, keinen Sex zu haben, weil ich eine ausgeprägte überschüssige sexuelle Energie habe', ist dem Einvernahmeprotokoll weiter zu entnehmen. Auf die Frage der Beamten, ob es nicht auch im Irak verboten sei, mit zehnjährigen Buben Sex zu haben, antwortete der Flüchtling: 'So etwas ist in jedem Land der Welt verboten.' Er wisse, dass er 'einen Riesenfehler gemacht' und 'bei dem Buben eine große Narbe hinterlassen habe'. (..)"

Flüchtling gesteht Vergewaltigung:
"Bin meinen Gelüsten nachgegangen"

OÖNachrichten lieferten am 6.2. weitere Informationen zur obigen Meldung: "Die Tat liegt bereits mehr als zwei Monate zurück. Ist aber an Grausamkeit kaum zu überbieten. Am 2. Dezember 2015 soll in einem Hallenbad in Wien-Meidling ein Zehnjähriger vergewaltigt worden sein. Der mutmaßliche Täter - ein Flüchtling aus dem Irak - konnte noch am Tatort festgenommen werden. (..)
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den 20-Jährigen wegen Vergewaltigung und schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen, bestätigte Behördensprecherin Nina Bussek. Er befindet sich in U-Haft. Die Polizei war mit dem Fall 'aus Opferschutzgründen' nicht an die Öffentlichkeit gegangen, wie Polizeisprecher Thomas Keiblinger erklärte. Bei Sexualdelikten werde abgewogen, ob die jeweiligen Umstände ein Publik-Machen rechtfertigen. Dass man die Tat verschweigen wollte, um die Stimmung in der Bevölkerung nicht anzuheizen, hätte 'auf keinen Fall eine Rolle gespielt', versicherte Keiblinger. (..)"

Das soll wer glauben? Jetzt wurde das Verbrechen ja auch öffentlich, müssen Polizei und Staatsanwaltschaft das Opfern vom Dezember 2015 im Februar 2016 nimmer schützen?

Befragt wurde auch Christine Winkler-Kirchberger, Chefin der oö. Kinder- und Jugendanwaltschaft (KiJA) und sie redet denselben Quargel daher:
"Die Öffentlichkeit wurde aus Opferschutzgründen nicht informiert. Finden Sie das richtig?
Das ist aus meiner Sicht korrekt. Bei so schlimmen Einzelfällen überwiegt eindeutig der Identitätsschutz des Opfers das Interesse der Allgemeinheit an Informationen. Stellen Sie sich nur vor, das spricht sich in der Klasse des Kindes herum. Medien haben sicher eine Aufklärungsfunktion. Aber wenn das Opfer aus der Anonymität herausgeholt wird, leidet es zusätzlich. (..)"

Und jetzt ist das egal? Wenn es zwei Monate später in der Zeitung steht, ist die Identität des Opfer kein Problem mehr? Oder wäre es nicht auch vor zwei Monaten kein Problem gewesen, wenn man - wie jetzt! - darüber keine konkreten Angaben gemacht hätte? Für wie blöd halten diese Fachleute die Menschen in Österreich???

Was ist wirklich passiert?
So wie im Februar 2010 Vertuschung und Verharmlosung von klerikalen Sexualverbrechen endgültig aufgegeben werden mussten, nachdem der Leiter des Berliner Canisius-Kollegs die dortigen Straftaten selber öffentlich bekannt machte, so ist mit dem Kölner Silvester die öffentliche Schönfärbung und Reinwaschung des Islams zusammengebrochen.
Was sich auch mehr als deutlich in dieser Info widerspiegelt! 2015 wäre es absolut unmöglich gewesen, den Medien innerhalb von einigen Tagen solche Massen von islamkritischen Meldungen zu entnehmen! Jetzt ist es Alltag, dass kritisiert wird, was kritisiert werden muss! Und darum konnte im konkreten Fall das behördliche Vertuschen nicht mehr aufrechterhalten werden...

Uni schließt Raum der Stille nach Schwierigkeiten mit Muslimen

Kath.net am 6.2.: "(..) Mehrfach wurden 'weibliche Besucher des Raumes am Eingang von männlichen muslimischen Nutzern abgefangen und darauf hingewiesen, dass sie nur Zugang zu einem kleineren, optisch und tatsächlich abgegrenzten Raumteil hätten, der größere Raumteil sei nur Männern vorbehalten.' Dies beschreibt die Technische Universität Dortmund über das Verhalten muslimischer Studenten im hochschuleigenen 'Raum der Stille' im Physikgebäude des Campus. Das Rektorat gab nun bekannt, dass man dieses Angebot nicht länger aufrechterhalten werde, der Raum werde einer anderen Nutzung zugeführt. Die Technische Universität begründet ihre Entscheidung damit, dass dies ein 'unter keinen Umständen hinnehmbarer Verstoß' gegen 'Art. 3 unseres Grundgesetzes (u. a. Gleichberechtigung von Mann und Frau)' sei, was sie 'zu einem unverzüglichen Handeln gezwungen' habe. 'Vor diesem Hintergrund betrachten wir den Versuch, einen neutralen und allen Glaubensrichtungen in gleicher Weise zur Verfügung stehenden ‚Raum der Stille‘ zu schaffen, leider als gescheitert' (..)."

Wie der Islam den Nahen Osten erobert...

...berichtete Karin Kneissl am 7.2. in einem mehrseitigen Beitrag in der Sonntagsbeilage der Kronenzeitung. Leider ist der Text nicht im Internet, hier eine Seite des gut illustrierten Berichtes, der auf anderen Seiten auch ägyptische Frauen im Bikini und Miniröcke in Kabul zeigte:
 
Die Schönfärbung lässt nach, das wahre Bild bahnt sich seinen Weg!

Ja, dürfen's denn das?

Über manche Parolen beim Faschingszug in Wasungen sind staatstragende Medien empört (MDR):

Wasunger Karnevalisten nehmen Politik "auf die Schippe"....
..."Die ihrem Volk nur Scheiße servieren - werden ihre Macht verlieren..."
...Wer das Volk verarscht in feinem Zwirn - hat Scheiße im Kopf im Arsch das Hirn...."
..." Wir halten den Politikern den Spiegel vor...und wenn man heutzutage seine Meinung nicht mehr äußern darf...wo sind wir dann, dann sind wir dort, wo wir vor 25 Jahren schon mal gewesen sind...."
Passantin:.."viele denken so.."
..." Auf deutschem Boden, gilt deutsches Recht.."...
..." Wo sind die 10.000 verschwundenen Flüchtlingskinder ?"...
Martin Krieg (Präsident):..." Wir werden keine Zensur verüben..."

Österreich macht die Grenzen Richtung Süden dicht

Kronenzeitung am 7.2.: "(..) Die Plan- und Hilflosigkeit der EU in der Flüchtlingsfrage machen es notwendig: Österreich wird seine Grenzen Richtung Süden dichtmachen. Zu den Zäunen in Spielfeld sollen nun auch Zäune am Brenner dazukommen. Es geht darum, Flüchtlingen keine Möglichkeit zu geben, über Ausweichrouten unkontrolliert die Grenzen nach Österreich zu passieren. (..)"

Weiterlesen im Internet!

CDU-Vize Klöckner:
Deutschland ist kein Selbstbedienungsladen

Kath.net am 8.2.: "Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner gibt einer europäischen Lösung der Flüchtlingskrise weniger als zwei Wochen Zeit. Nach dem EU-Gipfel am 18./19. Februar müsse Deutschland entscheiden, ob es nationale Maßnahmen ergreife (..). Der nächste EU-Gipfel sei eine Zäsur. «Da muss sich zeigen, ob die europäischen Staaten nur auf eigene Vorteile aus sind oder eine Wertegemeinschaft bilden», so Klöckner. Für Deutschland forderte Klöckner erneut eine gesetzlich verankerte Integrationspflicht. «Deutschland ist kein Selbstbedienungsladen», sagte die CDU-Politikerin. Außer Rechten gebe es auch Pflichten; wer diese nicht akzeptiere, «muss dann eben wieder gehen in ein Land, das ihm besser passt». (..)"

Also zwei Möglichkeiten: ein europäisches "Wir schaffen das" oder ein deutsches "Wir schaffen das doch nicht". Der zweiten Möglichkeit ist der Sieg gewiss...

Muslimische Security beleidigt christliche Flüchtlinge

Und noch einmal kath.net vom 8.2.: Ein Gemeindemitglied der evangelisch-lutherischen Dreieinigigkeitsgemeinde in Berlin-Steglitz war am Mittwoch in seinem Flüchtlingsheim wegen seines christlichen Bekenntnisses tätlich angegangen worden. '15 muslimische Bewohner seines Heims hatten ihn und ein weiteres Gemeindeglied angegriffen und geschlagen, ihm das Kreuz vom Hals gerissen und die beiden als Abtrünnige und Unreine beschimpft'. Dies berichtete der Pfarrer der Gemeinde, Dr. Gottfried Martens, auf Facebook und bestätigte seine Angaben nochmals gegenüber kath.net auf Nachfrage. Anzeigen bei der Polizei hätten keinen Zweck, erläuterte er weiter, denn es gebe im Heim genügend muslimische Zeugen, die aussagen würden, dass sie 'genau gesehen haben, dass unser Gemeindeglied sich das Kreuz selbst vom Hals gerissen und sich seine Verletzungen selber zugefügt hat ... Es ist schon mindestens der dritte Angriff auf dieses Gemeindeglied. Ich habe wiederholt, das letzte Mal vor zwei Monaten, das zuständige Sozialamt schriftlich um eine Verlegung gebeten und die Angriffe geschildert. Es passiert nichts.' Der evangelisch-lutherische Pfarrer fügte frustriert hinzu: 'Konvertierte Christen sind in unserem Land Opfer dritter Klasse ...' (..)"

Ja, die asylantischen Muslime sollen sich doch in Deutschland willkommen und heimisch fühlen! Da werden sie doch das machen dürfen, was sie im Herkunftsland auch getan haben! Etwas mehr Verständnis für multikulturelle Bereicherungen! Oder so irgendwie.

Düsseldorf-Absage für ARD-Meteorologen "ein Rätsel"

Die WELT am 8.2.: "Köln zieht den Rosenmontagszug mit Einschränkungen durch. In Düsseldorf sind die Feierlichkeiten wegen des Sturmtiefs 'Ruzica' abgesagt worden. ARD-Wetterexperte Schwanke hat dafür kein Verständnis. (..)
Aufgrund von Tief 'Ruzica' stehen zahlreiche Rosenmontagszüge auf der Kippe. Besonders Nordrhein-Westfalen hat starke Stürme zu befürchten. Es könnte Böen mit bis zu 100 km/h geben. Aktuell finden (u. a.) die Rosenmontagszüge in Bonn, Aachen, Fulda und Köln jedoch statt.
Abgesagt sind (u. a.) Züge in Düsseldorf, Mainz, Trier, Gelsenkirchen, Hünfeld, Recklinghausen, Bottrop, Essen, Bochum, Gelsenkirchen, Dortmund, Recklinghausen, Mülheim, Münster, Duisburg, Hagen, Neu-Isenburg, Ratingen, Krefeld, Kleve, Warendorf, Koblenz und Marburg (..)"

Nu, da hat der Sturm vielleicht befürchteten islamischen Terror überdeckt? Oder waren die Faschingsparolen nicht mit der Scharia abgeglichen worden?

Presserat mahnt zu Zurückhaltung bei der Nennung der Herkunft von Straftätern

Das war eine Presseaussendung des Presserates vom 20.10.2015:
"Immer wieder wenden sich Leser an den Presserat und kritisieren, dass in der Kriminalberichterstattung die ausländische Herkunft oder der Migrationshintergrund eines mutmaßlichen Täters angeführt wird. Menschen gleicher Herkunft können sich dadurch gekränkt und diskriminiert fühlen. Der Senat 1 des Presserates mahnt daher zu mehr Zurückhaltung und Sensibilität. Der Senat ist der Ansicht, dass die bloße Erwähnung der Herkunft eines mutmaßlichen Straftäters für sich alleine zwar noch nicht gegen den Ehrenkodex für die österreichische Presse verstößt -vorausgesetzt, dass die betroffene Gruppe dadurch nicht pauschal als kriminell dargestellt oder verunglimpft wird. Dennoch kann auch die bloße Nennung der Herkunft von Straftätern bei manchen Lesern eine negative Einstellung und Ressentiments gegenüber der betroffenen Gruppe hervorrufen; Vorurteile können geweckt oder verstärkt werden. In Fällen, in denen die Herkunft des Täters für die Schilderung der Straftat und für das Verständnis der Leser nicht relevant ist, sollte nach Meinung des Senats darauf verzichtet werden, die Herkunft zu nennen. Der deutsche Presserat berücksichtigt dies regelmäßig in seinen Entscheidungen."

Dieser Zensurversuch des österreichischen Presserates vom Oktober letzten Jahres kann auch als gescheitert betrachtet werden. Die Häftlinge in Österreichs Strafanstalten haben mit deutlicher Mehrheit keinen österreichischen Herkunftshintergrund. Das ist eine Folge der offenen Grenzen, die man nun wohl wieder zumachen wird müssen, will man nicht den Rechtspopulismus zur herrschenden europäischen Ideologie ausbauen. Vertuschen nutz nix mehr, die Leute lassen sich nix mehr vormachen.

Und zum Abschluss ein aktueller Witz:

Kommt ein Nordafrikaner zum Arzt: "Herr Doktor, mir brennen immer die Augen, wenn ich Sex habe." Sagt der Arzt: "Das ist normal, das kommt vom Pfefferspray!"

Heute ist der 8.2.2016, die Nr. 6 wurde am 29.1. online gestellt - die neue Freiheit für Islamkritik lieferte für die Nr. 7 mit 46 Meldungen auf gut fünf Laufmetern acht Meldungen und einen knappen Laufmeter mehr! Aber es waren auch zwei Tage mehr, es hätten eigentlich 48 Meldungen und ein Plus von 1,5 Laufmeter sein müssen, da wird doch nicht wieder wer was vertuscht haben?