Nicht nur für Österreich gilt: Der islamapologetische Kurs der
Sozialdemokratie und der damit verbundene Verrat an der klassisch-linken Religionskritik
und Kritik vormoderner/vorkapitalistischer Herrschaftsformen führt früher
oder später zur Selbstzerstörung.
Die Mehrheit der einheimischen
Klasse der Lohnabhängigen und Steuerzahler (ohne Hinterziehungsmöglichkeiten)
ist - angesichts des unregulierten Massenzustroms von "Flüchtlingen"
- nicht länger bereit,
A) die muslimischen Zuwanderer bzw.
das wachsende migrantische Subproletariat islamischer Prägung zu subventionieren
und gleichzeitig sehenden Auges in die Altersarmut zu schlittern (sozialökonomische
Seite),
B) sich von dieser ultrareaktionären "Gruppe"
soziokulturell belästigen und lebensweltlich zurückdrängen zu
lassen (aufgenötigte Halal- und Haram-Vorschriften; Überhandnehmen
islamisch-orientalischer Attitüden in der Öffentlichkeit ) und
C)
das Ganze auch noch unter dem Fetisch der gegenaufklärerisch pervertierten
und verabsolutierten "Religionsfreiheit" (als proislamischer Persilschein)
zu erdulden bzw. politisch aufgenötigt zu bekommen.
Demgegenüber
erscheint die Kröte des "Rechtspopulismus" angesichts fehlender
(progressiver) Wahlalternativen vielen Menschen mittlerweile als das kleinere
Übel. (Und tatsächlich ist ja der Islam sowie das durchschnittliche
Einstellungsgefüge der Muslime vergleichsweise als "ultrarechts"
einzustufen).
1. Das ultrarechte Lager des immigrierten Islam (Islamverbände und
Anhang)
2. Das proislamische Kollaborationskartell inklusive der etablierten
Parteien (dessen Legitimations- und Vertretungsmacht schwindet)
3. Der oppositionelle
islam- und zuwanderungskritische "Rechtspopulismus".
Die ideologische
Verkehrung/Verblendung im öffentlichen Diskurs ("Irrenhaus")
besteht darin, dass nicht die Verteidigung des ultrarechten Islam, sondern die
Kritik am Islam als das "eigentlich Rechte" inszeniert wird.
PS: siehe dazu auch "FPÖ-Bundespräsident in Österreich?"