München, Reutlingen, Ansbach: Anmerkungen zu einem Blutwochenende
in der bunten deutschen Wahnsinnsrepublik
Nach den vorliegenden Informationen
handelte es sich bei dem medial hyperinszenierten Massaker im Einkaufsbereich
des Münchener Olympiazentrums weder um eine islamisch inspirierte Tat,
noch um einen spontan-impulsiven "Amoklauf". Vielmehr erfolgte die
Tat in diesem einen speziellen Fall aus der Motivlage eines sich planmäßig
rächen wollenden Mobbingopfers, das seine Ängste und depressiven Empfindungen
durch einen derartig verheerenden big bang zu beendigen beabsichtigte. Der 18-jährige
deutsch-iranische Täter hatte schon im Vorfeld seinen reaktiven Aggressionsstau
im Rahmen der Aneignung von Vorbildtaten und gepaart mit entsprechenden Videospielen(fehl-)verarbeitet.
Werden
Sonderlinge von muslimischen Macho-Kids über einen längeren Zeitraum
gemobbt und gedemütigt, während die Schule darüber politisch-korrekt
hinweggeht oder mit interkultureller Sensibilität solche Sachverhalte verdrängt
bzw. schon auf der Wahrnehmungsebene eliminiert und gleichzeitig jede mögliche
und legitime Gegenwehr von Betroffenen als "voll Nazi" oder "rassistisch"
verpönt, können solche schrecklichen Vorfälle in seltenen Fällen
passieren. (Dass solche Taten dann immer von "psychisch gestörten"
Tätern begangen werden, ist eine Binsenwahrheit bzw. aussagelogisch ein
runder Kreis.)
Doch reden wir nach dem singulären Münchener
Massaker von systemisch relevanteren, aber öffentlich sofort wieder verharmlosten
Vorfällen, die Folgendes signalisieren: Die Saat von Merkels moralistisch
drapiertem "Wir-schaffen-das"-Wahnsinn" geht jetzt bereits schon
auf der unmittelbaren Ebene von Refugee-Terror und -gewalt oberhalb der Ebene
von "einfacher" Alltagskriminalität und sexueller Belästigung
auf. In einem Nahverkehrszug zwischen Ochsenfurt und Würzburg attackierte
ein unbegleiteter, angeblich 17-jähriger, gut und teuer betreuter IS-Anhänger
und Asylschwindler aus Pakistan, der seinem gutgläubigen Umfeld als freundlich-unauffällig
erschienen war, Fahrgäste mit einer Axt. Was hinter diesen scheinbar unauffällig-harmlosen
Fassaden lauern kann, demonstriert die Videobotschaft dieses Muslim-Früchtchens
bzw. "Soldaten des Kalifats", die durch die IS-nahe Agentur Amaq verbreitet
wurde:
"Die Zeiten sind vorbei, in denen ihr in unsere Länder gekommen
seid, unsere Frauen und Kinder getötet habt und euch keine Fragen gestellt
wurden (...) So Gott will, werdet ihr in jeder Straße, in jedem Dorf,
in jeder Stadt und auf jedem Flughafen angegriffen. (...) Ihr könnt sehen,
dass ich in eurem Land gelebt habe und in eurem Haus. So Gott will, habe ich
diesen Plan in eurem eigenen Haus gemacht. Und so Gott will, werde ich euch
in eurem eigenen Haus abschlachten."
In Reutlingen tötete ein
21-jähriger polizeibekannter Asylbewerber aus Syrien "wie von Sinnen"
eine polnische Kollegin, die im gleichen Imbiss gearbeitet hatte, aus verschmähter
Liebe mit einem langen Hackmesser und verletzte zudem zwei weitere Personen.
Auch Jobs, so eine Lehre aus diesem Vorfall, sind noch längst keine Garantie
für das "Verdampfen" islamspezifischer Affektauslebung und Verhaltenskonditionierung,
wie wir sie auch bislang schon von zahlreichen "Ehrenmorden" und ähnlichen
Vorfällen kennen. Der Refugee-Einstrom reichert dieses Potenzial nur noch
weiter an.
In Ansbach wiederum verübte ein 27-jähriger abgelehnter syrischer
Asylbewerber und IS-Sympathisant, der schon früher kriminell auffällig
geworden war, einen Terroranschlag, indem er im Eingangsbereich eines Musikfestivals
einen Sprengsatz zündete, wobei er selbst ums Leben kam. Zudem wurden 15
Personen verletzt, 4 davon schwer. In einer Anschlagsankündigung auf Handyvideo
soll sich der syrische Pseudoflüchtling klassisch auf Allah als Auftraggeber
und zugleich auf den IS-Anführer al-Bagdadi bezogen sowie und seine Racheaktion
gegen Deutsche gerechtfertigt haben, weil diese Muslime töteten. Repräsentativ
für die deutsche Blauäugigkeit bezeichnete ein Mitarbeiter des Sozialamtes,
wo sich die muslimischen Asylbewerber aus deren Sicht ihre vorgezogene Kopfsteuer*)
abholen, den Pseudoasylanten als "freundlich, unauffällig und nett".
*)
Nach koranischer Vorschrift (Sure 9, 29) wird die Kopfsteuer von den unterworfenen
nichtmuslimischen Besitzern heiliger Bücher, den Christen und Juden, erhoben:
"Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten
Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was
Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören
- von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie
kleinlaut aus der Hand (?) Tribut entrichten!"
Unabhängig
davon, dass dieser Fall zeigt, welche Art von illegalen "Flüchtlingen"
u.a. ins Land gekommen sind und nach wie vor kommen, sind an diesem Fall folgende
Tatbestände aufschlussreich:
1. In Deutschland können sich
kriminell auffällig gewordene abgelehnte Asylbewerber, obendrein auf Kosten
der Steuerzahler und zur Verhöhnung der späteren potenziellen Opfer,
ohne Bleiberecht unbehelligt frei bewegen und schwere Straftaten vorbereiten.
Dieser durch gesetzgeberische Akte sofort zu behebende Skandal wird obendrein
in vollständiger ideologischer Verblendung als "Freizügigkeit"
zurechtgelogen.
2. Welche Zustände und Bedingungen mittlerweile in deutschen
Flüchtlingsunterkünften herrschen, wo ja wiederholt bereits vielfältige
Drangsalierungen von Nichtmuslimen und sexuelle Nötigungen offenkundig
geworden sind, zeigen folgende Fundstücke: "In einer Flüchtlingsunterkunft
hat die Polizei mehrere Gegenstände beschlagnahmt. Mitarbeiter der Spurensicherung
hatten am Morgen mehrere Kisten, Säcke und Tüten unbekannten Inhalts
aus dem Gebäude getragen. Die Ermittler fanden einen Benzinkanister mit
Diesel sowie Salzsäure, Alkoholreiniger, Lötkolben, Drähte, Batterien
und Kieselsteine, außerdem einen Laptop mit gewaltverherrlichenden Bildern,
die in Verbindung zur Terrormiliz ‚Islamischer Staat‘ (IS) stehen." (SPIEGEL-Bericht
- "Sprengsatz in Menschenmenge: Was wir zum Anschlag in Ansbach wissen
- und was nicht"
Da die in Deutschland in Politik und Medien
nach wie vor vorherrschende Islamapologetik im Grunde mit ihrem Latein am Ende
ist und sich nur noch aufgrund der notorisch untertänigen Duckmäuserei
der einheimischen Bevölkerung im Sattel halten kann, versucht man nun die
sich häufenden islaminspirierten und motivierten Gewalttaten und Terrorattacken
als Handlungen von "psychisch Gestörten" zu vernebeln und damit
zu de-islamisieren. Doch jeder, der über einen klaren Verstand verfügt
und einige Kenntnisse über die Inhalte und Konstitutionsmerkmale des Islam
besitzt, muss diese abwegige Täuschung zurückweisen.
Denn der
regressive Versuch, die frühmittelalterlichen Sozialnormen des Islam angesichts
einer umfassend veränderten Realität behaupten und überdies als
absoluten Vorschriftenkanon durchsetzen zu wollen, ist unter den gegenwärtigen
gesellschaftlichen Bedingungen der Spätmoderne stets zugleich ein psychopathologischer
und politisch-ideologischer Sachverhalt. Islamisch-Sein und Psychopathisch-Sein
fallen somit tendenziell zusammen. Das äußert sich in zugespitzter
Form dann eben auch in den sich jetzt häufenden Fällen muslimischer
Mord- und Gewalttaten, für welche die Merkel-Regierung einen erheblichen
Teil der Verantwortung trägt.