Stoppt die Islamisierung!

Hartmut Krauss am 3.8.2016

Wie ließe sich der gesellschaftliche Niedergang noch stoppen?

Die IS-Mörder im Nacken, die muslimische Flüchtlingswelle am Hals und Erdogan sowie seine Fünfte Kolonne vor der Nase. Es wird Zeit aufzustehen, sich energischer und abgestimmter zur Wehr zu setzen und sich auf ein Handlungsprojekt zu einigen.

Vieles von dem , was jetzt erst - nachdem das Kind im Brunnen liegt - punktuell, unzusammenhängend und im Grunde zu spät gefordert wird, findet sich bereits seit längerer Zeit zusammenhängend und in einen fortschrittlich-säkular-demokratischen Begründungskontext eingebettet im Programm der "Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte" (GAM) zur Zurückdrängung und Eindämmung islamischer Herrschaftskultur in Deutschland.

Völlig inakzeptabel, ja verlogen, ist es, wenn Vertreter der CDU, also Repräsentanten der Partei der Brandstifter, sich nun auf einmal als Anführer der Freiwilligen Feuerwehr in Szene setzen. Ein klassischer Trick herrschender Gruppen, sich aus der Bredouille zu manövrieren.

Wer wirklich etwas ändern möchte, müsste sich zunächst für folgende Ziele einsetzen:
Zur Bekämpfung radikalislamisch-djihadistischer Umtriebe in Deutschland benötigen wir ein Sondergesetz inklusive einer Strafrechtsreform. So sollte zum Beispiel die Ausreise zwecks Teilnahme am barbarischen Krieg des IS grundsätzlich unter Strafe gestellt (auch dann, wenn keine unmittelbare Beteiligung an Tötungsdelikten nachgewiesen werden kann) und mit mindestens fünf Jahren Haft geahndet werden. Es kann nicht sein, dass diese Leute/"Rückkehrer" als "Gefährder" bzw. tickende Zeitbomben frei herum laufen.
Auch das Werben für den IS oder andere islamische Terrororganisationen sollte mit mindestens zwei Jahren Haft bestraft werden. Das sollte auch für "Flüchtlinge" gelten, die als IS-Propagandisten in Asylbewerberheimen auffallen.
Grundsätzlich gilt: Wir brauchen mehr Sicherheitskräfte, Wachpersonal und Abschiebebegleitpersonal etc. zur Bändigung radikalislamischer Kräfte an Stelle von kontraproduktiven "Flüchtlingsbetreuern", "Helfern" (Islamisierungskomplizen) und pseudohumanistischen Schaumschlägern mit dem Papst und anderen Kirchfürsten als anachronistische Leithammel.

Zur Debatte in Frankreich hieß es dazu in einem Artikel der FAZ vom 29.7.2016 über einen der beiden Attentäter von Rouen: "(..) Kermiche kam im März mit einer elektronischen Fußfessel frei, er durfte das Haus seiner Eltern nur drei Stunden am Vormittag verlassen. Der junge Schul-Abbrecher hatte offensichtlich unkontrollierten Zugang zum Internet. Die Polizei stellte jetzt Videoaufnahmen sicher, mit denen Kermiche andere Dschihadisten zum bewaffneten Kampf auf französischem Boden anstachelte. Es sei inzwischen zu schwierig, bis nach Syrien zu gelangen. „Du nimmst ein Messer, du gehst in eine Kirche, tu richtest ein Blutbad an. Du schneidest zwei oder drei Köpfe ab und dann ist es gut“, sagte Kermiche in einer Aufzeichnung, die dem Magazin „L’Express“ zugespielt wurde. Kermiche trug die elektronische Fußfessel bei seinem Anschlag auf den 86 Jahre alten Pfarrer Jacques Hamel. „Dies muss die Richter zu einer anderen Herangehensweise bringen und dazu, von Fall zu Fall die sehr fortgeschrittenen Tarnungspraktiken der Dschihadisten zu berücksichtigen. Aber ich werde nicht derjenige sein, (..) der die Richter für die Terrortat verantwortlich macht. Jede Entscheidung ist von großer Komplexität“, sagte Premierminister Valls. (..)"
Man beachte den blauäugigen Irrtum der Richterin!: "Die Richterin glaubte (den Reuebekundungen) von Kermiche und sprach sich für eine U-Haft-Entlassung aus, obwohl der zuständige Staatsanwalt in Paris, Francois Molins, dagegen protestierte und schrieb, das Risiko eines Rückfalls sei zu hoch."

Angesichts der Kölner Pro-Erdogan-Kundgebung in Köln vom 31. Juli hat M. Pretzell (AfD-NRW) folgendes Sofortprogramm vorgeschlagen:
1. Ein Verbot der "Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion eV" (DITIB)
2. Eine Überwachung von Moscheen durch den deutschen Verfassungsschutz
3. Ein Ende der doppelten Staatsbürgerschaft
4. Die Kündigung des Sozialabkommens mit der Türkei
5. Ein vorübergehendes Einreiseverbot für türkische Regierungsvertreter
6. Die sofortige Einbestellung des türkischen Botschafters
7. Ein Ende der Beitrittsverhandlungen zwischen der Türkei und der EU
8. Eine Überprüfung der NATO-Mitgliedschaft der Türkei
(Anm.: Für den Punkt 3 setzt sich aktuell der der Unions-Politiker Jens Spahn ein)

Zu diesen Forderungen ist Folgendes anzumerken:
1. Auch die IG Milli Görüs und die Organisationen der Grauen Wölfe in Deutschland sind sofort zu verbieten.
2. Moscheen, in denen antisäkulare Hasspredigten gehalten und grundrechtswidrige Inhalte propagiert werden und die zudem zu Sammelpunkten für Salafisten und zur Rekrutierung von IS-Kämpfern geworden sind, sind sofort zu schließen.
3. Aus der Türkei nach Deutschland entsandte Imame sind als Propagandisten des türkischen Staatsislam sofort auszuweisen.
4. Die diplomatischen Beziehungen mit der Türkei sind unverzüglich auf Eis zu legen.
5. Der Aufenthaltsstatus von Türken in Deutschland, die als "euphorische" Erdogan-Anhänger und AKP-Aktivisten bei Straßendemonstrationen auffällig geworden und identifiziert worden sind, ist zu überprüfen. Gegebenenfalls sind Abschiebungen wegen radikale Desintegration anzuordnen. (Populär: Auch das säkular-demokratische und islamkritische Mehrheitsdeutschland hat ein Recht auf "Säuberungen".)
6. Generell gilt es in Staat und Gesellschaft eine Unwillkommenskultur gegenüber reaktionären, antisäkular-islamisch und nationalistisch eingestellten Türkischstämmigen und orthodox-islamischen Siedlern zu etablieren.
7. Das Flüchtlingsabkommen mit der Türkei ist mit sofortiger Wirkung zu kündigen und durch ein neues europäisches Grenzregime zu Lande und zur See (Frontexeinsatz mit Rückführungsbefehl!) zu ersetzen. Zusätzlich sind funktionierende EU-Auffanglager in Griechenland und Italien einzurichten.
8. Zur Bekämpfung erwartungsgemäßer türkisch-islamischer Revolten im Falle der Durchsetzung der dargelegten Maßnahmen sind Sondereinsatzgruppen der Sicherheitsorgane zu bilden.

Einen desaströsen Laisser-faire-Liberalismus gegenüber den Protagonisten der islamischen Herrschaftskultur können wir und nicht länger leisten!