Um die Mainstreammedien noch geschlossener auf eine proislamische und
muslimophile Berichterstattung und Kommentierung einzuschwören, will das
parteichristlich geführte BRD-Innenministerium in Abstimmung mit den Islamverbänden
nun Seminare und Workshops mit Chefredakteuren durchführen. D.h. der
Staatsapparat rüstet auf, um seinen ideologischen Bürgerkrieg "von
oben" in Zukunft noch intensiver führen zu können.
Siehe
dazu: "Positives Islambild: Staatlicher Nachhilfeunterricht für
Mainstream-Chefredakteure".
Der "Mediendienst Integration"
hat dazu ein 162-seitiges Anleitungshandbuch (6 MB)
für islamkritikfreies journalistisches Verhalten aufgelegt.
Dennoch: Im Hinblick auf die
argumentative Durchsetzung ist die Meinungsschlacht um Islam und muslimische
Masseneinwanderung im Grunde längst entschieden: Denn trotz der proislamischen.
bzw. antiislamkritischen Dauerpropaganda seitens der etablierten Parteien und
Massenmedien beurteilt eine große Mehrheit in Europa den Islam und die
sich auf ihn gründende normative Kultur negativ:
"Sechs von zehn (61%) britischen Erwachsenen haben eine negative oder völlig
negative Meinung vom Islam.
Sieben von zehn (69%) Österreichern sagen 'Der Islam gehört nicht
zu Österreich'.
Mehr als die Hälfte (57%) der Deutschen glauben, dass der Islam eine Gefahr
für Deutschland darstellt. Sechs von zehn (61%) glauben, dass der Islam
mit der westlichen Welt unvereinbar ist.
Drei Viertel (74%) der Franzosen denken, dass der Islam intolerant ist. Die
gleiche Anzahl denkt, dass er mit den Werten der französischen Gesellschaft
inkompatibel ist."
Quelle
mit weiteren Infos: Europenews - "Studien: Die Mehrheit der Europäer
ist gegen die Ausbreitung des Islam".
Gleichzeitig ist die Mehrheit
der Europäer nicht etwa pauschal "feindlich" gegen "Flüchtlinge"
eingestellt, wie es eine demagogische "Antirassismuspropaganda"
unterstellt, sondern befürwortet die Aufnahme von echten Verfolgten aus
politischen, ethnischen, religiösen und weltanschaulichen Gründen;
zum Beispiel Christen und Atheisten aus islamischen Ländern. Weniger willkommen
sind hingegen niedrigqualifizierte Wirtschaftsflüchtlinge, die sich als
Verfolgte ausgeben und keine Kenntnisse der jeweiligen Sprache des Aufnahmelandes
vorweisen können. Auf ausgeprägte Ablehnung stoßen allerdings
Muslime als Angehörige des Islam mit seinen grund- und menschenrechtswidrigen
Inhalten und Normen sowie als Importeure der daraus hervorgehenden rückständigen
Sitten - von Kinderheirat, archaischer Ehrenmoral, übergriffiger Verachtung
nichtmuslimischer Frauen bis hin zu dschihadistischer Ideologie.
Siehe
dazu WELT, "Europäer wollen keine Muslime als Asylbewerber".
Das
Problem besteht also darin, die bereits vorhandene Hegemonie islamkritischer
Einstellungen in durchsetzungsfähige Politik zu übersetzen und den
regierenden Steigbügelhaltern der islamischen Herrschaftskultur in Deutschland
und Europa effektiver entgegenzutreten.
Was ist eigentlich die grundlegende
Ursache der reaktionären Aggressivität des Islam? Siehe
den neuen Artikel von Hartmut Krauss, "Der endogene Radikalismus des
Islam als Grundlage der muslimischen Identität".