Islampropaganda und Mehrheitsmeinungen

Aussendung der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (GAM), Nov. 2016:

Um die Mainstreammedien noch geschlossener auf eine proislamische und muslimophile Berichterstattung und Kommentierung einzuschwören, will das parteichristlich geführte BRD-Innenministerium in Abstimmung mit den Islamverbänden nun Seminare und Workshops mit Chefredakteuren durchführen. D.h. der Staatsapparat rüstet auf, um seinen ideologischen Bürgerkrieg "von oben" in Zukunft noch intensiver führen zu können.
Siehe dazu: "Positives Islambild: Staatlicher Nachhilfeunterricht für Mainstream-Chefredakteure".
Der "Mediendienst Integration" hat dazu ein 162-seitiges Anleitungshandbuch (6 MB) für islamkritikfreies journalistisches Verhalten aufgelegt.

Dennoch: Im Hinblick auf die argumentative Durchsetzung ist die Meinungsschlacht um Islam und muslimische Masseneinwanderung im Grunde längst entschieden: Denn trotz der proislamischen. bzw. antiislamkritischen Dauerpropaganda seitens der etablierten Parteien und Massenmedien beurteilt eine große Mehrheit in Europa den Islam und die sich auf ihn gründende normative Kultur negativ:
"Sechs von zehn (61%) britischen Erwachsenen haben eine negative oder völlig negative Meinung vom Islam.
Sieben von zehn (69%) Österreichern sagen 'Der Islam gehört nicht zu Österreich'.
Mehr als die Hälfte (57%) der Deutschen glauben, dass der Islam eine Gefahr für Deutschland darstellt. Sechs von zehn (61%) glauben, dass der Islam mit der westlichen Welt unvereinbar ist.
Drei Viertel (74%) der Franzosen denken, dass der Islam intolerant ist. Die gleiche Anzahl denkt, dass er mit den Werten der französischen Gesellschaft inkompatibel ist."
Quelle mit weiteren Infos: Europenews - "Studien: Die Mehrheit der Europäer ist gegen die Ausbreitung des Islam".

Gleichzeitig ist die Mehrheit der Europäer nicht etwa pauschal "feindlich" gegen "Flüchtlinge" eingestellt, wie es eine demagogische "Antirassismuspropaganda" unterstellt, sondern befürwortet die Aufnahme von echten Verfolgten aus politischen, ethnischen, religiösen und weltanschaulichen Gründen; zum Beispiel Christen und Atheisten aus islamischen Ländern. Weniger willkommen sind hingegen niedrigqualifizierte Wirtschaftsflüchtlinge, die sich als Verfolgte ausgeben und keine Kenntnisse der jeweiligen Sprache des Aufnahmelandes vorweisen können. Auf ausgeprägte Ablehnung stoßen allerdings Muslime als Angehörige des Islam mit seinen grund- und menschenrechtswidrigen Inhalten und Normen sowie als Importeure der daraus hervorgehenden rückständigen Sitten - von Kinderheirat, archaischer Ehrenmoral, übergriffiger Verachtung nichtmuslimischer Frauen bis hin zu dschihadistischer Ideologie.
Siehe dazu WELT, "Europäer wollen keine Muslime als Asylbewerber".

Das Problem besteht also darin, die bereits vorhandene Hegemonie islamkritischer Einstellungen in durchsetzungsfähige Politik zu übersetzen und den regierenden Steigbügelhaltern der islamischen Herrschaftskultur in Deutschland und Europa effektiver entgegenzutreten.

Was ist eigentlich die grundlegende Ursache der reaktionären Aggressivität des Islam? Siehe den neuen Artikel von Hartmut Krauss, "Der endogene Radikalismus des Islam als Grundlage der muslimischen Identität".