Zwölf Priesterkandidaten hatten im Priesterseminar viele Jahre eifrig
studiert, um Priester zu werden und jetzt standen sie, vollkommen nackt in einer
Reihe, um ihre endgültige Prüfung zu bestehen. Vor ihnen stand
eine großbusige, sexy, langbeinige Frau in nur minimalen Kleidern. Die
Prüfung bestand daraus, dass die Frau vor den Kandidaten tanzen sollte
und die Kandidaten mit einer mit einem Gummiband befestigten Glocke am Penis
ausgerüstet waren. Würde die Glocke bei einem Kandidaten zu läuten
anfangen, würde dieser seine Chance verlieren, Priester zu werden.
Die
unwiderstehliche Schönheit legte einen Tanz vor dem ersten Kandidaten hin,
aber kein Ton kam aus der Glocke. Sie setzte beim nächsten fort, und auch
dort konnte man die Glocke nicht hören. Sie tanzte und tanzte für
alle, ohne bei einem einzigen eine Reaktion vernehmen zu können.
Aber
als sie beim letzten Kandidaten zu tanzen begann, konnte man zuerst ein ganz
leises Läuten hören, ein Läuten, das aber an Stärke zunahm
und schließlich so stark läutete, dass die Glocke zu Boden fiel.
Der schrecklich genierte Priesterkandidat bückte sich vor den anderen Kandidaten
schnell nach vorne, um die Glocke wieder aufzuheben.
Da begannen alle
elf anderen Glocken zu läuten...
Was wohl die weitere sicherste
Auswahl fürs Priesteramt anzeigt, getanzt werden muss nicht mehr, weil
die vorwiegende Homosexualität katholischer Priester wurde längst
nachgewiesen, siehe "Zölibat: 67 %
eigenständige Priesterwege", drittletzter Absatz!
Das Problem
liegt heute jedoch darin, dass Homosexualität nimmer verboten ist, nimmer
diskrimniert wird und darum die heimliche Flucht in frauenlose Bereiche immer
weniger Bedeutung hat. Die Zahl der Priesterweihen beweist das ja alle Jahre
wieder, 2016 gab's in Österreich 26 Priesterweihen, davon waren nur zehn
Österreicher...