Der blutige Anschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt nach dem Modell
Nizza zeigt erneut: Auch in Deutschland ist der islamische Terror längst
angekommen. Entscheidend ist dabei nicht, ob die Täter Teenager, Pseudoflüchtlinge
wie in Würzburg, Ansbach, Freiburg oder jetzt in Berlin, Migranten der
zweiten, dritten oder vierten Generation oder Konvertiten sind. Entscheidend
ist vielmehr die muslimische Identität. Ihre Festsetzung und reproduktive
Ausbreitung in Europa und Deutschland gilt es einzudämmen und zurückzudrängen.
Doch dafür ist eine vollständige Umwälzung der staatlichen
Islampolitik notwendig.
Wenn Muslime im Namen ihrer fiktiven Gottheit
in großer Zahl und weltweit Terroranschläge verüben und Gräueltaten
begehen, dann hat das sehr wohl mit dem Islam zu tun. Der viel zitierte Generalverdacht
ist entgegen der vorherrschenden Propaganda absolut korrekt: Jeder, der
die islamischen Quellentexte kennt und sich mit den grundlegenden Wesensmerkmalen
und Inhalten dieser monotheistischen Herrschaftsideologie rational und neutral
(also nicht parteilich-muslimisch oder islamophil) auseinandergesetzt hat, weiß:
Der Islam ist objektiv - also unabhängig von subjektiven Verzerrungen
und geschönten Wunschvorstellungen jener, die nicht von ihm lassen mögen
- eine militante Eroberungsideologie, die auf Hass und Gewalt gegen Ungläubige
basiert und entsprechende Handlungen nicht nur legitimiert, sondern offen
dazu aufruft. Dieser weltanschaulich-normative Sprengsatz kann jederzeit hochgehen
und tut es ja auch vermehrt.
Siehe "Islam
in 'Reinkultur'!"
Nichts ist also abwegiger, als dem Islam und
seiner Anhängerschaft eine wohlfeile Generalabsolution zu erteilen.
Zu
beachten ist demgegenüber Folgendes: In dem Maße, wie der Rückstand
und Gegensatz der islamischen Herrschaftskultur zur modernen säkularen
Lebenskultur immer schärfer erfahrbar wird, radikalisiert sich deren djihadistisches
Gewaltpotenzial und die Gewaltbejahung breitet sich bis in die Mitte der Muslime
aus:
"Je größer und schmerzlicher der gesellschaftliche
Rückstand zur westlichen Welt, desto stärker entfaltet sich der radikale
Impuls, die islamische Normativität und gottesknechtschaftliche Moralität
reaktiv zur Geltung zu bringen und die muslimische Identität zu wahren.
Dazu gehört dann untrennbar die Radikalisierung der Ablehnung von allem
Nichtislamischen: Einzig der Islam verkörpert die Lösung."
Siehe:
"Der endogene Radikalismus des Islam als Grundlage der muslimischen Identität"
Natürlich
sind nicht alle Muslime unmittelbar-aktive Ausführungsorgane von Terrorattacken.
Aber es gibt nicht wenige offene und recht viele klammheimliche Sympathisanten.
Manche, darunter insbesondere Verbandsmuslime, handeln im übertragenen
Sinne auch wie frühere NSDAP-Mitglieder, die sich angesichts der drohenden
Wende das Hakenkreuz abrissen und die weiße Fahne schwenkten. Wer kann
schon genau wissen und sagen, wer harmlos ist und wer nicht. Spätestens
am Flughafen werden auch wir Nichtmuslime alle unter Generalverdacht gestellt.
Eine
wesentliche Mitschuld am islamischen Terror in Deutschland und Europa tragen
die Verantwortlichen in Politik, Staat und Medien, die den Islam in Deutschland
und Europa notorisch fördern, schönfärben und salonfähig
machen sowie - wie die deutsche Bundeskanzlerin - irreguläre muslimische
Masseneinwanderung erst anlocken und dann im Nachhinein umständlich reduzieren
wollen. So handeln Brandstifter, die sich dann als freiwillige Feuerwehr kostümieren.
Nur die allerdümmsten Kälber wählen diese Metzger selber!
Zudem
stach auch jetzt wieder skandalös ins Auge, wie lange Staat, Politik und
Medien die Öffentlichkeit über die Identität des mutmaßlichen
Täters im Dunklen ließen und stattdessen einmal mehr oberflächliche
Scheininformationen verbreiteten.
Unser Mitgefühl und Beileid
gilt den Opfern des islamischen Terroranschlags. Das Beste, was man im Andenken
an sie statt hohler Betroffenheitsrituale machen kann ist, einen Beitrag zur
politischen Umwälzung zu leisten. Treten wir gemeinsam und entschieden
jenen Kräften in Politik, Staat, Medien, Justiz etc. entgegen, die aus
Deutschland ein proislamisches und heuchlerisches Gesinnungszuchthaus machen
wollen. Genau das ist angesichts der Beschaffenheit der islamischen Herrschaftsideologie
widerlich und menschenverachtend.