Umstrittene Moschee in Vöcklabruck sperrt zu

Aus der Aussendung von Hans Hüthmair von der Bürgerinitiative "Einspruch ekiw" vom 22.2.2017, Vorgeschichte siehe "Schließung der Moschee in Vöcklabruck gefordert!"

Vor zwei Jahren wurden bereits die nächtlichen Veranstaltungen im Gebäude Unterstadtgries 52 (zu Festtagen und Ramadan) eingestellt und nach Schwanenstadt verlagert, das war ein Zwischenerfolg und nun folgte der Rest dazu, die Schließung der Freitagszusammenkünfte der Männer! Diese beiden gehören jedoch zusammen, das haben die Bosniaken zu isolieren (trennen) versucht, Taqiyya.

Ja, sogar parteipolitisch aktive Anrainer in "reichlicher Entfernung" finden sich nicht mehr belästigt (seit der Nachtbetrieb aufgegeben wurde) und die Störungen unmittelbarer Anrainer kümmert sie wenig (mir geht es gut - Gutmenschen).

Ein Bauansuchen für "max 100 Personen" (wobei freitags meist mehr als 120 Männer kommen) und auf "Frauen hat man gänzlich vergessen"? (oder diese kommen bei Festen in die vorgesehene Bibliothek?) Siehe Seite 8 Urteil LVwG! Unsere Erkenntnis aus 5 Jahren Beobachtung war "Taqiyya", die Verschleierung der Absicht, diesen Begriff kannten wir vor fünf Jahren nicht. Wir Anrainer haben bereits im November 2011 mit der Unterschriftenaktion eine Umwidmung entschieden zurückgewiesen! 130 Unterschriften sollten reichen.

Einen "politisch motivierter Glaubensverein wider die Natur" (Moscheebetrieb in der Wohnsiedlung) von der österreichischen Rechtsordnung zu überzeugen, ist nun gelungen!