Vor zwei Jahren wurden bereits die nächtlichen Veranstaltungen im
Gebäude Unterstadtgries 52 (zu Festtagen und Ramadan) eingestellt und nach
Schwanenstadt verlagert, das war ein Zwischenerfolg und nun folgte der Rest
dazu, die Schließung der Freitagszusammenkünfte der Männer!
Diese beiden gehören jedoch zusammen, das haben die Bosniaken zu isolieren
(trennen) versucht, Taqiyya.
Ja, sogar parteipolitisch aktive Anrainer
in "reichlicher Entfernung" finden sich nicht mehr belästigt
(seit der Nachtbetrieb aufgegeben wurde) und die Störungen unmittelbarer
Anrainer kümmert sie wenig (mir geht es gut - Gutmenschen).
Ein
Bauansuchen für "max 100 Personen" (wobei freitags meist mehr
als 120 Männer kommen) und auf "Frauen hat man gänzlich vergessen"?
(oder diese kommen bei Festen in die vorgesehene Bibliothek?) Siehe Seite 8
Urteil
LVwG! Unsere Erkenntnis aus 5 Jahren Beobachtung war "Taqiyya", die
Verschleierung der Absicht, diesen Begriff kannten wir vor fünf Jahren
nicht. Wir Anrainer haben bereits im November 2011 mit der Unterschriftenaktion
eine Umwidmung entschieden zurückgewiesen! 130 Unterschriften sollten reichen.
Einen
"politisch motivierter Glaubensverein wider die Natur" (Moscheebetrieb
in der Wohnsiedlung) von der österreichischen Rechtsordnung zu überzeugen,
ist nun gelungen!