"Emmanuel Macron ist gegenwärtig der gefährlichste Mann
Europas!", schreibt der in Tel Aviv lebende Franzose Sergej Nussbaum.
"Er ist ein selbstverliebter Ex-Rothschild-Banker mit allerbesten Beziehungen
in JENE Kreise, welche die Strippen ziehen und das Geld haben, um aus einem
Nobody ohne Partei binnen eines Jahres den nächsten Präsidenten Frankreichs
zu machen. Nichts anderes geht dort vor sich. Das ist nicht normal. Befragen
Sie Ihren gesunden Menschenverstand. Oder glauben Sie ernsthaft, man stellt
mal so eben eine erfolgreiche Kampagne ohne Parteiapparat und ohne Geld auf?
Irgendwie scheint keiner auf die Idee zu kommen, die einzig wichtige Frage zu
stellen: WER steckt hinter diesem Pappkameraden? WER sind die Marionettenspieler?"
Mit
einer Präsidentin Le Pen würde es nicht lustig werden für die
Grande Nation. Doch Macron wäre das Ende des souveränen Frankreichs.
Er ist ein extrem fanatischer Globalist und EU-Ideologe. Seine Arbeit als
Präsident wäre, so schnell es nur geht, weitere nationale Kompetenzen
an den Moloch EU in Brüssel abzugeben. DAFÜR pumpen sie ihn auf, die
Marionettenspieler, den mit seinen gerade 39 Lebensjahren und seinem feschen
Äußeren ideal Besetzten für diese Aufgabe. Und menschelt es
nicht schön, wenn man mit seiner eigenen Schullehrerin im Omaalter verheiratet
ist? Emmanuel, der galante Schönling ...
Manisch sei er, fanatisch,
skrupellos und irre begeistert von sich selbst und der Europäischen Union.
So beschreiben ihn konservative Beobachter, mit denen ich hier in Tel Aviv sprechen
konnte. Er sei der gefährlichste Mann Europas seit Helmut Kohl, betonte
einer der Experten. Denn es war Kohl, dem Europa seine Grenzenlosigkeit, den
Euro und die Aushöhlung der Nationalstaaten zu ,verdanken‘ hat. Macron
würde im Auftrag seiner Hinterleute, seiner Finanziers und Förderer
dieses Projekt ins Extrem treiben. Er gehöre daher in eine Investmentbank
und auf gar keinen Fall in das Präsidentenamt. Doch die Franzosen haben
nicht den Mut zu einer Präsidentin Le Pen, die für viele eine Zumutung
ist. Doch sie ist berechenbar und transparent. Macron dagegen ist die Büchse
der Pandora.
Franzosen, lasst die Finger von diesem Extremisten,
so nett er auch zu lächeln vermag. Dem politischen Establishment in Deutschland
dürften diese Worte nicht gefallen. Macron ist der Heilsbringer für
insbesondere von EU-Fanatiker Martin Schulz (SPD-Kanzlerkandidat) angestrebten
Übertragung sämtlicher nationalsouveränen Rechte an die EUkratur.
Macron
ist der Garant für die Sicherung der Pfründe, Macht und Herrschaft
der Politcamorra. Mit Macrons Wahl zum Präsidenten Frankreichs stirbt die
letzte Hoffnung auf Renaissance von ECHTER Demokratie, Festigung der Bürgerrechte.
Mit seinem Sieg wird eine weitere Hoffnung zu Grabe getragen, dass die Bürger
Europas wieder als Menschen und nicht als Zahlvieh für die europäischen
Feudalherren betrachtet werden!
(Anmerkung atheisten-info: leicht gekürzte
Wiedergabe - in dieser Variante schaut der Text ziemlich weit links aus, er
stammt aber von einer rechtspopulistischen Site, die heutige vermeintliche Linke
befasst sich nicht mit der neoliberalen Globalisierung, sondern z.B. mit einer
Kopftuchpflicht für alle - weit haben wir es gebracht...)