Lange
Zeit haben bestimmte Politiker durch ihr opportunistisches Kalkül den national-fundamentalistischen
Islamisten und ihrer politischen Ideologie, sowie ihren dubiosen Organisationen
mit der Hilfe von manchen Journalisten vielseitig geholfen.
Diese
Verhältnisse muss man als Staat im Staat bezeichnen, weil dadurch die radikalen
Islamisten so stark geworden sind, dass sie in diversen Bereichen schalten und
walten können, wie sie wollen.
Europa ist immer mehr zur Tribüne
geworden, für Terroristen, radikale Islamisten, die Terrororganisation
Hamas, die Kalifat-Partei Hizb ut-Tahrir und Salafisten, Erdogans Marionetten,
sowie die Muslimbrüder, egal welcher Nationalitäten oder Ethnien sind.
In diesem Bereich muss man alle falschen ideellen und materiellen Unterstützungen
für national-fundamentalistische islamistische Kräfte zu beenden.
Man hat hier alles miterlebt, und braucht nur in Google zuschauen und wird meine
Aussagen bestätigt finden.
Aber dank der verantwortlichen Ministerien
und ihrer Organe ist unsere Sicherheit bis jetzt trotz der Verluste von vielen
unschuldigen Menschenleben relativ unter Kontrolle und einigermaßen bewahrt,
trotzdem müssen wir wach bleiben, wir müssen nicht mit dem Terror
leben, wie mache behaupten, sondern den Terror von den Wurzeln her richtig bekämpfen,
dafür gibt es noch viel Nachholbedarf, weil kein Land in Europa wird von
den Terror verschont bleiben.
Um die gegenwärtigen Bedrohungen radikal-islamistischer
sowie demokratiefeindlich-salafistischer Gruppierungen langfristig abwehren
zu können, müssen einerseits die Erfahrungen einzelner europäischer
Länder hinsichtlich der Ausbildung und Lehre der islamischen Theologie
aufgegriffen und auf europäischer Ebene institutionalisiert werden. Andererseits
muss die Erarbeitung zukunftsfähiger Konzepte zur Integration des Islams
in Europa die Realitäten des 21. Jahrhunderts berücksichtigen und
klassische Vorstellungen kritisch hinterfragen, um einen “Islam mit europäischer
Prägung” ohne äußeren kulturellen oder politischen Einflüssen
entstehen zu lassen. Denn aus den bisherigen Schwierigkeiten und Mängeln,
sowohl inhaltlicher als auch organisatorischer Natur, müssen die nötigen
Lehren endlich gezogen werden.
Vor allem muss Christenverfolgung,
Antisemitismus und Hass gegenüber Andersdenkende wie Humanisten, sowie
alle nicht islamisch Glaubende als Ungläubige zu bekämpfen und zu
terrorisieren gestoppt werden.