Schweinefleischkapitulation

Aus Amstetten wird berichtet, dass dort wieder einmal eine allgemeine Kapitulation vorm Islam erfolgte, im Kindergarten Krautfeld gibt's nun kein Schweinefleisch und keine Lebensmittel mit Schweinegelantine mehr, weil das hat der Prophet seinerzeit verboten. In alten Zeiten war das Schweinefleisch wegen der Trichinen, anderer Parasiten und der in heißen Zonen sehr schnell eintretenden Fäulnis tatsächlich ein problematisches Nahrungsmittel, ein Verbot also durchaus sinnvoll. Aber der Islam ist nicht in der Lage auch solche banale Dinge zu reformieren: Es gibt in unseren Breiten keine schädliche Parasiten mehr im Schweinefleisch und es kann kalt gelagert werden, also kann es unbedenklich gegessen werden.

Wenn irgendjemand spezielle Nahrungsriten befolgt, was ja auch für Vegetarier und Veganer gilt, dann ist es sicherlich nicht Sache der Allgemeinheit, sich an diesen Sonderwegen zu orientieren und statt Schnitzel und Schweinsbraten, Kraut und Rüben anzubieten. Da ist es eben Sache der Leute mit Sonderwegen, sich selber um Auswege zu bemühen! Da kann es nicht sein, dass sich ALLE nach Sonderbarkeiten richten müssen!

Zum konkreten Kindergarten ließ das Amstettner Rathaus vernehmen, dort hätten nicht einmal ein Dutzend der Eltern den Mittagstisch für ihre Kinder in Anspruch genommen, deswegen habe man dort diesen Schritt gesetzt. Und? Dann hat der islamische Sonderweg ja bisher funktioniert, die betreffenden Kinder haben eben ihr Essen von daheim mitgenommen. Warum muss man nun den übrigen das Schweinefleisch verbieten?

Der VP-Vizebürgermeister Funke nannte das Geschehen ein Musterbeispiel misslungener Integration, und sagte, "es kann nicht sein, dass wir andauernd unsere Gewohnheiten anpassen und sich in der Gegenrichtung nichts bewegt."

Von der FPÖ kam von der Gemeinderätin Harreiter die Feststellung, "es ist so, dass jene Eltern aus einer fremden Kultur anscheinend schon mit Allmacht ausgestattet sind und einen weiteren Sieg über ihr Schweinefleisch essendes Gastland feiern".

Wir werden eben von unterwürfigen Idioten regiert, die sich jahrzehntelang nicht um die Integration von Einwanderern aus dem Islambereich gekümmert haben und nun mit Feuereifer dabei sind, die autochthone Bevölkerung in den Islam zu integrieren. Wenn Integrationsverweigerer ein komplizierteres Leben in Österreich haben, dann ist das kein österreichisches Problem und die Betreffenden müssen sich selber darum kümmern! Meinereiner mag zum Beispiel kein Hühnerfleisch. Und das ist mein Problem und keines der Republik Österreich!