Das ist einem Text vom 9.7.2018 von der Site www.journalistenwatch.com
zu entnehmen, ein israelischer Journalist will undercover in der BRD in Sachen
Islam ermitteln und besorgt sich dazu für 1000 Dollar einen falschen syrischen
Pass, wie er sich dann problemlos als Asylwerber in Deutschland platzieren konnte,
ist hier zu lesen:
Kurz darauf landet der 47-jährige Yehezkeli alias
Abdullah Alatrash in Berlin-Tempelhof, ehemals Flughafen, jetzt die größte
Erstaufnahmestelle der deutschen Hauptstadt. Er solle sich im "Hangar 1"
melden, erklärt ihm der Sicherheitsbeamte am Eingang. Dort wartet in einer
kleinen Kabine ein Behördenmitarbeiter auf ihn. "Das erste Mal hier?",
fragt ihn der ältere Mann mit Brille. "Ja, das erste Mal", bestätigt
"Abdullah". "Haben Sie einen Pass?". Er reicht dem Mann
seinen Fake-Ausweis rüber. Ab jetzt geht es schnell. Noch die Mitteilung,
"Abdullah" müsse sich einer kurzen fünfminütigen medizinischen
Untersuchung unterziehen, ein paar Papiere werden ausgefüllt, "Abdullah"
hat da noch eine Frage. Wie ist es mit meiner Familie? Meine Frau und meine
Kinder sind noch in Syrien…" Replik: "Sie müssen drei Jahre in
Deutschland leben, bevor Sie Anspruch auf Familienzusammenführung haben",
antwortet der Mann im blauen Hemd. "Aber wenn ich sie jetzt holen will?"
Der arabisch sprechende Mitarbeiter weiß Rat: "Es gibt die Möglichkeit
sie her zu schmuggeln. Sie können über Griechenland kommen. Schmuggel
sie über Griechenland", so der Behördenvertreter. "Mit ein
bisschen Koordination kann man das arrangieren", ist er sich sicher. Der
deutsche Behördenvertreter, bezahlt von deutschen Steuerzahlern, erklärt
dem vermeintlichen Syrer, wie er es anstellt, das deutsche System zu hintergehen.
Noch
eine letzte Unterschrift, ein schnelles Foto mit dem Handy zur Identifikation,
dann händigt der Behördenmitarbeiter die Dokumente aus. Sein
Asylantrag wird bearbeitet und er hat mit dem "ok" der Behörde
ab sofort Zugang zu jeder staatlichen Unterstützung. Das neue islamische
Leben kann beginnen. Ab jetzt läuft "Abdullah" als syrischer
Flüchtling durch Berlin, ohne dass jemand weiß, wer er wirklich ist.