ARD kann nicht recherchieren

Aussendung der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (GAM) vom 19.08.2018

Was für eine skandalöse Inkompetenz und Realitätsblindheit (oder Maßregelung "von oben"?) in den öffentlich-rechtlichen Massenmedien vorherrscht, zeigt schlaglichtartig die folgende Erklärung des Chefredakteurs von "ARD aktuell", Kai Gniffke: Man berichte nicht über Mordfälle mit Asylsuchenden als Tatverdächtigen, da diese nach eigenen Rechercheergebnissen nicht überproportional an Tötungsdelikten beteiligt wären.

Tatsächlich besagt die
"Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" aber genau das Gegenteil, nämlich einen überproportional hohen Anteil von tatverdächtigen Zuwanderern an der Gesamtkriminalität. So sind bei einem Bevölkerungsanteil von knapp 2 Prozent Zuwanderer für 9,3 Prozent aller aufgeklärten Straftaten als Tatverdächtige ermittelt worden. Bezogen auf "Straftaten gegen das Leben" lag der Zuwandereranteil bei 15 Prozent, bei "Delikten gegen die sexuelle Selbstbestimmung" bei 11,9 Prozent und bei "Rohheitsdelikten" (Körperverletzungen, Raub, Freiheitsberaubung) bei 10,3 Prozent.

Betrachtet man die Täter-Opfer-Konstellation, so zeigt sich folgender gesellschaftspolitisch erhellende Sachverhalt: Es werden deutlich mehr deutsche Opfer von Zuwanderern als Täter als umgekehrt Zuwanderer Opfer von Deutschen als Täter. "Danach wurde im Jahr 2017 mit 39.096 deutschen Opfern von Zuwandererkriminalität ein neuer Höchstwert registriert, 23,7 Prozent mehr als im Vorjahr (31.597). In umgekehrter Konstellation (Tatverdächtige deutsch, Zuwanderer Opfer) wurden dagegen 6.832 Fälle erfasst. Das entspricht einem Verhältnis von 5,7 zu eins. Im angeblich sichersten Deutschland seit 1992 wurden 2017 also knapp 40.000 Einheimische Opfer von Straftaten durch vermeintlich ‚Schutzsuchende‘ und damit fast sechsmal mehr als in umgekehrter Konstellation. Das bedeutet, dass an jedem einzelnen Tag des Jahres mehr als 100 deutsche Bürger Opfer von Straftaten mit mindestens einem Zuwanderer als Tatverdächtigem wurden und werden, Tendenz steigend."

Zudem heißt es im Bundeslagebild 2017 des BKA, S. 21: "Die Zahlen aufgeklärter Straftaten gegen das Leben mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer steigen (..) jährlich an." Konkret: 113 im Jahre 2013 (4,2 %), 2014 waren es mit 122 nicht viel mehr (4,4 %), 2015 folgte mit 233 ein deutlicher Anstieg (8,6%), 2016 waren es schon 385 (13%) und 2017 schließlich 447 (15%). Alle aufgeklärten Straftaten in diesem Bereich stiegen von 2710 auf 2971, also um knapp 10 %, die mit Zuwandererbeteiligung fast auf das Vierfache.

Anmerkung atheisten-info:
Auch das hat die Politik der Frau Merkel geschafft...