Demos wegen Tod durch Messerstiche sind unkorrekt!

Nachdem in Chemnitz ein 35jähriger mutmaßlich von zwei nahöstlichen Migranten mutmaßlich erstochen worden war und sich im Volke Unmut zeigte, da war es klar, sowas ist nicht mutmaßlich, sondern sicherlich nicht zulässig. Dazu zwei Texte von zwei Abweichern von der political correctness - plus einen Tonmitschnitt vom ORF-Mittagsjournal, wo es auch Äußerungen gibt, die von der politischen Korrektness eher nicht verwendet werden:

Hartmut Krauss zu Chemnitz:
Gegen die politisch-mediale Hetzjagd auf die wahren Zusammenhänge

Die überall in Deutschland zunehmenden Gewalttaten, Morde, Messerattacken etc. von sog. Schutzsuchenden sind für das politisch-mediale Herrschaftskartell nicht der Rede wert, sondern werden als weithin zu verschweigende Kollateralschäden der verfehlten Migrationspolitik einfach hingenommen.

Nein, vielmehr werden auf manipulative Art und Weise reaktive Protestaktionen, an denen sich vermutlich nicht nur genuine Rechte beteiligen, sondern auch empörte Normalbürger, die völlig zurecht ihren Unmut manifestieren wollen, auf demagogische Weise instrumentalisiert, um von den wahren Ursachen der Misere abzulenken: der regierungsamtlich aufgenötigten irregulären Massenimmigration mit ihren vielfältigen gesellschaftlichen Beschädigungen und Verwerfungen. Würde sich hiergegen kein Widerstand regen, wäre das der eigentliche Skandal.

Alles, was jetzt passiert, geht auf die Kappe der Problemverursacher, die sich nun mit den herkömmlichen bigotten Phrasen auch noch als "Ordnungskraft" aufspielen wollen. Wie schon mehrfach gesagt: Die Brandstifter als Feuerwehr.

Weil sie "ohne rechtfertigenden Grund" mehrfach auf einen 35 Jahre alten Mann mit einem Messer eingestochen haben sollen, hat ein Gericht in Chemnitz Haftbefehle gegen zwei Personen erlassen. Die Ermittlungen zum Tatmotiv laufen noch.

Und solche Hirnfriede erzählen uns immer was von Menschenwürde, Ethik und Humanismus … UNWÄHLBAR!

Waldi, der Wachhund aus Chemnitz:

Noch können die orientalisch-afrikanischen Raubnomaden einigermaßen sicher sein, dass sich die Deutschen nicht an ihre Vergangenheit erinnern, wo eine solche Mordtat zeitnah bestraft worden wäre.

Aber das ändert sich in dem Maße, wie Politiker – in ihrer unendlichen Dummheit - sich an den wahren Hintergründen dieser kulturellen Bereicherungen vorbeimogeln und den Opfern und deren Angehörigen nicht die geringste Anteilnahme – und wenn, dann nur unter dem Druck der Straße – zeigen. Und wenn unsere Justiz - in vollständiger Unterwerfung den Messerfachkräften - einen einfachen Totschlag zubilligt, wo andere … aber das wissen wir ja!

Wenn dann auch noch der regierungsamtliche Fernsehkomiker droht, dass man Demonstrationen unter allseits bekannten Vorzeichen nicht hinnehmen wolle, stellt sich die Frage, ob die aktuelle Regierung ggf. schießen lassen würde ...

Es herrscht Angst, nein PANIK!
Die schicken heute 10 Hundertschaften Polizei und Staatsschutz nach Chemnitz, für den medialen Propaganda-Teil ist der Mainstream beordert.

Dann möchte ich kein schlechtes Wort mehr über die untergegangene DDR hören.
WIR HABEN NICHT GESCHOSSEN … LEIDER!

1989 war es zuerst nur eine kleine Gruppe, die in Leipzig demonstriert hat.
2018 - beginnt es diesmal in Chemnitz?
Mal sehen ob die Revolution diesmal auch wieder friedlich wird.

Feiger Gedanken
Bängliches Schwanken,
Weibisches Zagen,
Ängstliches Klagen
Wendet kein Elend,
Macht dich nicht frei.

Allen Gewalten
Zum Trutz sich erhalten,
Nimmer sich beugen,
Kräftig sich zeigen,
Rufet die Arme
Der Götter herbei!

Das dichtete Goethe 1777

Waldi der Wachhund - Chemnitz im August 2018

Chemnitz-Ausschreitungen: "Versagen der Politik"

Der österreichsiche Rundfunk ist immer politisch korrekt, da gibt's keine Ausnahmen, egal wie weit die Wirklichkeit davon entfernt ist!
Der ORF befragte zu Chemnitz Werner Patzelt
, Professor für Politikwissenschaft am Dresdner Institut für Politikwissenschaft. Und dieser grenzte nicht ab zwischen politischer Korrektness und politischer Wirklichkeit, deswegen sind im zweiten Teil des Tonmitschnitts auch Ansichten mit Tendenzen enthalten, die es im ORF sonst eher nie zu hören gibt:

In der Zusammenfassung am Ende des Mittagsjournals blieben diese Aspekte naturlich unerwähnt. Weil wenn sich im Volke begründeter Weise Ängste entwickeln, die zu Ablehnungen von konkreten Entwicklungen führen, dann muss man das ignorieren, weil dahinter kann nur was politisch Unkorrektes stecken. Eine Zensur findet nicht statt, weil entsprechende Denkverbote sind längst automatisiert. Darum werden die Rechtspopulisten mehr, weil die Linksunpopulisten ihnen den Weg ebnen!