Bad Ballerburg: Migration ist zur Zeit ein ganz magisches Wort. Eigentlich lässt der Migrationskäse alle beteiligten und unbeteiligten Seiten recht schnell ausrasten.
Das linksgrüne "Migrationspack" wirbt ohne Unterlaß für den Migrationspakt der UN,
der im Dezember unterzeichnet werden soll. Dort wird man eine UN-Zahl
völlig unverbindlicher Verpflichtungen eingehen, die im Laufe der Jahre
in nationales Recht umzusetzen sind. Sonst bräuchte man ja sowas nicht.
Unverbindlich sind sie eigentlich auch nur deshalb, weil es diese
elenden Kritiker gibt, die „Rechtspopulisten“, die sich daran stören,
dass fast 90mal „verbindlich“ in dem Vertrag steht, obgleich es explizit unverbindlich sein soll.
Aber gut, dass muss wohl so ähnlich sein, wie diese Uralt-Weisheit betreffs die Frauen, die „Ja“ meinen wenn sie „Nein“ sagen. Es ist auch unfair und diskriminierend hier nach Logik zu
fragen, wo doch alles so schön ist und sich alle Seiten durch Migration
jetzt richtig bereichern. Eben diese „Bereicherungskultur“
ist es, die man den Linken eigentlich gar nicht zugetraut hätte. Aber
da gibt es Leute, wie diesen selbstlosen Milliardär Soros, der allerhand
Geld dafür ausgegeben hat, dass dieser Migrationspakt auch Wirklichkeit
wird, um so die ganze Welt zu bereichern. Gerade so einem Edelmann
andere Interessen, als „Bereicherung“ zu unterstellen, ist doch sehr
infam.
Es beginnt bereits mit der Lieferung von Waffen in die Gebiete, aus denen man das „zweibeinige Gold“ (gemäß Martin Schulz, SPD und EU) akkumulieren möchte. Quasi, um das Menschenmaterial dort in Bewegung zu versetzen und in die richtige Richtung zu lenken. Die nächste Welle der Bereicherung erfasst dann die Schlepper, die vor lauter Glückseligkeit kaum mehr geradeaus schauen können. Das setzt sich nahtlos mit den beglückten NGO’s fort, die sich nunmehr mittels ihrer schönen Dickschiffe als Retter im Mittelmeer betätigen dürfen. Für diese Heldentaten kann man eine Menge Spenden einsammeln … was dann für einen ausgesprochen guten Zweck sehr bereichernd wirkt und humanitär ist er darüber hinaus.
Frisch in den Zielgebieten eingetroffen, kann sogleich die hiesige Asylindustrie
mit all ihren Kapazitäten die nächsten Geldströme in Gang bringen.
Jetzt kommt endlich wieder Vollbeschäftigung ins Land. Viel zu wenig
Psychologen für die ganzen Traumata. Richter und Anwälte können den
Rechtsstaat diesbezüglich rauf und runter monetarisieren, was für ein
Glück. Taxifahrer haben endlich wieder ortsunkundige Menschen, die sie
auf Steuerzahlerkosten zu den Ärztezentren und in die Shopping-Malls zum
Einkaufen kuttschieren dürfen.
Betreuer braucht das Land ohne
Unterlass. Selbst die Polizei hat wieder Hochkonjunktur. Es kommt Leben
in die Bude und der Rubel rollt. Das ist zwar alles nicht sonderlich
produktiv, aber sehr sozial. Und es trägt zur maßgeblich zur effektiven
Umverteilung von unten nach oben bei. Was soll sich ein Soros mehr
wünschen? Irgendwann muss sich ja auch eine Investition in „Humanität“
mal rechnen. Hier ein Kommentator zum Thema, der sich total daneben
benimmt. Nach Unterzeichnung des Migrationspaktes, wäre der gar nicht
mehr zu Wort gekommen. Offenbar hat er sich bislang jeder Gehirnwäsche
entzogen und er weiß darüber hinaus nicht mal woher sein Gehalt kommt:
Aber der Bereicherung noch lange kein
Ende. Jetzt werden die Wohnungen knapp. Was für ein Glück für die
Vermieter, denn jetzt können sie, wegen dem mangelnden Angebot und der
gestiegenen Nachfrage, endlich mal wieder die Preise erhöhen. Eine echte
Win-Win Situation für alle. Die Mieter und Hartz-IV Bezieher wussten
ohnehin schon nicht mehr wohin mit ihrer Kohle. Das ist eine reale
Leistungssteigerung (bei der Ausbeute). Die 1,2 Mio.
Obdachlosen in Deutschland können hier leider nichts mehr beitragen. Da
kommt die Bereicherung allen gerade recht. Und das soziale Gewissen, der
gut 15 Millionen Menschen an der Armutsgrenze, kann durch
Mietpreissteigerungen gegenüber dem hart arbeitenden Geld endlich wieder gestärkt werden.
Aber
die Liste der Bereicherungen ist noch längst nicht am Ende. Es werden
soviel neue Arbeitsplätze geschaffen, dass wir vor lauter Arbeit gar
nicht mehr geradeaus gucken können. Weil sich immer mehr Nazi-Frauen
jetzt unsicher fühlen, was natürlich nur eingebildet ist, tragen aber
auch die letztlich ihren kleinen Teil zur Bereicherung noch bei. Jeden
Einsatz lassen sie sich auch 3 Euro kosten. Hier kann man mehr dazu
lesen: Mehr Sicherheit für Frauen … [FR].
Zugegeben, da muss man ja auch nicht viel Gewese darum machen. Alleine
gehen, wie früher, nun das geht so nicht mehr. Im Islam weiß man schon
viel länger und sehr genau, warum man Frauen nicht alleine auf die
Straßen lässt. Jetzt wissen wir es auch (wieder). Und diese
Mini-Mini-Jobs sind doch das ideale Betätigungsfeld unserer Neubürger
und Siedler, solange es ihnen noch an anderen Qualifikationen bezüglich
ihrer „Verwertbarkeit“ gebricht (höre hierzu Claudia Roth, Bundestagsvizepräsidentin).
Von der ideologischen Bereicherung mal
ganz zu schweigen, die ist unbezahlbar. Spätestens, wenn wir gemäß der
unverbindlichen Verpflichtungen aus dem UN-Migrationspakt, die negativen
Stimmen zum Thema Migration erst einmal zum Verstummen bringen, dann
erst dürfte das Migrations-Glück perfekt und die Bereicherung vollkommen
sein. Wir sind jetzt eine Welt und werden ganz bunte, integrierte
Einheitsmenschen unter einem einenden schwarzen Tuch, so wie es für eine
werthaltige Bereicherung halt vonnöten ist. Auf lange Sicht rückt sogar
die Religion wieder in den Mittelpunkt. Wer also nicht an Migration
glauben will, wie die Nazis, der läuft am Ende Gefahr, dran glauben zu
müssen. Kurzum, man muss die Bereicherung endlich mal frei von
Ideologien, wirklich als echte und reine Bereicherung begreifen … dem in
der Bilanz ausgewiesenen Gewinn.