Es war wie in einem Irrenhaus

So war ein Artikel in NEWS am 27.1.2019 getitelt, der von Problemen des jetzigen St.Pöltner Bischofs Alois Schwarz in seiner vorigen Diözese Gurk-Klagenfurt handelte.

Ein paar Zitate: "Die Rede ist - man mag es aus der Überschrift nicht sofort schließen - vom bischöflichen Palais in Kärnten, also von jenem Ort, an dem Bischof Schwarz nach eigenen Angaben 'leidenschaftlich' und 'in einem Vertrauensverhältnis' mit den Menschen zusammengearbeitet hat."

"Die im ORF-Interview am 20.12. erwähnte Leidenschaft dürfte sich aber primär auf zwei Frauen, Frau G. und Frau E., bezogen haben. Erstere hat der Bischof aus Wien mitgebracht, begleitet von einigen Gerüchten. Richtig spannend wurde es aber erst, als Frau E. die Bühne betrat."

"Klar ist, dass Frau E. diese Macht nur für sich beanspruchen konnte, weil der Bischof ihr diese zugestanden hat. Die Primärverantwortung für diese Entwicklung trägt daher der Bischof. Ob er erpresst wurde oder dieser Frau hörig war, spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Sicher ist, Frau E. hat auf der Klaviatur der Macht zu spielen verstanden!"

Aber lest die ganze Geschichte auf der NEWS-Site!