Kein Appeasement mit dem Islamismus

So titelte die FAZ am 14.6.2019 einen Artikel über die immer noch existierende Versuche, Islamkritik den Kategorien Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit zuzuweisen.

Zwar ist es so, dass nichtislamische Philoislamisten damit nachgelassen oder gar aufgehört haben, aber aus dem Islambereich ist das nach wie vor eine Selbstverständlichkeit, Islamkritik, ja sogar die Furcht vor dem Islam, die Islamophobie als rassistisch und terroristisch zu definieren. Denn schließlich haben 56 Islamstaaten ja 2007 in einer Konferenz der Außenminister in Islamabad die "Islamophobie im Westen" als "die schlimmste Form des Terrorismus" bezeichnet und dessen Bekämpfung verlangt. (Arab News, 17.5.2007 "the foreign ministers termed Islamophobia the worst form of terrorism and called for practical steps to counter it.")

Das nur als Einleitung zum FAZ-Bericht von Theresa Weiss über den Vortrag zu diesem Themen Bereich von Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad auf einer Konferenz an der Goethe-Uni in Frankfurt. Das hier nachzudrucken geht wegen des Urheberrechtes nicht, aber ein LINK ermöglicht die Lektüre!

PS: Der Vortrag ist inzwischen auf YouTube veröffentlicht worden!