Ex-Muslim-Konferenz in Berlin

Darüber wurde im GAM-Newsletter vom 19.9.2019 berichtet:

Am 4. September hatte die „Initiative an der Basis“ zur einer aufschlussreichen Konferenz in Berlin eingeladen, auf der Ex-Muslime aus Großbritannien, Australien, Kanada und Ägypten ihre Standpunkte darlegten und Positionen vertraten, die sehr stark mit Auffassungen der GAM e.V. konvergieren. Wer immer noch glaubt, die deutschen Massenmedien würden sachlich über islamkritische Veranstaltungen berichten statt diese entweder totzuschweigen oder wahrheitswidrig in die rechte Ecke zu stellen, sah sich einmal mehr blamiert.

Harris Sultan (Australien) rief die Europäer dazu auf: „Steht zu den humanistischen Werten, die Eure Vorfahren durch die Aufklärung hart erkämpft haben. Steht jeden Tag in der Schule, in der Arbeit, in der Politik für sie ein!“ Und: „Deutschland begeht nationalen Selbstmord, wenn es fast zwei Millionen Migranten aus muslimischen Ländern ins Land lässt!“ Kian Kermanshai, kurdischstämmiger Berliner, der jetzt in London lebt, und Armin Navabi, aus dem Iran stammender Kanadier und Gründer von „Atheist Republik“, wandten sich in ihren Statements gegen die illusionäre Sackgasse des Reformislam, der letztlich nur den Islamapologeten in die Hände spiele.

Hier der zusammenfassende Tagungsbericht!