Migrationsimport Genitalverstümmelung

Aussendung von Hartmut Krauss vom 26.6.2020:

Während der ebenso verlogene, pauschal diffamierende und unerträglich selbstgerechte "Antirassismus" durch die Massenmedien/Talkshows dröhnt, kommt kleinlaut dieser üble Migrationsimport ans Licht:
Die Zahl weiblicher Genitalverstümmelungen in Deutschland ist in den vergangenen drei Jahren rasant gestiegen. Knapp 68.000 Frauen mussten hierzulande eine solche "Menschenrechtsverletzung und archaische Straftat" erleiden .Im Vergleich zu 2017 sei das ein Anstieg um 44 Prozent. Die meisten der betroffenen Frauen und Mädchen stammten aus Eritrea, Somalia, Indonesien, Ägypten, dem Irak und Nigeria.
Siehe dazu Ärztezeitung!

Die weibliche Genitalverstümmelung – normativ eingebunden in den islamischen Sittenkodex - ist ein besonderes perverses Beispiel für die antihumanistische Rückständigkeit nichtwestlicher Herrschaftskulturen.
Um eine Kritik an diesen rückständig-antihumanistischen Kulturen und Praxen abzuwehren, wird nun ein scheinheiliger "Kampf gegen den Rassismus" entfacht.

Diesem liegen in Deutschland zwei bösartige Absichten zugrunde:
1) die Abwehr jeder Kritik an reaktionären Migrantenkulturen als illegitim und anrüchig,
2) die pauschale Verleumdung der westlich-europäischen Zivilisation der Aufklärung und säkularen Demokratie.
Auf diese Weise soll nach außen eine Atmosphäre der "Generalabsolution" für Zuwanderer geschaffen werden, während wir, die Europäer, nach innen "den Rassismus in uns", d.h. die Bewertung von Kulturen am Maßstab des universalistischen Humanismus, ausmerzen sollen.

Dabei ist diese ideologische Attacke ein wesentlicher Teilaspekt der globalen Migrationsagenda.

Siehe hierzu das abschließende Fazit dieses Textes, das aktueller ist denn je!