Ob es in Deutschland - unter der "Schirmherrschaft" proislamischer und migrantophiler
Herrschaftsideologie - tatsächlich eine gezielte und willkürliche
Personenkontrolle nach Hautfarbe und Aussehen als strukturelles Phänomen gibt,
ist eher unwahrscheinlich.
Diese
Kampagne hat eher den gegenteiligen – möglicherweise beabsichtigten – Effekt der
"positiven Diskriminierung". D.h. es soll psychischer Druck auf Polizei und
Sicherheitsorgane ausgeübt werden, ausländisch aussehende Personen lieber nicht
zu kontrollieren, denn man könnte sich dann ja den Vorwurf des r.p.-Worts
einhandeln. Also unterlässt am es lieber. Ergo: Ein "umgekehrt rassistischer
Kontrollbonus" für Migranten. Und das angesichts des Tatbestandes, dass
Ausländer und Zuwanderer (bei polizeistatistischer "Unsichtbarmachung"
von
Menschen mit Migrationshintergrund) eine objektiv deutlich höhere bzw.
überproportionale "Kriminalitätsbelastung" gerade auch bei schweren Deliktarten
aufweisen.
Einige Beispiele zur Illustration aus den letzten Tagen:
Körperverletzung,
Diebstahl, zwei Jahre Haft wegen Kindesmissbrauchs – 25 Einträge hat Hamid A.
(47) bereits in seiner Strafakte. Für seine vorerst letzte Tat, die
Vergewaltigung einer Seniorin in Delitzsch, wurde der Afghane am Donnerstag zu
vier Jahren Haft verurteilt. Dabei hätte der Mann längst nicht mehr hier sein
dürfen:
Asylantrag
vor 21 Jahren abgelehnt
Trotz Vollzeit-Überwachung:
Überwachter nigerianischer Serienvergewaltiger entkommt der Polizei kurz vor
Abschiebung
32-jähriger Tatverdächtiger aus
Nigeria zündet Wohn- und Geschäftshaus an.
Soldaten retten Zugbegleiterin vor prügelndem Afrikaner
Kein Taschengeld - Asylbewerber legt Feuer im Ankunftszentrum