Die "Muslimische Gemeinschaft Deutschland", eine Gruppe islamgläubiger Feinde der säkular-menschenrechtlichen Lebensordnung, hat ihre Anhänger und deren Familien zu einer Demonstration für den 20. November in Hamburg "Gegen Hetze und Beleidigung gegen den Propheten, Gegen Charlie Hebdo, Gegen Islamophobie, Gegen die Tolerierung von Provokationen" aufgerufen.
Sollte diese Kundgebung der "Muslimischen Gemeinschaft Deutschland" tatsächlich genehmigt werden, so wäre das ein erneuter skandalöser Tiefpunkt der proislamischen Erfüllungs- und Duldungspolitik des deutschen Staates. Denn was bereits in diesem Aufruf zum Ausdruck kommt, ist eine kaum verhohlene Rechtfertigung für islamische Terrorattentate wie im Fall Charlie Hebdo, Samuel Paty u.a.
Generell muss endlich eingesehen werden: Gewaltaufrufe, Hass auf Ungläubige, ein breites Ensemble grund- und menschenrechtswidriger Prinzipien und Normen sind fester und identitätsbildender Wesensbestandteil des durch und durch "politischen", d.h. auf ganzheitliche weltliche Regulierung ausgerichteten Islam. Islam und eine freiheitlich-säkulare Gesellschaftsordnung stehen in einem unüberbrückbaren Gegensatzverhältnis. Je länger dieser Antagonismus verleugnet wird, desto schlimmer werden die Folgen sein. Nichts ist abwegiger und selbstzerstörerischer als "Religionsfreiheit" für diese totalitär-antihumanistische Weltanschauung mit ihrer monotheistischen Legitimationsanmaßung "Allah". Stoppen wir endlich diesen regressiven Wahnsinn.
In diesem Sinne unterstreichen wir unsere Kernforderungen:
Keine Freiheit für die orthodox-islamgläubigen Feinde der Freiheit
und ihre djihadistische Vorhut!
Für die Eindämmung und Zurückdrängung der islamischen Herrschaftskultur
in Deutschland und Europa!
Säkularisierung vollenden, Islamisierung beenden!