idea.de: Das von dem Evangelisten und Pfarrer Ulrich Parzany (Kassel)
gegründete Netzwerk Bibel und Bekenntnis besteht seit fünf Jahren.
65 Repräsentanten aus Landes- und Freikirchen hatten es am 23. Januar 2016
in Kassel ins Leben gerufen.
Laut Parzany wurde das Netzwerk gebildet, weil
in den evangelischen Kirchen die Grundlagen des christlichen Glaubens infrage
gestellt werden. Dazu zählten "insbesondere die Autorität der
Bibel als Wort Gottes, Jesus Christus als der einzige Weg zum Heil sowie die
geoffenbarte Gottebenbildlichkeit des Menschen mit der Polarität und Gemeinschaft
von Mann und Frau".
Atheistische Anmerkungen: Ja, als die
lutherische Reformation gekommen war, hatte das seinerzeit die katholische
Kirche auch so gesehen, damit wurden die Grundlagen des christlichen Glaubens
infrage gestellt! Und das hält bis heute an, weil bei den Protestanten
war der Antimodernismus nie eine Hauptlinie, man stand eben den aktuellen Entwicklungen
näher. Im biblischen Wort Gottes steht ja z.B. auch allerhand physikalischer
Blödsinn, dort kreist etwa die Sonne um die Erde und deswegen hat die christkatholische
Kirche jahrhundertelang Vernichtungskriege gegen die Wissenschaft geführt.
In der Bibel steht auch, dass der HErr das Firmament über die Erdenscheibe
wölbte. Wort Gottes! Und der Weg zum Heil geht nur mit dem Jesus. Wenn
unsere Altvorfahren Krieger waren und tapfer im Kampfe gefallen sind, bekamen
sie ihre ewige Seligkeit im Walhalla-Himmel, jede Religion hat ihre Seligkeiten!
idea.de: Das Netzwerk habe auch klärende Stellungnahmen in
der evangelikalen Bewegung gefordert. Anlass waren Unklarheiten über deren
Kurs, die durch Stellungnahmen zugunsten einer Mitarbeit von Homosexuellen in
Gemeinden ausgelöst worden waren. Die Forderung des Netzwerks habe intensive
Diskussionen ausgelöst, erklärte Parzany gegenüber der Evangelischen
Nachrichtenagentur IDEA. "Obwohl der Prozess noch nicht abgeschlossen ist,
hat er aus unserer Sicht bereits zu notwendigen Klärungen und Entscheidungen
geführt."
Atheistische Anmerkungen: In der Bibel steht
ja auch Gottes Wort zu den Homos, die sind nicht zu Gleichberechtigten zu machen,
sondern hinzurichten! Das ist Gotteswort! Siehe Leviticus 18, 22 dort
steht geschrieben: "Und bei einem Manne sollst du nicht liegen, wie man
bei einem Weibe liegt; es ist ein Gräuel". Dann werden noch andere
Gräuel aufgezählt, was bei Gräueltaten zu geschehen habe, das
steht anschließend in Vers 29: "Alle, die irgendeine dieser Gräueltaten
begehen, werden aus der Mitte ihres Volkes ausgemerzt." Und dann
schließt dieser Abschnitt mit Vers 30: "Achtet auf meine Anordnungen,
befolgt keinen von den gräulichen Bräuchen, die man vor euch befolgt
hat, und verunreinigt euch nicht durch sie. Ich bin der Herr, euer Gott."
Ja das ist eben das von Gott verkündete Gotteswort an das man sich eigentlich
zu halten hätte, statt das Gegenteil zu machen!
idea.de: So hätten die Mitgliederversammlung des Evangelischen
Gnadauer Gemeinschaftserbandes wie auch der Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen
Allianz zur biblischen Bewertung praktizierter Homosexualität und zu kirchlichen
Kontroversen um Segnung und Trauung gleichgeschlechtlicher Paare Beschlüsse
gefasst. Die Klärungsprozesse seien damit aber nicht abgeschlossen, weil
die Grundfragen weiterhin in Gemeinden, Gemeinschaften und Verbänden beantwortet
werden müssten.
Atheistische Anmerkungen: Das kann man doch
gar nicht debattierten, das Wort Gottes ist doch ganz klar uns unmissverständlich!
Siehe z.B. Josua 10,12–13: "Damals, als der Herr die Amoriter den Israeliten
preisgab, redete Josua mit dem Herrn; dann sagte er in Gegenwart der Israeliten:
Sonne, bleib stehen über Gibeon und du, Mond, über dem Tal von Ajalon!
Und die Sonne blieb stehen und der Mond stand still, bis das Volk an seinen
Feinden Rache genommen hatte." Also dreht sich die Sonne um die Erde, weil
sonst hätte damals der Gott die Erde stoppen müssen. Da sind vergleichsweise
die Homos ja nur eine belanglose Nebensache! Kehrt zurück zur Bibel, statt
sie immer mehr abzuschaffen! Der HErr wird Euch unbarmherzig strafen, wenn Ihr
den Weg fortsetzt, seine Worte zu ignorieren und gegenteilig zu handeln!
idea.de: Parzany zufolge hatte allerdings der Widerstand des Netzwerkes
gegen Entscheidungen von Kirchenleitungen und Synoden, "die eindeutig Bibel
und Bekenntnis widersprechen", keine Wirkung: "Die Beschlüsse
zur Segnung und kirchlichen Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren und die
kirchliche Förderung der Gender-Ideologie wurden und werden rücksichtslos
durchgesetzt."
Atheistische Anmerkungen: Der Bibel widersprechen?
Das kann nicht sein! Meinereiner hat hier Beispiele solcher Bibelwidersprachen
gebracht! Aber Ihr redet jetzt über Belanglosigkeiten, wie über die
heutige in der Bibel nie erwähnte Binnen-I-Pflicht!
idea.de: Netzwerk will "Stimme sein und stärken"
- 2020 veröffentlichte das Netzwerk sein "Kasseler Memorandum"
unter dem Motto "Stimme sein und stärken". Darin heißt
es unter anderem: "Wir wollen Christen durch biblische Lehre in ihrem Glauben
an Jesus Christus stärken. Darum nehmen wir Stellung zu kontroversen Themen
und zu Vorgängen in den evangelischen Kirchen, landeskirchlichen Gemeinschaften
und Freikirchen, die Bibel und Bekenntnis widersprechen." Weiter wird ausgeführt:
"Wir brauchen das Fundament Jesus Christus, wie die Heilige Schrift ihn
bezeugt und an dem die Christen zu allen Zeiten in ihren Bekenntnissen festgehalten
haben. Deshalb ist das Engagement für Bibel und Bekenntnis aktiver Einsatz
für die Einheit der Kirche Jesu Christi." Die Arbeit des Netzwerkes
geschieht vor allem durch Veröffentlichungen auf der Internetseite www.bibelundbekenntnis.de
sowie seinen YouTube-Kanal, Bücher, Broschüren und Studientage. Die
Zahl der Mitglieder liegt bei rund 2.850. Darüber hinaus haben sich dem
Netzwerk 77 Gemeinden und Organisationen angeschlossen.
Atheistische
Anmerkungen: Na. dann fangt an! Redet endlich wieder von der ewigen Verdammung
ins ewige Höllenfeuer, von welcher der Jesus so oft gepredigt hat und die
heute im Predigtleben praktisch verschwiegen wird! Siehe z.B. Mt 25: 41:
"Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel
und seine Engel bestimmt ist!"
Und
seht Euch die Beschreibung des Fegefeuers an, es stammt vom hochberühmten
alten Prediger Abraham a Santa Clara, er hat das Fegefeuer so beschrieben
Davon
müsst Ihr reden, damit sich die Leute wieder fürchten und wie in früheren
Zeiten aus Gottesfurcht zu Kreuze kriechen!