21 Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 gibt es nach wie
vor islamische Terroranschläge in westlichen Einwanderungsländern. Darüber
hinaus hat sich aber infolge einer absolut irrationalen und selbstbeschädigenden
Migrationspolitik ein krimineller Alltagsterror mit muslimischem Täterhintergrund
eingebürgert. Letztes Beispiel einer kontinuierlichen Serie: "30-JÄHRIGER
POLIZEIBEKANNTER AFGHANE NACH BRUTALEM MESSERANGRIFF ERSCHOSSEN".
Während die etablierten Parteien für reaktionäre Islamverharmlosung und -apologetik
stehen, betonköpfig an ihrer verfehlten Migrationspolitik festhalten und diese
mit "antirassistischer" Demagogie verteidigen, füllen angesichts
des Fehlens progressiver Wahlalternativen rechtspopulistische Parteien jenes
Vakuum der Unzufriedenheit aus, dass sich berechtigterweise innerhalb der Bevölkerung
herausgebildet hat.
Diese Entwicklung gilt insbesondere auch für das ehemalige "Volksheim"
Schweden, wo heute gewählt wird. "So veröffentlichte das Institut für
Gesellschaft, Meinung und Medien an der Universität Göteborg (SOM Institute)
vor den Wahlen einen Bericht, aus dem hervorgeht, dass seit Beginn der Umfragen
41 Prozent der schwedischen Wählerinnen und Wähler die Kriminalität als ihre
größte Sorge bezeichnen. Bereits im April hatte die schwedische Ministerpräsidentin
Magdalena Andersson auf einer Pressekonferenz Defizite eingeräumt. Die mangelnde
Integration von Einwanderern in den vergangenen 20 Jahren habe zu Bandengewalt
und Kriminalität im Land geführt." (Focus online)