Die Erleichterung
des Erhalts der deutschen Staatbürgerschaft,
die Errichtung von
rechtlichen Hürden für die Abschiebung abgelehnter und straffällig gewordener
Asylbewerber,
die Ansammlung einer
Viertelmillion von "Geduldeten",
eine extrem überproportionale
große Masse von irregulär Zugewanderten im Sozialtransferbezug (importierte
Armut statt Fachkräfteimport),
eine hohe Kriminalitätsbelastung
von "Schutzsuchenden",
zahlreiche "Integrationsprobleme" auf allen relevanten gesellschaftlichen
Ebenen etc.
sind die Folgen einer falschen und in ihren Auswirkungen desaströsen "Migrationspolitik",
die von den deutschen Regierungen im Kontext internationaler Vereinbarungen
betrieben wird.
Mit dem "Globalen Migrationspakt" wurde ein "Überprüfungsforum
Internationale Migration" etabliert, das ab 2022 alle vier Jahre stattfinden
soll. Generell lautet die Verpflichtungserklärung der Unterzeichnerstaaten:
"Wir werden den Stand der Umsetzung des Globalen Paktes auf lokaler,
nationaler, regionaler und globaler Ebene im Rahmen der Vereinten Nationen mittels
eines von den Staaten gelenkten Ansatzes und unter Beteiligung aller relevanten
Interessenträger überprüfen." Weiter heißt es: "Wir legen allen
Mitgliedstaaten nahe, so bald wie möglich ambitionierte nationale Strategien
zur Umsetzung des Globalen Paktes zu entwickeln und die Fortschritte auf nationaler
Ebene regelmäßig und auf inklusive Weise zu überprüfen, beispielsweise durch
die freiwillige Ausarbeitung und Anwendung eines nationalen Umsetzungsplans."
Auch vor diesem ausgefeilten und stark bekräftigten Kontroll-Hintergrund wird
deutlich, dass die Beschwichtigungslitanei, der "Globale Pakt für eine
sichere, geordnete und reguläre Migration" sei ein rechtsunverbindliches
Papier ohne nationale Relevanz und Konsequenz, reine Fake-Propaganda zur
Täuschung der Öffentlichkeit war.
http://www.gam-online.de/text-transferpolitikt.html
* https://www.youtube.com/watch?v=s10U_efDHME