Deutschland habe weiterhin ein Rassismusproblem, so die umstrittene "Antidiskriminierungsbeauftragte"
Ataman. Das zeige sich unter anderem, wenn Bundespolitiker abfällig über
muslimische Jugendliche als "kleine Paschas" redeten. (Was für eine
peinlich hochgezogene Kleinigkeit angesichts der realen islamisch-patriarchalischen
Sozialisationsmuster!)
Was diese personelle Fehlbesetzung, die selbst schon wegen rassistischer
Bemerkungen gegen Deutsche in Verruf geraten war, übersieht, ist u. a. Folgendes:
Das Personenpotenzial
des zugewanderten Rechtsextremismus orientalisch-islamischer Prägung übersteigt
bei weitem das Potenzial des einheimischen Rechtsextremismus.
Judenfeindliche Einstellungen
sind unter Muslimen in Deutschland deutlich weiter verbreitet als unter einheimischen
Deutschen und nichtmuslimischen Migranten.
Die Zahl der Straftaten
von (überwiegend muslimischen) Migranten gegen Deutsche (darunter auffällig
viele abgelehnte und mehrfach straffällige Asylbewerber) ist erheblich höher
als der umgekehrte Sachverhalt.
Generell sind das Ausmaß und die erweiterte Reproduktion rechtsreaktionärer
Einstellungen unter türkischen und arabischen Migranten (inklusive "Rassismus
gegen Ungläubige") das eigentlich vordringliche und staatlich zu bekämpfende
Hauptproblem.
Das genau sind wesentliche Sachverhalte, die durch den demagogischen "Antirassismus"
vernebelt werden sollen.
Lesen Sie hierzu auch:
"Der islamkritische Sozialwissenschaftler Hartmut Krauss zur Judenfeindlichkeit
in der Berliner Republik.
Herr Krauss, in welcher Bevölkerungsgruppe ist nach Ihrer Einschätzung der
Antisemitismus in Deutschland am weitesten verbreitet?
Hartmut Krauss: Zwar gibt es immer noch einen zu hohen Anteil von judenfeindlichen
und "modern"-antisemitischen Einstellungen unter einheimischen Deutschen
– insbesondere in alt- und neurechten Milieus –, die entschieden zu verurteilen
und offensiv einzudämmen sind. Aber dennoch ist entgegen den politisch-medial
vorherrschenden einseitigen Darstellungen Folgendes klar hervorzuheben: Judenfeindlichkeit,
vor allem in ihren aggressiv-aktivistischen Ausdrucksformen, ist vornehmlich
ein muslimischer Migrationsimport und weit überproportional unter Zuwanderern
aus islamisch geprägten Ländern verbreitet.
Worauf stützen Sie Ihre Bewertung? (…)"
Weiterlesen: https://www.telepolis.de/features/Antisemitismus-in-Deutschland-7517145.html?seite=all