Der Kollaps der deutschen Scheindemokratie wird immer offensichtlicher.
Dabei spielt der krasse Gegensatz zwischen der Migrationspolitik der etablierten
Parteien einerseits und der Einstellung der Bevölkerungsmehrheit andererseits
eine zentrale Rolle.
Auch die systemkonformen Medien können diesen Sachverhalt kaum noch kaschieren.
So sind laut ARD-Deutschlandtrend 55 Prozent weniger oder gar nicht zufrieden
mit der Art und Weise, wie die "Demokratie" hierzulande funktioniert.
44 Prozent (-7) sind sehr zufrieden oder zufrieden. Die Werte differieren zwischen
West und Ost: während in Westdeutschland gut jeder Zweite (52 Prozent, +8)
weniger oder gar nicht zufrieden ist, ist es in Ostdeutschland jeder Dritte
(66 Prozent, +3). Damit ist die Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie
in beiden Teilen der Republik rückläufig.
78 Prozent finden aktuell, dass die Integration von Flüchtlingen in die Gesellschaft
oder den Arbeitsmarkt eher schlecht oder sehr schlecht gelingt. Und 80 Prozent
sagen, dass die Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern eher schlecht oder
sehr schlecht gelingt.
Bei der Frage, ob Deutschland durch die Zuwanderung eher Vorteile oder Nachteile
hat, sagen aktuell 64 Prozent, dass sie eher Nachteile sehen. Das sind 10 Punkte
mehr im Vergleich zu Mai diesen Jahres. 27 Prozent (-6) sehen in der Zuwanderung
eher Vorteile für Deutschland.
Gleichzeitig sprechen sich aktuell 64 Prozent dafür aus, dass Deutschland weniger
Flüchtlinge aufnehmen sollte. Das sind 12 Punkte mehr als im Mai diesen Jahres.
27 Prozent wollen genauso viele Flüchtlinge aufnehmen wie bisher (-6). Lediglich
5 Prozent (-3) plädieren dafür, mehr Flüchtlinge aufzunehmen.
Vor diesem Hintergrund wird auch das pseudomoralisch aufgeblähte Narrativ
der Ampelideologen mit seinen semantischen Manipulationsversuchen (Pauschale
Bezeichnung der übergroßen Mehrheit der irreguläre Migranten als "Geflüchtete",
"Flüchtlinge", "Schutzsuchende") zunehmend als absurd und
ärgerlich wahrgenommen.
Dazu ein Asylvergleich Deutschland & Österreich auf Info Nr. 6458