Antiisraelischer Hass auf der Straße…

…und die Deutschen zwischen Ablehnung und Passivität

Aussendung von Hartmuth Krauss am 5.11.2023

Die massiven antiisraelischen Demonstrationen in den muslimischen Ballungszentren Deutschlands und anderen westeuropäischen Ländern zugunsten der Hamas und ihrer palästinensischen Anhängerschaft haben erneut schlaglichtartig verdeutlicht, was sich in den anschwellenden islamisch geprägten gegengesellschaftlichen Sozialmilieus aufgrund chronisch verfehlter Zuwanderungspolitik für ein destruktives und nicht länger hinnehmbares Hass-, Gewalt- und Desintegrationspotenzial angesammelt hat.

Demgegenüber sehen 71 Prozent der Deutschen in der islamischen Massenzuwanderung ein hohes Sicherheitsrisiko, 63 Prozent sprechen sich für eine Bestrafung der Hamasbejubler aus und 58 Prozent sind davon überzeugt, dass ein Großteil der Muslime mit dem antiisraelischen Terror sympathisiert.
Unklarheit herrscht in weiten Teilen allerdings noch – wohl auch aufgrund einseitig-manipulativer Sprach- und Bildpropaganda - über das Verhältnis Hamas/palästinensische Zivilgesellschaft.
Übersehen wird dabei:
a) die starke ideologische Massenverankerung der Hamas in der Zivilgesellschaft; b) die gezielt zynische Taktik der Hamas, sich hinter und unter zivilen Einrichtungen zu verschanzen und
c) der Tatbestand, dass das israelische Militär nicht wahllos gegen die Zivilbevölkerung vorgeht, sondern sie vorwarnt, Fluchtkorridore öffnet und aktuell überhaupt nur aufgrund des vorgängigen abscheulichen Hamas-Massakers im Einsatz ist.

Trotz der verzerrenden propalästinensischen Mediendiskurse halten 35 Prozent der Deutschen das Vorgehen Israels für angemessen. Für 8 Prozent geht es nicht weit genug. 41 Prozent hingegen geht das militärische Vorgehen Israels zu weit.

Was allerdings immer noch in Deutschland und Europa fehlt, ist massiver (durchsetzungsfähiger) und an die Wurzel gehender Massenprotest gegen die gesellschaftsschädliche Ausbreitung und Festsetzung islamischer Herrschaftskultur, für den sofortigen Stopp der irregulären (zumeist muslimischen) Masseneinwanderung und damit auch gegen die erweitere Reproduktion islamischer Judenfeindlichkeit!