Für die Abschaffung der Deutschen Islamkonferenz

Das stand am 22.11.2023 im GAM-Newsletter:

Stattdessen Institutionalisierung einer deutschen Integrationskonferenz. Anlässlich der aktuell stattfindenden Deutschen Islamkonferenz (DIK) nehmen wir wie folgt Stellung:
Die Deutsche Islamkonferenz ist mittlerweile zu einer primären Diffamierungs- und gesellschaftlichen Spaltungsinstitution verkommen, die a) berechtigte Kritik am Islam und seinen großenteils desintegrierten Befolgern sowie b) legitime Unmutsäußerungen angesichts zahlreicher globaler, europäischer und nationaler Schandtaten mit muslimischem Täterhintergrund als „muslimfeindlich“ diskriminiert.

Entgegen der offiziellen Begründung,
 (a) die Radikalisierung der Muslime in Deutschland vermittels Aufwertung durch einen institutionalisierten Dialog zu verhindern,
 (b) die Muslime in Deutschland auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu verpflichten und
 (c) repräsentative Ansprechpartner als Voraussetzung für die Hereinnahme des Islam in das deutsche Staatskirchenrecht zu erzeugen,
hat die Deutsche Islamkonferenz nur zu einer Aufwertung des orthodoxen Verbandsislam geführt. Anstatt eine tatsächliche Integration der Muslime in Deutschland zu bewirken, hat sie nur die Islamisierung vorangebracht und damit desintegrative Tendenzen befördert.

De facto bilden die zugewanderten Muslime in Deutschland die am schlechtesten integrierte Immigrantengruppe in Deutschland. Deshalb ist es ein unhaltbarer Missstand, ausgerechnet diese Gruppe gegenüber anderen nichtislamischen Migranten mit einem besseren Integrationsstatus zu bevorzugen und über die Köpfe und Teilhabemöglichkeiten der einheimischen Bevölkerung hinweg mit einer gesonderten Konferenz für ihren schlechten Integrationsstand obendrein zu belohnen.

Die DIK ist deshalb aufzulösen und durch eine regelmäßig tagende Deutsche Integrati-onskonferenz zu ersetzen, auf der die Anliegen aller Migrantengruppen gleichberechtigt zur Sprache gebracht sowie die Forderungen der Aufnahmegesellschaft an die Zuwande-rergruppen behandelt werden sollen.
Dementsprechend gilt es auch, regelmäßig den Integrationsstand der einzelnen Gruppen festzustellen und diesbezüglich für eine differenzierte Statistik zu sorgen, die nicht nur den allgemeinen Migrationshintergrund, sondern den spezifischen Herkunfts- und Sozialisationshintergrund festhält und ausweist.

Siehe hierzu ausführlich:
https://hintergrund-verlag.de/analyse-der-islamischen-herrschaftskultur/gam-ev-saekulare-lebensordnung-vs-islamisches-gottesrecht/?fbclid=IwAR1S7vO4F7hwVzSOse0GwRHS6EgoRHNpZ5-Q__c5pSB9wKyYZ4lC-YZVCpo

Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (GAM)