BRD: Desaströse Politik der Ampel-Koalition

Darüber war im GAM-Newsletter vom 16.12.2023 zu lesen, die Masse der Mails in der Weihnachtszeit bremste die Auswertung der Mails stark ein, darum erfogte die Online-Stellung hier erst am 21.12.:
Zum Jahresende legt die Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Politik gegen die Interessen der Bevölkerungsmehr-heit nochmal deutlich zu und übergibt dem Wahlvolk diese "Geschenke":
1. Anstelle einer Sonderabgabe für sehr hohe Einkommensbezieher werden für die Masse der Lohnabhängigen und Rentner sowie für kleine und mittlere Selbständige die Strom- und Heizkosten spürbar steigen. Zudem wird das Tan-ken deutlich teurer werden. Der Grund: Von derzeit 30 auf 45 Euro pro Tonne will die Regierung die CO2-Steuer im nächsten Jahr anheben. Zudem entfallen die Subventionen für das Stromnetz. Des Weiteren werden die Förderung des Kaufs von Elektroautos gekappt sowie Inlandsflüge durch Einführung einer Kerosinsteuer verteuert.
2. Neben den Superreichen ungeschoren bleibt hingegen die Masse der migrantischen Hauptgruppe der "Bürgergeldempfänger", die
a) noch nie Steuern und Sozialabgaben bezahlt hat,
b) die steigenden Wohn-, Heiz- und Stromkosten nicht selbst tragen muss und
c) zum großen Teil in dieser alimentierten Lebenslage auf Kosten der Aufnahmegesellschaft langfristig verharrt.
Der gesellschaftliche "Sozialidiotismus" besteht hier letztlich darin, dass der "postmigrantisch" entgleiste "Sozialstaat" auf dem Rücken der Steuer- und Abgabenzahler ein kontranormatives (antisäkular-islamisch sozialisierendes) "Prekariat" finanziert, aus dem sich bestimmte Kapitalgruppen (z. B. DHL, Bauunternehmen, Reinigungsfirmen) hin und wieder ein paar Billiglohnkräfte "herauspicken" können, während der allgemeine Bildungsrückgang fortschreitet und die "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" zunimmt.
3. Zu guter Letzt wurde jetzt auch noch der Regierungsbetrug in Sachen "Bekämpfung der irregulären Massenimmigration" offenkundig. Zwar hatte man mit vorlautem Getöse Ende Oktober das sogenannte Rückführungsverbesserungs-Gesetz beschlossen, mit dem u. a. der Abschiebegewahrsam von zehn auf 28 Tage ausgedehnt werden sollte, um Abschiebungen leichter zu machen und das Abtauchen von illegalen Migranten zu erschweren. Doch nun sabotierten die GRÜNEN das Gesetz im Bundestag und verlangten, dass jedem Abschiebekandidaten im Abschiebegewahrsam auf Staatskosen ein Pflichtverteidiger an die Seite gestellt werden müsste. Damit wäre aber aufgrund der Gerichtsfristen die 28-Tage-Regelung nicht mehr zu halten. Dieses Unterfangen der GRÜNEN hatte allerdings ironischerweise einen dialektischen Nebeneffekt. Denn nun ist auch der Ampel-Kompromiss in Sachen erleichterter Einbürgerung vorerst gekippt.