Schlagzeilen im Gratisblatt "Heute" vom 28.12.2023:
Die KPÖ-Mandatare in den Bundesländern gaben auch heuer einen Großteil
ihres Gehalts weiter. Im Nationalrat würde man diese Praxis fortsetzen.
Würde die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr nicht einen Großteil ihres Gehalts
spenden, wäre sie schon lange Millionärin. Doch bereits seit 1998 handhaben
es die Politiker der KPÖ gleich: Von ihren Bezügen behalten sie sich stets
nur einen durchschnittlichen Facharbeiter-Lohn (durchschnittlich rund 2.300
Euro netto), der Rest geht an Menschen in Notlagen, die in persönlichen Sprechstunden
(auch bei den Spitzenpolitkern) ihr Situation schildern können.
Und die Reaktion der Bevölkerung auf diese Vorgangsweise:
Auf die Frage "ist die KPÖ für dich eine Option?" antworteten
42% mit "ja", 11% mit "vielleicht", 43% mit "niemals"
und 4% mit "keine Ahnung"!
Dazu hier eine aktuelle Wahlumfrage (in Klammer die % von 2019): 21% (37,5%) ÖVP, 23% (21,2%) SPÖ, 29% (18,2%) FPÖ, 11% (8,7%) Neos, 9%, (13,9%) Grüne, 3% (0,7%) KPÖ - die KPÖ bräuchte noch um ein Prozent mehr, weil 4 % ist der Mindestprozentsatz für den Einzug ins Parlament…