Islamische Gewalt in Europa

Darüber wird weitgehend geschwiegen, darum hier ein am 1.1.2024 entdeckter Text, der zurzeit durchs Internet zieht:

Ein Offenbarungseid aus dem postmigrantischen Europa am Vorabend von Silvester:

In einem Interview mit der NZZ sagt der Psychiater Maurice Berger, der 150 kriminelle Jugendliche aus dem nordaf-rikanisch-islamischen Herkunftsmilieus behandelt hat:
«Die Gewalt wird nicht aufhören, egal, wie viel Geld in die Quartiere gesteckt wird»
U.a. führt er zur rassistischen Denkstruktur von Migranten aus:
„Migranten, die aus einer Gesellschaft der Scham kommen, sind häufig unfähig, sich eine Dankbarkeit gegenüber dem Aufnahmeland einzugestehen. Im Rahmen der Wirtschaftsmigration sind viele nach Frankreich gekommen, weil es in ihrer Heimat zu wenig zu essen gab, der Staat sie nicht medizinisch versorgte und korrupt war. Statt diese Tatsache zu akzeptieren, lösen manche Einwanderer das Unbehagen auf, in dem sie das Gastland und seine Bewohner abwerten. Anzuerkennen, was man an Gutem empfängt, kommt dann einem Verrat der eigenen Herkunft gleich. Hier schnappt die Falle zu.“
Nun handelt es sich bei der Herkunftskultur dieser islamisch-nordafrikanischen Migranten nicht einfach um eine „Gesellschaft der Scham und Ehre“, sondern um eine zutiefst autoritär-repressive und absolut selbstkritikunfähige Herrschaftskultur, die sich paradoxerweise trotz oder gerade wegen ihrer vormodern-islamischen Rückständigkeit als „überlegen“ dünkt und zu herrenmenschlicher Herrschaft berufen fühlt.
Geradezu „gedopt“ sieht Berger diese migrantische Aggressionskultur durch die von ihm pauschal als „Schuldgesellschaft“ definierte Haltung der Einheimischen (bei ihm festgemacht am Beispiel der Franzosen), die insbesondere auch durch zu milde Strafen gegen migrantische Straftäter gekennzeichnet ist:
„Mich stört vor allem das erschreckende Ausmass der Straflosigkeit, von dem die Täter profitieren. Offensichtlich haben einige Richter nicht begriffen, dass der Schutz der körperlichen Unversehrtheit der Bürger in ihren Händen liegt. Hier liegt die wahre Dezivilisierung: Die Priorität ist nicht mehr, dass es weniger Opfer gibt.
Nichts ist leichter, als einen westlichen Menschen dazu zu bringen, sich schuldig zu fühlen. Je mehr sich die Mitglieder der Schuldgesellschaft schuldig fühlen und von «Benachteiligten» sprechen, desto mehr inszenieren sich die Mitglieder der Gesellschaft der Scham als Opfer. Es wird nicht aufhören, egal, wie viel Geld in diese Viertel geschüttet wird.“
Mit der letzten Bemerkung hat Berger Recht. Von einem pauschalen Schuldgefühl westlicher Menschen kann man aber wohl nicht sprechen. Sonst gäbe es z.B. auch nicht diese demagogischen Verleumdungskampagnen gegen berechtigte Islamkritik und ebenso berechtigte Kritik an feindselig-desintergierte Migranten. Und am Ende dämmert das auch dem Psychiater (gewissermaßen als Vorahnung möglicher legitimer Notwehr-Militanz jener wachsenden Zahl von Einheimischen ohne Schuldgefühle): „Das führt zu starken Gefühlen der Ungerechtigkeit und der Ohnmacht. Viele Franzosen fühlen sich nicht geschützt und von der Politik vernachlässigt. Das wird sich auf die Wahlen auswirken, und vielleicht droht uns noch mehr.“

https://www.nzz.ch/feuilleton/gewalt-crepol-frankreich-kriminalitaet-migration-maurice-berger-ld.1769617