Der seit 2015 zu verzeichnende massenhafte Zustrom großenteils irregulärer
sowie in ihrem for-mal zuerkannten Schutzstatus oftmals sehr fragwürdiger außereuropäischer
„Fluchtmigranten“ hat Deutschland als europäisches Hauptzielland dementsprechender
Migrationsbewegungen so-wohl sozialökonomisch als auch soziokulturell stark
belastet und umfassend geschädigt sowie darüber hinaus politisch tief gespalten.
Hinzuweisen ist hier insbesondere auf folgende negative Auswirkungen:
Die dauerhafte
Be- und Überbelastung der Sozial(transfer)systeme;
Die überproportional
hohe Kriminalitätsbelastung von Flüchtlingen;
Die Verstärkung
des schulischen Bildungsrückgangs;
Die Verschärfung
der Wohnungsverknappung und nicht zuletzt
Die Festsetzung
und erweiterte Reproduktion rückständig-autoritärer (islamisch-kontranormativer)
Sozialmilieus.
(…)
Die unregulierte und von den deutschen Regierungsinstanzen jahrelang geförderte
und halsstarrig verteidigte Masseneinwanderung von großenteils irregulären
muslimischen „Schutzsuchenden“ erhöht im Endeffekt das Potenzial von Menschen,
die einer säkular-demokratischen und menschenrechtlich ausgerichteten Gesellschafts-
und Lebensordnung distanziert bis ablehnend und feindlich gegenüberstehen und
ein kontranormatives Überzeugungs- und Verhaltenssystem mitbringen.
Die erweitere Reproduktion dieser vormodern-irrationalen und religiös-antiemanzipatorischen
Überzeugungs- und Verhaltenskultur untergräbt und zersetzt mittel- und langfristig
die Grundlagen der säkular-freiheitlichen Identität der europäischen Zivilisation.
Obwohl man nicht alle Muslime über einen Kamm scheren kann, ist doch realistisch
davon auszugehen, dass ein Großteil sozialisatorisch durch die orthodox-islamischen
Weltanschauungsinhalte und Normvorgaben geprägt ist und entsprechende Bewusstseins-
und Verhaltensformen aufweist, die sich nicht so leicht von der subjektiven
„Festplatte“ löschen lassen. Hinzu kommt, dass die orthodox-islamischen
Mainstreamakteure auf den Auf- und Ausbau gegengesellschaftlicher Sozialräume
bedacht sind, in denen die grund- und menschenrechtswidrigen, antisäkularen
und antiemanzipatorischen Vorgaben des Islam tradiert, verinnerlicht und reproduziert
werden können.
Der eigentliche Wesenskern der gesamten konfliktbeladenen Auseinandersetzung
um Zuwanderung, Flüchtlingspolitik, Integration etc. liegt demnach in dem objektiven
Antagonismus zwischen europäischer säkular-demokratischer Lebenskultur einerseits
und orientalischer islamisch-gottesherrschaftlicher Lebenskultur andererseits.
In Gestalt der unkontrollierten Masseneinwanderungsschübe von hauptsächlich
Muslimen wird dieser Antagonismus enorm verschärft.
(…)
Zudem ist das folgende Paradoxon zu berücksichtigen: Die „Flüchtlinge“
bzw. kulturdifferenten „Siedler“ aus arabischen und afrikanischen Ländern
fliehen vor den Folgen dysfunktionaler „So-zialmodelle“, wie sie in ihren
islamisch-patriarchalisch programmierten Herkunftsländern vor-herrschen. Gleichzeitig
sind sie aber von diesen Herkunftskulturen / Sozialmodellen nachhaltig geprägt,
bringen diese gewissermaßen als mentales Gepäck mit und wollen sie hier errichten
und ausleben. (Was zum Teil bereits im Aufnahmelager beginnt.)
Lesen Sie hier den ganzen Artikel
https://hintergrund-verlag.de/spaetkapitalistische-systementwicklung/hartmut-krauss-irregulaere-masseneinwanderung-als-gesellschaftlicher-krisengenerator/
In Island hat eine Gruppe von Migranten das Parlament gestürmt, um auf diese
dreiste Weise eine ihnen dienstbare Politik zu erpressen:
https://www.t-online.de/tv/nachrichten/id_100359710/island-migranten-stuermen-parlament-video.html