Aussendung von Hartmut Krauss vom 11.3.2024:
Mit
einem Leucht-Schriftzug, Halbmonden und Sternen zu Beginn des islamischen Fastenmonats
Ramadan wollen die Fraktionen der Frankfurter Stadtregierung (Grüne, SPD, FDP
und Volt) angeblich ein Zeichen setzen "für Frieden und Mitmenschlichkeit
und gegen Ausgrenzung und Hass“.
'Tatsächlich wird mit dieser Aktion nicht nur eine scharf zu kritisierende
Huldigung und Aufwertung einer extrem reaktionären und antisäkularen Weltanschauung
und Glaubensgemeinschaft betrieben, die insbesondere wegen ihrer herrenmenschlichen
Ungläubigenfeindlichkeit und ihrem rückständig-freiheitsfeindlichen Sittenkonzept
(Halal- und Haramregeln) auf breite Ablehnung stößt und inhaltlich weit „rechter“
beschaffen ist als die AfD.
Zudem wird mit dieser gezielten Provokation die Spaltung der Gesellschaft vorangetrieben, indem mehr oder minder verblümt Hetze, Ausgrenzung und Diskriminierung gegen breite Teile der nichtmuslimischen Mehrheitsbevölkerung befeuert wird, die sich u.a. gegen den demagogischen Vorwurf des "antimuslimischen Rassismus“ zur Wehr setzen.
Inwieweit diese proislamische Kumpanei auch ein Zeichen gegen den (primär muslimischen) Antisemitismus sein soll, bleibt das Geheimnis dieser Frankfurter Islamhuldiger.
Zum
ersten Mal Ramadan-Beleuchtung auch in Köln:
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/ramadan-beleuchtung-koeln-100.html