USA: Zahl der Unreligiösen von 16 auf 28 Prozent gestiegen

Das christliche Medienmagazin PRO meldete das schon im Jänner 2024 – hier die jetzt im April zufällig im Internet aufgefundene Meldung:
Demnach ist die Zahl der Menschen ohne religiöse Bindung seit 2007 von 16 Prozent auf gegenwärtig beinahe ein Drittel gestiegen. Menschen ohne religiöse Bindung gelten als die am schnellsten wachsende „Glaubensgruppe“. Zahlreiche Kir-chen beklagen zurückgehende Mitgliederzahlen.
Zwei Drittel der Menschen ohne religiöse Bindung begründen der Studie zufolge ihre Haltung mit Skepsis gegenüber reli-giösen Lehren. 47 Prozent erklären, sie könnten religiöse Organisationen nicht leiden. 30 Prozent sagen, sie hätten schlech-te Erfahrungen gemacht mit religiösen Menschen.
Religiös nicht gebundene US-Amerikaner stehen laut der Umfrage politisch eher links. 62 Prozent identifizieren sich mit der Demokratischen Partei. Religiös Ungebundene, die sich als Agnostiker oder Atheisten bezeichnen, haben im Schnitt eine höhere Ausbildung als religiös Gebundene. Hingegen haben Ungebundene, die nach eigenen Angaben an „nichts Be-sonders“ glauben, eine niedrigere Bildung.

Soweit die Meldung über die religiöse Lage in den USA! Der Säkularismus wächst also auch im früher deutlich religiöser gewesenen USA! Götter gibt es eben keine, darum sinkt auch der Glaube an religiöse Märchen und Sagen…