Umfragen in den USA, wer als Kandidat mit Außenseiterstatus für das Amt des US-Präsidenten als wählbar angesehen wird, zeigen immer noch, dass in Gods Own Country unter Underdogs-Kandidaten die Atheisten die geringste Zustimmung zu erwarten hätten.
Dazu zwei Tabellen, eine mit Umfragen seit 1958, die andere mit Umfragen
zur aktuellen Wahl 2012:
Die
Atheisten haben sich immerhin von 18 % auf 54 % emporgearbeitet, der Tabelle
zu Folge hätte ein homosexueller jüdischer Atheist die schlechtesten Chancen.
Hier
zeigt sich, dass Muslime knapp vor den Atheisten liegen, weil die haben ja immerhin
einen Gott, in dieser Tabelle wäre eine schwarze katholische Kandidatin die
aussichtsreichste und ein homosexueller ungläubiger Araber hätte die schlechtesten
Chancen. Aber immerhin: etwas mehr als die Hälfte der US-Amerikaner hält Atheisten
für wählbar. Das weist daraufhin, dass der US-Trottelvolkanteil im Sinken ist.