Während in Deutschland kleine Häuflein von DITIB-Muslimen taktisch
inszenierte Mahnwachen vor Zeitungsverlagen und Sendeanstalten abhielten, um
angeblich für Pressefreiheit einzutreten (ohne damit das repressive AKP-Regime
zu meinen), zeigten andernorts Muslime bei Massendemonstrationen das wahre Antlitz
des ausschlaggebenden Mainstream-Islam: Mit wutverzerrten Gesichtern und einem
enormen Aggressionspotenzial ausgestattet, skandierten sie Hassparolen gegen
die versöhnlich gemeinte Mohammed-Karikatur in der letzten Ausgabe von
"Charlie Hebdo". Es gab mehrere Tote, zahlreiche Verletzte und Verwüstungen.
Wir unterstreichen vor diesem neuerlichen, dem gewohnheitsmäßigen
Islam-Schema entsprechenden Gewaltausbruch unsere schon in "Feindbild Islamkritik"
(Osnabrück 2010) zum Ausdruck gebrachte Grundeinschätzung und Bewertung:
"Bei der Aussage, der Islam sei friedlich und tolerant, handelt es sich
nicht einfach nur um eine tiefe Beleidigung der kritischen Vernunft, sondern
wohl um eine der unverschämtesten Fehlbehauptungen der neueren Zeit. Mit
Ausnahme der Holocaustleugnung ist der Wahrheit nur selten so stark ins Gesicht
geschlagen worden." (S. 50)
Das zeigen nicht nur die Terroranschläge
und Anschlagsversuche der letzten Tage sowie der Dschihad-Tourismus von Europa
in die islamischen Bürgerkriegsgebiete und zurück. Immer offensichtlicher
wird die arbeitsteilige Struktur der als funktionale Ganzheit organisierten
islamischen Herrschaftskultur:
In der ersten Reihe die große Zahl von Dschihadisten, die mit Blut,
Mord und Totschlag für die Sache Allahs streiten.
Dahinter die Massen von
Dschihadsympathisanten, die jetzt wieder unter der Führung von zahlreichen
islamistischen Organisationen weltweit auf die Straße gehen und ihr Gewaltpotenzial
demonstrieren.
Dahinter die herrschaftskulturellen Gewährleister in Gestalt
der scheinbar "friedlichen", de facto aber extrem reaktionär
und autoritär sozialisierenden "Durchschnittsmuslime" (im Stile
der früheren deutschen NSDAP-Wähler ohne unmittelbares Blut an den
Händen).
Darin eingebettet muslimische Spezialgruppen zur "Einlullung"
und Desorientierung der gutgläubigen Dummies in den westlichen Einwanderungsgesellschaften.
Konkret sind das die tatsachenwidrigen Prediger des "friedlichen und barmherzigen
Islam" samt ihrer gemeingefährlichen europäischen und deutschen
Unterstützer in Politik und Medien", d. h. die Front der Quislinge
und Islamkritikhasser.
"Repräsentativ" für den Islam sind nicht die wohlfeilen
Phrasen und Ausreden von muslimischen Verbandsfunktionären und ihren deutschen
Steigbügelhaltern in Politik und Medien, sondern vielmehr harte Fakten
wie z. B. die Bestrafung des regimekritischen Bloggers Raif Badawi durch die
saudi-arabische Herrschaftsclique im Kernland des sunnitischen Islam oder die
repressiven Zustände im iranischen Gottesstaat. (Wegen angeblicher Beleidigung
des Islam wurde Badawi durch das zuständige Schariagericht zu zehn Jahren
Freiheitsentzug und tausend Peitschenhieben verurteilt. Am vergangenen Freitag
fand unter "Allahu akbar"-Rufen die erste öffentliche Auspeitschung
in Dschidda statt.) - Siehe
AVVAZ.
Als was der Islam insbesondere auch zu Deutschland gehört, zeigt sich
jetzt sehr klar: Als gewalttätiges Erpressungs- und Einschüchterungskommando
zur Zerstörung demokratischer Grundrechte wie Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit,
Demonstrationsfreiheit etc.
Ergänzung atheisten-info:
Hier noch ein paar Screenshots
aus einer ORF-Meldung zu den friedlichen Muslimen, die sich voll maßlosen
Hasses gegen die Ungläubigen über diese Mohammed-Karikatur empören:
Gesehen
oder gar gelesen und verstanden werden es diese von ihren Predigern aufgehetzten
Massen von tiefgläubigen Muslimen nicht haben, die dumme Überschrift
"Alles vergeben" wirkte nicht im Geringsten. Denn ein wahrer Gläubiger
vergibt den Ungläubigen nie etwas, auch wenn die Ungläubigen den Mördern
vergeben haben....
Hier drei Screenshots aus der ZiB1 vom 17.1.2015:
So
schaut's aus!