Laut Radio Vatikan gab der vatikanische Franz konkret folgende Botschaft
von sich: "Die Liebe Christi für uns hat keine Grenzen, immer mehr
und immer mehr. Er wird nicht müde, zu lieben. Er opfert für jeden
Einzelnen von uns sein Leben auf. Nicht nur für mich, sondern für
alle - für dich, für mich, für euch alle."
Nach
der katholischen Ostersage, wurde der Jesus am Karfreitag gekreuzigt und ist
am Ostersonntag auferstanden. Das Ganze ist eine Fortsetzung der in allen frühen
Völkern üblichen Feiern zum Frühlingsbeginn, die Natur steht
auf und der tote Jesus auch. Im Gegensatz zur Natur war der Herr Gottessohn
allerdings nicht den ganzen Winter, sondern nicht einmal 48 Stunden tot.
Und
dieses Vergnügen des Sterbens am ersten und Auferstehens am dritten Tag
macht der Jesus aus lauter Liebe, aus so viel Liebe, dass es der Herr Papst
kaum in Worte fassen kann und er sich voller Begeisterung geradezu in einen
Liebesorgasmus hineinsteigert. Weil diesen Orgasmus darf er haben, alle anderen
sind eine schwere Sünde.
Psychologisch betrachtet ist diese Jesusliebe
offenbar die Wiederspiegelung der Liebe, die der Papst wegen des Zölibates
nicht erleben darf und die er zutiefst vermisst, der arme Hund. Die Verkündigung
grenzloser Jesusliebe ist die Selbstbehandlung eines zwischenmenschlich Alleingelassenen.