Ein Tatbestand liegt klar auf der Hand: Der Versuch des "Merkel-Regimes",
ein proislamisches und migrantophiles Gesinnungszuchthaus mit eingebauter "Wir-schaffen-das"-
und Willkommensdiktatur zu errichten, ist nicht zuletzt aufgrund der buntscheckigen
Gewaltagenda zahlreicher "Schutzsuchender" relativ kläglich gescheitert.
Stattdessen gibt es eindeutige Anzeichen für eine glasklare Hegemoniekrise
der herrschenden politischen Kräfte.
Als
Reaktion darauf intensivieren die herrschenden Kräfte nun ihre manipulative
Propaganda unter gezieltem Einsatz ihrer ideologischen Apparate. Eine zentrale
Rolle spielt hierbei das fingierte Ausspielen der "Rechtsextremismuskarte".
Sowohl das Aufleben des einheimischen als auch insbesondere die Zunahme
des quantitativ, qualitativ und relational viel gewichtigeren immigrierten Rechtsextremismus
in Deutschland ist das Resultat einer durch und durch verfehlten Politik der
"schon zu lange hier" unangefochten Herrschenden und Regierenden,
einschließlich ihrer pseudooppositionellen Unterstützer.
Dabei
spielt der einheimische Rechtsextremismus, der durch die importierte Massenansammlung
und Verfestigung konkurrierender muslimischer Rechtsextremisten (orthodox-
und radikalislamische Verbände, Salafisten, Graue Wölfe, terroristische
"Gefährder") erst nachhaltig motiviert und hochgepäppelt
wurde, nunmehr die Rolle eines staatlich lenkbaren Abschreckungsakteurs.
Seine zentrale Funktion ist es, immer dann besonders in Erscheinung zu treten,
wenn es darum geht, von Schandtaten Zugewanderter abzulenken. Grundsätzlich
fungiert er als jederzeit nutz- und einsetzbare Manipulationsreserve, um Kritik
an der kontinuierlichen Islamausbreitung, wachsenden Islamisierung, irregulären
Masseneinwanderung und zunehmenden Gewaltkriminalität von angeblich "Schutzsuchenden"
abzuwehren und in Schach zu halten. Mit anderen Worten: Die globalkapitalistische
Migrationsagenda benötigt den einheimischen Rechtsextremismus als legitimatorische
"Durchzieh-Folie" wie die Luft zum Atmen.
Begehen "Schutzsuchende"
einen üblen Messermord, dann macht es sich natürlich gut für
die migrationspolitisch Verantwortlichen, wenn auf Protestkundgebungen zu Recht
empörter Bürger einheimische Rechte auftauchen, kameragerecht den
Hitlergruß zeigen und ein paar Szenen mit Pöbelrufen und angedeuteten
Tritten stellen, um den medialen Affen und ihren Konsumenten Zucker zu geben
und so Bilder zu inszenieren, die "Selbstjustiz" suggerieren sollen.
Sorry, liebe regierungsnahe Empörungsjournalisten, zeigt uns bitte,
bitte die angeblichen migrantischen Opfer dieser subtil bildgefakten Selbstjustiz.
Oder unterlasst eure aufgesetzte Moralpanik. Nichts ist leichter für
geführte V-Leute, rechte Dumpfbacken zum schlagzeilenträchtigen Armheben
anzustiften oder es ihnen selbst vorzumachen und ein paar Hooligans zu telegenen
Sprechchören und Drohgebärden für passendes Bildmaterial anzustiften.
(Wir erinnern uns noch an den Grund für das Scheitern des ersten NPD-Verbotsverfahrens!)
Ich
leugne nicht, dass es in Sachsen (und anderswo) (zu viele) einheimische Rechtsextremisten
gibt. Aber dieses Straßentheater in Chemnitz war gezielt getürkt.
Zudem: Einerseits das Auftreten von einheimischen Rechtextremisten zu skandalisieren,
gleichzeitig aber andererseits Gewaltausübung und Gewaltaufrufe von proislamischen
einheimischen Linksextremisten auszublenden und tatsächliche übelste
muslimische Gewalttätigkeit jenseits der Kameras komplett unter den Teppich
zu kehren, ist infam.
"In der Nacht vom Samstag auf Sonntag wurde
die Frankfurter Szenelocation 'Frosch Der Klub' von ca. 15 bis 20 Männern
angegriffen. Laut Augenzeugen waren die Täter im Alter von ca. 25 bis 35
Jahren mit Messern und Stangen bewaffnet und versuchten unter Rufen‚'Allah -
wir stechen euch alle ab' den Klub zu stürmen. Ausgelöst wurde der
Überfall durch einen Streit zwischen Gästen des Klubs, worauf zwei
von ihnen zur Unterstützung Freunde anriefen. Die zur hilfekommenden jungen
Männern schlugen dabei wahllos auf die Gäste des Frosch-Klubs ein.
Diese flüchteten in Angst um ihr Leben und versteckten sich teilweise unter
parkenden Autos. Bei den Versuch in den Klub zu kommen, schlugen die Angreifer
mit Messern und Stangen die Türen und Fenster des Klubs ein. Wie durch
ein Wunder kam es zu keinen lebensbedrohlichen Verletzungen. Sowohl die Betreiber
des Klubs als auch Gäste hingen vergebens 15 Minuten lang in der Warteschleife
der Polizei, bis diese nach 30 Minuten in der Ziegelstraße 36 eingetroffen
sind. Die Angreifer hatten zu diesen Zeitpunkt schon längst den Tatort
verlassen. Nach Angaben der Veranstalter ist Frankfurts Oberbürgermeister
René Wilke um eine schnelle Aufklärung bemüht. Der Staatschutz
hat die Ermittlungen übernommen."