Beim Ramadan handelt es sich um
einen irrationalen, gesundheitsschädlichen, Arbeitsabläufe und schulische
Lernprozesse störenden "Brauch", der obendrein noch der repressiven
Kontrolle von "Abweichlern" dient und damit immer wieder auch auf
islamtypische Weise die negative Religionsfreiheit verletzt. Deshalb sollte
dieser Brauch in einer aufgeklärten Gesellschaft nicht auch noch "Anerkennung"
seitens der Mehrheitsgesellschaft finden.
Genau das Gegenteil ist aber der
Fall. Auf t-online wird die islamophile Dekadenz und Unterwürfigkeit der "Freunde
des Islam" einmal mehr in abstoßender Weise zum Ausdruck gebracht:
Wie kann ich fastende Kollegen im Ramadan unterstützen?
Fastende sollten Kollegen und Arbeitgeber über den Ramadan informieren.
Beschäftigte können dann Rücksicht auf ihre muslimischen Kollegen nehmen:
Bieten Sie den Fastenden nichts zu essen oder zu trinken an.
Vermeiden Sie es, provokativ vor Muslimen zu essen.
Planen Sie Team-Essen erst dann, wenn die muslimischen Kollegen wieder
teilnehmen dürfen.
Zeigen Sie Verständnis, wenn sich der Kollege zum Beten ein paar Minuten
zurückzieht.
Halten Sie sich mit
anzüglichen Witzen zurück.