Über 42 Prozent der Ischgler haben Corona-Antikörper

Diese Meldung zog heute am 25.6.2020 durch die Medien!

In diesem Tiroler Ort war ja der Start der Corona-Pandemie in Österreich. Die 42 Prozent sind gemäß einer Studie der Medizinischen Universität Innsbruck der höchste bisher weltweit publizierte Wert!

Dort war man ja sehr sorglos mit den Erkrankungen umgegangen, die ersten Erkrankungen traten schon im Februar auf, es erfolgten keine Reaktionen, offiziell wurde der erste Krankheitsfall erst am 7. März gemeldet, das Land Tirol veranlasst am 10. März Lokalschließungen, am 12. März gibt es in Österreich den ersten Todesfall, allerdings war das ein Wiener, der sich in Italien angesteckt hat, am 13. März werden von der österreichischen Regierung Ischgl und das Paznauntal zum Risikogebiet erklärt und unter Quarantäne gestellt.

Die Studie stellt dazu fest, dass 85 Prozent der Infizierten symptomlos geblieben sind, das Anstecken hat aber bestens funktioniert, ab 16. März wird in Europa bekannt, dass Skitouristen, die im Paznauntal auf Urlaub waren, den Virus in ihren Heimatländern effektvoll unter die Leute bringen. Erst am 19. März wird die Quarantäne über ganz Tirol verhängt. Von der österreichischen Regierung wurden diverse Einschränkungen vom 10. bis 13. März verfügt.

Wenn nun die Antikörper tatsächlich die Wirkungen wie eine Impfung haben - bekannt bei anderen Krankheiten - die Masern bekommt man auch kein zweites Mal, dann hat Ischgl wohl das vollzogen, das in anderen Ländern anfangs auch als Ziel genommen wurde, nämlich Corona-Viren durch Masseninfektionen wirkungslos zu machen, also eine Art Herdenimmunität herzustellen, was in solchen Ländern klarerweise zur Steigerung der Todesfälle führte und dann doch als Irrweg gesehen wurde. In Ischgl wird wohl das Ski- und Après-Ski-Gewerbe längere Zeit nicht nur gegen Corona, sondern auch gegen Gäste immun bleiben...