Der sächsische SPD-Landesverband hat seine Forderung verteidigt, auf
öffentlichen Toiletten Mülleimer für Hygiene-Produkte von "menstruierenden
Männern" aufzustellen. "Es mag für manche schwierig zu verstehen
sein, aber nur weil es um Probleme geht, die nicht die Mehrheit betreffen, sollten
sie trotzdem nicht ignoriert werden. Das hat nichts mit Klientel zu tun, sondern
mit Menschlichkeit", schrieben die sächsischen Sozialdemokraten am
Sonntag auf Twitter.
Zuvor hatte der Landesparteitag den entsprechenden Antrag
angenommen. Zur Begründung heißt es darin: "Menstruierende Männer
und menstruierende nicht-binäre Personen sind auf öffentlichen Männertoiletten
bei der Entsorgung von Hygieneprodukten eingeschränkt, da anders als bei
Frauentoiletten keine Entsorgungsmöglichkeit für diese innerhalb der
Toilettenkabinen vorhanden ist."
6. Juli 2021 um 12:46 Uhr
Wir brauchen offensichtlich keine Abfalleimer
für ‚menstruierende Männer‘, sondern eine Müllhalde für
eine total durchgeknallte und überflüssige Partei. Ich wage mir kaum
auszumalen, was ein Helmut Schmidt zu alldem gesagt hätte.
6. Juli 2021 um 11:58 Uhr
Sie hatten 2019 7,7% (bei der Landtagswahl
in Sachsen) der Stimmen? Sie arbeiten gerade an der 5% Hürde, aber von
oben. Und das ist gut so!
5. Juli 2021 um 22:16 Uhr
Die SPD hat nicht nur den Kompass der
Geschichte verloren, sondern sie ist mittlerweile selbst Geschichte. Die Abfalleimer
werden jetzt schon beantragt und der Abgang erfolgt bereits. Dulig und Co. sind
nur in der Landesregierung, weil Kretschmer sonst wegen der starken AfD nicht
regieren kann. Kein Sachse kann das gewollt haben.
5. Juli 2021 um 19:49 Uhr
Liebe SPD-Sachsen, baut ihr selbst Cannabis
an oder habt Ihr noch Reste von Psycho-Pharmaka aus DDR-Dopingzeiten und dabei
bei der Dosis ein wenig übertrieben? Ihr könnt ja, liebe Genossen,
beim Namen SPD bleiben, aber ändert die Bedeutung: Schwachsinns Partei
Dummlands. Mein Gott, wie kann man so geistlos sein?!
Bringt die Probleme,
weswegen die SPD einst gegründet wurde, auf den Tisch, sprich - die Sorgen
und Nöte derer, an denen Ihr seit Schröder kein Interesse mehr habt.